44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherheit in unsicheren Zeiten und immer wieder ehrgeizig in den Zielen und im Wettbewerb
Manchmal zu perfektionistisch aber für unsere Kunden und Mitarbeitenden natürlich der sichere Weg
Manchmal mehr Geschwindigkeit bei Entscheidungen/ Veränderungen
Investieren viel in Ausbildung & Weiterbildung.
Es gibt Verbesserungspotenzial aber dies wird erkannt und angegangen
Geschäftsführung
Dass sie immer noch nicht merken, Das durch die Produktionsleitung viele Mitarbeiter diese Unternehmen verlassen haben, weil sie auf die Probleme nicht angehen und nur machen, was sie denken, was sie für richtig halten
Mehr auf die Leute hören, die da arbeiten und nicht die rumlaufen und denken die wissen alles
Früher war sehr gut, aber jetzt zu mindestens seit 2017 sehr schlecht und man hört auch in Frankenberg sehr oft dass keiner mehr da arbeiten möchte
Man kann auch Gruppenführer werden, obwohl man keine Ahnung hat
Ist ok
Sehr schlecht
Da muss noch viel gemacht werden
Leider keine Gleichberechtigung Gruppenführer Schichtführer alle halten zusammen, egal, ob richtig oder falsch ist
Flexibilität
Etwas weniger 2 Klassen Gesellschaft und nicht alle gleich stellen
Kommt immer auf die Abteilung an
Mehr geht natürlich immer, allerdings kann man nich alle gleich stellen bei unterschiedlicher Leistung
Funktioniert nicht in allen Bereichen
Viele Dinge werden einfach entscheiden bevor darüber gesprochen wird.
Von manchen wird mehr erwartet ohne dies zu entlohnen
Flexible Arbeitszeiten
Nichts
Sie wieder einführen
Unpersönlich und Distanziert aber Kompetent
Flexible Arbeitszeiten, HomeOffice
Transparenz, Ausstattung des Arbeitsplatz, Höhe der Prämien, Bezahlung
Transparenter sein, bessere Bezahlung, schnellere Entscheidungen, Gleichberechtigung
Gar nix (mehr), was auch der Grund für meinen Wegggang und Kündigung war.
Am Ende (fast) alles...schon allein der bornierte Slogan "Alles richtig gemacht" - ein Anspruch der realistisch betrachtet so gut wie gar nicht zu erfüllen ist - klingt für mich daher wie ein Faust-Schlag ins Gesicht... Zumal die Fachberater (=Verkäufer/innen) den Kunden oftmals das Blaue vom Himmel versprechen und dabei völlig ignorieren (oder auch ganz bewusst verschweigen...!?), welche Rahmenbedingungen gegen die Erfüllung solcher vollmundiger Zusagen existieren. Da jeder unterzeichnete Vertrag jedoch Umsatz / Gewinn verspricht, sind solche - in meinen Augen unseriösen - Praktiken jedoch von der Geschäftsleitung voll gedeckt. Im Zweifelsfall wird das Geld dann nach Ablauf der Rücktrittsfrist durch die anfallenden Storno-Gebuhren verdient...
Einfach mal wieder einen direkteren Draht (ohne Umweg über die Hierachie-Ebene der zwischengeschalteten Haupt- & Abteilungsleitern) hinweg zur "Basis" herstellen. Diejenigen, die im Alltag 'auf unterster Ebene' die eigentliche (Drecks)-Arbeit leisten, bekommen auch am besten mit, an welchen Stellen ggf. Anpassungs- oder Veränderungsbedarf besteht. Und diesen Mitarbeitern sollte man auf Ebene der GL dann auch gerne mal zuhören. In einem Klima der 'Angst' wird ein solcher Austausch allerdings wohl kaum funktionieren oder jemals stattfinden...und das ein solches negatives Klima sich uberhaupt Raum schaffen konnte, sehe ich in erster Linie als Fehlleistung auf oberster Management-Ebene...
Auch das Instrument des "FingerFuchs"-Vorschlags- und Verbesserungssystems kann nur funktionieren, wenn die darin unterbreiteten MA-Ideen auch ernsthaft und seriös geprüft und behandelt werden. Wenn aber von 5 Vorachlägen und Anregungen für Verbesserungen jedoch nur ein einziger ansatzweise überprüft und diskutiert wird, dann Brauch es ein solches Vorschlagssystem auch nicht wirklich...!
Das oberflächlich "gute" Arbeitsklima und die 'ach so tolle' Atmosphäre bei FingerHaus werden zwar oft
von den Abteilungsleitern wortreich (herauf)-beschworen, aber leider nicht (vor)-gelebt...Real herrscht eher das Diktat der reinen "Zahlen" (=Aufträge) und dieser Benchmark wird alles untergeordnet - im Zweifel / Bedarfsfall auch auf 'Kosten' und den Schultern der Mitarbeiter. Umstände, die den formulierten Ziel-Vorgaben dabei entgegenstehen werden geflissentlich ignoriert und finden bei der 'Bilanzierung' (Soll-/ Ist-Vergleich der Zielvorgaben) keinerlei Berücksichtigung.
Mehr "Schein" als "Sein"...
Den einseitig (von 'oben' nach 'unten') formulierten Ziel-Vereinbarungen für die zu bearbeitende Anzahl an Aufträgen geschuldet, brachte es die Tätigkeit in der Architektur-Abteilung mit sich, Kunden- Gesprächstermine 6-z.T. sogar 8 Monate in die Zukunft vor- zu terminieren. Da die vorgegebene 'Schlagzahl' der zu bearbeitenden Aufträge (45-50 Bauvorhaben pro Jahr) somit mindestens einen Gesprächstermin pro Woche bedingte (wovon schon ein ganzer Arbeitstag für das Bauherrengespräch selbst in Anspruch nimmt - und von der Vor-& Nachbereitung dieses Gesprächs gar nicht zu sprechen...), verblieb für "flexible" Regelungen schlicht weder Zeit noch Raum, sodass auch die Balance zwischen "Work und Life" ziemlich einseitig und beständig ihren 'Schwerpunkt' auf der 'Work'-Seite der Waage lag und dort verharrte...
Knapp 400 geleistete Überstunden im Jahr 2022 sprechen da wohl für sich selbst...!
Weiterbildungsmaßnahmen sowohl "intern" (z.B. Seminar zur "Stressbewältigung und zur Steigerung der Resillienz"), sowie auch externe Weiterbildungen (Pflicht-Seminare der Architektenkammer) werden von FingerHaus angeboten und auch die Kosten dafür werden vom Unternehmen übernommen...so weit, so gut und ohne Frage positiv! Warum dann dennoch nur '3 Sterne'?
Weil Karriere in diesem "Familienunternehmen" offenbar nur solchen Personen vorbehalten scheint, die in persönlicher Beziehung zu den Eigentümern stehen oder einen sehr 'engen Draht' zur Geschäftsleitung pflegen...
Dabei scheint die Kompetenz der für die Karriere 'Auserwählten' auch keine bzw. nur eine untergeordnete Rolle zu spielen...selbst das "PETER-Prinzip", wonach man so lange weiter 'befördert' wird, bis die Grenzen der Kompetenz erreicht wurden, wird bei FingerHaus nach meiner Einschätzung ad absurdum geführt, da einige Positionen weit über das Kompetenzlevel der durch sie besetzten Mitarbeiter besetzt wurden...
Bezahlung unter dem Branchendurchschnitt und weit unterhalb der für die betreffende Berufsgruppe existierenden Tarifverträge (in meinem Fall: Architektur).
Kaum oder gar keine Berücksichtigung der Berufserfahrung.
Maximal-Zulage VWL: 26,- €/Monat. AG-Anteil für Privatvorsorge in Form einer Betriebsrente: < 18% des Beitragssatzes.
Positiv: Weihnachts- & Urlaubsgeld (1,5 zusätzliche Monatsgehälter auf freiwilliger Basis).
Mülltrennung: ja / Sozialbewusstsein: Fehlanzeige - Mal abgesehen von imageträchtigen Marketing-Aktionen und "Zwangs-Patenschaften" für einige Kinder in Togo...
Einer der wenigen positiven Aspekte der Tätigkeit bei FingerHaus war für mich der kollegiale Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft der Kollegen untereinander. Insbesondere deshalb ist es besonders Beklagenswert, dass dieser Aspekt jeweils an der nächst höheren Hierachie-Ebene endete. Im Besonderen fiel mir auf, dass die Abteilungs-Leiter wie eine unüberwindbare Hürde für eine Hierachie-übergreifende Verbreitung dieses durchaus als positiv einzuschätzenden Aspekts agierten. Subjektiv hatte ich sogar häufig das Gefühl, dass Seitens der Abteilungsleitung pro-aktiv gegen ein allzu ausgeprägtes "Wir-Gefühl" 'vorgegangen' wurde, indem manipulativ und z.T. intrigant 'gegengesteuert' wurde.
Wenn ich in meinem 'Statement' zu dieser Frage 'ältere Kollegen' gedanklich durch "erfahrene Kollegen" ersetze, dann fällt mir dazu ein, dass es bei FingerHaus in der Zeit meiner Betriebszugehörigkeit doch einige 'erfahrene' Kollegen gab, die von sich aus gekündigt und das Unternehmen aus eigenen Stücken verlassen haben. Das ist bei einer Firma wie FingerHaus nach meiner Einschätzung jedoch deshalb nicht unkritisch, da viele Firmen-spezifische Vorgaben ("Werksnormen") existieren, deren genaue und notwendige Kenntnis nicht in 6 Wochen umfänglich 'erlernt' - geschweige denn 'angewendet' werden kann. Einen 'erfahrenen' Kollegen durch 'Neubesetzung' dieser Position "ersetzen" zu wollen, beansprucht daher auch viel Zeit und bindet zudem Kollegen, die die 'Neuen' dann ja auch 'einarbeiten' müssen, wodurch personelle Kapazitäten abseits der Kernaufgaben gebunden werden. Dennoch wurden kaum Maßnahmen zur Mitarbeiter-Bindung oder zur Steigerung der MA-Zufriedenheit unternommen oder gar umgesetzt...
Ein Stück weit repräsentiert diese 'Untätigkeit' diesbezüglich in meinen Augen auch die 'gelebte Ignoranz' der Führungsebene bei FingerHaus...
Wie schon zuvor beschrieben, fehlte es meinen direkten Vorgesetzten nach meiner persönlichen Einschatzung am Willen zu beidseitigem Dialog, an einem 'offenen Ohr' für deren Probleme oder auch für die Hemmnisse und Umstände, die der Erfüllung der Ziel-VORGABEN entgegen standen. Und die Betonung des Begriffs 'Vorgaben' habe ich hier bewusst so gewählt, denn von 'Vereinbarung' zu sprechen, würde ja bedeuten, dass hierzu zuvor 1.) ein Dialog und anschließend 2.) eine 'Einigung' hätte stattfinden müssen, was jedoch beides nicht der Fall war...
Stattdessen wurden bestimmte Aspekte meines Handelns, die von mir im Sinne der ebenfalls viel zitierten "Leitlinien" des Unternehmens in dessen Sinne 'positive' Erwähnung 'verdient' hätte, höchst manipulativ in ihr Gegenteil verkehrt und mir darüber hinaus quasi zum Vorwurf gemacht und damit perfide umgedeutet. Konkret war ich 2022 zwei Wochen lang aufgrund einer Corona-Infektion mit 'mittlerem Verlauf' von meinem Hausarzt krank geschrieben worden, arbeitete in dieser Zeit dennoch aus dem Home-Office und bekam danach in einer Team-Sitzung vorgeworfen, dass ich dem Unternehmen dadurch mehr schade, als ihm zu nützen...
Die zur Verfügung gestellten Arbeitsmaterialien (Laptop + Monitor, Multifunktions-/ Scanner / Kopierer / Drucker, Firmenhandy) entsprechen mittleren Standard und sind weder schlecht, noch herausragend.
Negativ zu vermerken ist jedoch auch hierbei, dass den MA mit einer sog. "Mobilen Arbeitsvereinbarung" - sprich: Home-Office ohne Benefits weder ein Bürostuhl, noch ein Schreibtisch oder Rollcontainer zur Ausstattung des Heimarbeitsplatzes zur Verfügung gestellt werden. Dass die privat anzuschaffende Büroausstattung dann aber noch mit Mindestanforderungen vertraglich verknüpft wird (z.B. Ergonomie des Bürostuhls oder die Größe des Schreibtischs), für die der MA auch unterschreiben muss, ist insofern eine Zumutung und Frechheit, da sich 2020 und 2021 (während Corona wurden fast alle MA ins HO komplementiert) um solche Fragen auch niemand gekümmert hat. Auch die Mindestgeschwindigkeit für den Internet-Anschluss ist vorgegeben und einzuhalten, die Kosten muss der AN dennoch voll selbst tragen...gleiches gilt für die höheren Nebenkosten beim Wohnen, z.B für Heizkosten, Strom usw.
Fehlte nur, dass man FingerHaus dafür bezahlt, dort arbeiten zu 'dürfen'...
"Kommunikation" bei FingerHaus ist meiner Erfahrung zu Folge eine 'Einbahnstraße', die in einer 'Sackgasse' endet, denn sie findet nur in einer Richtung (von "oben" nach "unten") statt und führte in den allermeisten Fällen auch zu keinen verwertbaren Ergebnissen. Mit Problemen wird der Mitarbeiter zumeist alleine gelassen oder es werden groß angelegte sog. "Planungsgruppen" mit oftmals vielen Beteiligten initiiert, die aber auch meist mehr Fragen aufwarfen, als Antworten oder konkrete und konstruktive Lösungs-Ansätze zu liefern. Oder man wurde von einem Ansprechpartner zum nächsten verwiesen und stand nach 'Abschluss' der Schleifen, die dazu 'gedreht' werden müssten am Ende wieder ganz am Anfang...die sprichwörtliche Sisyphos-Arbeit in Reinkultur...
Das Verhältnis weiblicher und männlicher Mitarbeiter insgesamt habe ich als ausgewogen empfunden...auch mittlere Führungskräfte sind auf einigen Positionen weiblich "besetzt"...immerhin!
Individuelle Anpassungen an "Katalog-Häusern" zu planen, stellt bei einer gewissenhaften Hausplanung zwar auch einige Anforderungen, die man evtl. sogar als 'Herausforderungen' betrachten kann...aber einen kreativen "Schöpfungsakt" vollbringt ein/e Architekt/in bei FingerHaus deshalb noch lange nicht. Es sind vielmehr immer wiederkehrende Aspekte, die in erster Linie von bauplanungsrechtlichen oder auch technischen Gegebenheiten bzw. oftmals auch von den Baugrundstücken bei der Hausplanung eines Fertighauses vorgegeben werden (z.B. bei der Entwässerungsplanung - Stichwort: Rückstauebene / Begrenzungen und Vorgaben des Bebauungsplans oder des Baurechts allgemein, der individuellen Geländetopografie des Grundstücks oder auch besonderer Bauherren-Wünsche abseits des 'Standards'). Ich habe die Erledigung meiner Aufgaben daher zunehmend als "geistige Akkordarbeit" empfunden...
Sehr gute Atmosphäre. Vertrauensvoller Umgang untereinander.
Als langjähriger Mitarbeiter habe ich wenig schlechtes gehört und viel viel gutes.
Notwendiger Urlaub ist kein Problem. Wünsche werden stets berücksichtigt.
Gute und immer pünktliche Bezahlung. Viele Angebote für die Mitarbeiter wie zb Massage, Gesundheitsvorsorge oder Fitnessprogramme
E-Mobilität, viele Lademöglichkeiten, Nachhaltig. Alles in allem wird viel getan.
Ehrlicher und freundschaftlicher Umgang.
Sehr vertrauensvolles Miteinander. Klare Ziele und Kommunikation.
Sehr gutes Arbeitsumfeld und Technik auf hervorragendem Stand.
Es fällt nichts unter den Tisch. Wichtiges und relevantes wird immer kommuniziert.
Die Bereiche sind klar und gut gegliedert. Es könnte weniger sein.
Arbeitsbedingungen verbessern sich von Jahr zu Jahr, es wird viel für die Zukunftsfähigkeit gemacht
Leider immer weniger aber Ihr seht es ja selber am Personalstand
Leiharbeit
Auch mal auf Mitarbeiter hören und nicht nur auf Vorgesetzte
Es ist nicht alles Gold was neu ist.
Nimmt leider ab.
Ohne Vitamin B schwer
Gut
Top
OK
OK
Solange man ja sagt alles OK
Da ist leider sehr viel Verbesserung nötig es will aber mal wieder niemand hören EDV wird in den Himmel gehoben.
Will man nicht wirklich hören.(Fingerfuchs bringt nicht wirklich Besserung weis man schon und ist in Arbeit)
Bei Fingerhaus gibt es gleich und gleicher will aber niemand hören.
Gibt es für Vorgesetzte
So verdient kununu Geld.