4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann (muss) eigene Entscheidungen treffen um vorwärts zu kommen.
Alles andere... MAs sind ersetzbar und nur eine Ware. Kunden werden verarscht und sollen belogen werden.
Der Namensgeber sollte nicht nur Profit im Auge behalten sondern auch die MA Zufriedenheit. Hohe Fluktation durch schlechtes Gehalt und Überbelastung
Sozialleistungen gibt es nicht.
Bei der Stundenabrechnung werden Pausenzeiten zu Ungunsten der MA weg gekürzt.
Papier wird doppelseitig verwendet...
Kleine Monitore, tlw. defekte Sitzmöbel, schlecht ausgestatteter Pausen Raum. Alles ist auf Sparen ausgerichtet
Die Provisionbeteilgung am generierten Umsatz, den unternehmerischen Risikowillen
Die örtliche Lage und Anbindung sind eher dürftig gehalten - gerade OHNE Auto eher schwierig. Als sehr anstrengend habe ich auch die vielen Fliegen in den Arbeitsräumen in Erinnerung - und das obwohl man ja bei einem Anbieter für Kleintierschutzsysteme gearbeitet hat. Die sanitäre Pflege und Hygienestandards der für Mitarbeiternutzung gedachte Geräte, WCs, Pausen- und Arbeitsbereiche waren für meine Hygieneempfinden auch eher als mangelhaft einzustufen.
Als sehr fragwürdig empfand ich auch das hier einem immer wieder "zufällig" Steine aus anderen Abteilungen in den Weg gelegt wurden. Wie z.B. lang geplante Kunden-Termine und dazugehörige Unterlagen wiederholt mysteriös "verschwanden".
Oder benötigte Mitarbeiter werden wiederholt und häufig abgezogen und ungeachtet Ihrer beruflichen Fähigkeiten in anderen Unternehmensbereichen eingesetzt, der Rest darf immer plötzlich zusehen wie er damit klar kommt.
Diese und andere Aktionen erweckten bei mir den Anschein, das man so indirekt dafür sorgen will das die Provison für einige Angestellte bloss nicht zu dick ausfällt, gerade wenn die allgemeine Auftragslage phasenweise etwas schlechter ist.
Wie ich leider feststellte: Es gibt hier leider häufig mehr internen Wettbewerb zwischen den Mitarbeitern/Innen, vermutlich dank eines diesbezüglich leider nicht ganz nachhaltigen Provisionsmodells, so das man sich inhaltlich sehr wenig mit den "echten und relevanten" Mitbewerben auseinander setzt oder eher sehr phantasievolle Vergleiche diesbezüglich zieht ohne ein vergleichbares Alleinstellungsmerkmal etc.
Geschäftsführung und sonstige Weisungsbefugte könnten / sollten unbedingt Management-Lehrgänge für mittelständische Unternehmer besuchen.
Der benötigte Rest an dringend benötigten Verbesserungen im Unternehmen würde / sollte sich dann automatisch aus dieser zielführenden Fortbildung ergeben können.
Oder alternativ könnte / sollte man eventuell einfach einen Geschäftsführer einstellen dem man dann wirklich freie Hand diesbezüglich lässt, sonst wäre das Unterfangen nämlich sinnfrei.
Ich denke weiterhin dazu: Überlegte Arbeitsplatzbeschreibungen, klare sowie realistisch definierte Aufgaben- und Zuständigkeitsbereiche, regelmässige Weiterbildungen sowie ein unternehmerisch überlegtes Personal-, Unternehmens- und Marketingstruktur wären hier zum Vorteil aller Beteiligten dringend mehr zu nutzen.
Eben einfach ein bisschen als mehr als so blendene Slogans wie: "Unser Unternehemensziel ist Geld verdienen, mach mal bitte auch mit hier ..."
Ich habe die dortige Arbeitsatmosphäre die meiste Zeit als "unnötig" drückend, stressig und es richt fast permanent nach Arbeitsplatzverlustangst in den Gängen. Ausnahme: Ich habe schon morgens um kurz vor sechs begonnen, wenn die meisten Kollegen noch nicht da waren, um als dank bis Abends 18:00 Uhr zu bleiben bis die letzten Kollegen gehen.
Ein neues Image würde man hier auch bestimmt sehr gerne kaufen - so wie einige Unternehmen sogar positive Bewertungen für Ihr Unternehmen einkaufen würden ...
Dieses Wort war zu meiner Zeit nicht wirklich im Firmenkodex bekannt: "Work-Life-Balance". Wie auch, wenn man jedes zweite WE am Samstag "aus Prinzip" zur Arbeit kommen muss - jeder nur ein Mindestaufmaß an Jahresurlaub bekommt oder die vielen Überstunden ausgezahlt anstelle wie es der gesetzgeber vorsieht abgefeiert werden. Am Ende bin ich schwer erkrankt und habe nach mehrern Jahren betriebszugehörigkeit auch gleich meine Kündigung erhalten.
Nur wer am meisten Stunden arbeitet oder die höchste Umsatzquote erzeugt, kann hier überhaupt Karriere machen
Gehalt immer pünktlich - nur nach der Kündigung klappte dies laut dem Personalunwesen "zufällig" nicht mehr. Aber grundsätzlich besteht die soziale Leistung in desem Unternehmen doch darin den Angestellten Arbeit zu geben, wen ich alles richtig verstanden habe.
So tolle PR-Gags wie Greenwasching braucht Finkeisen wirklich nicht - notfalls kaufen wir uns einen neuen Planeten, wenn dieser hier zugemüllt ist.
Leider kein relevanter Zusammenhalt oder geistiges Rückgrat im Kollegenkreis vorhanden - abgesehen von dem oberflächlichen Pflicht-Geplänkel zwischen Kollegen die gemeinsam gerne mal den Kopf schüttelten. Der Grund für diesen Umstand könnte das folgende hartnäckige Gerücht sein: "Man wollte hier mal einen Betriebsrat gründen" ... doch keiner der damals teilnehmenden Kollegen hat seinen Job heute noch und einen Betriebsrat gibt es auch immer noch nicht." Auch die extrem stark anhaltende Mitarbeiterfluktuation ist nicht wirklich förderlich für den Zusammenhalt.
Meinen Erlebnissen auch nicht wirklich korrekt wenn Personen aus dem Büro mit Ü 50 noch LKWS mit Terrassendächern abladen sollen. Aber es gibt defintiv keinen offen gelebten "Altersrassismaus" etc.
Für mich wirkte das Verhalten leider oft eher so als ob man hier doch recht gerne und gemeinschaftlich lieber sich dem Bossing als der eigentlichen Unternehmensführung widmet oder sich lieber in sonstigen narzisstischen Verhaltensmustern verliert, anstelle sich mit Kritik und der Führung des Unternehmens konstruktiv umzugehen.
Das Wort "Zustand" beschreibt es aus meiner Sicht eher als "Bedingungen" in diesem Kontext.
Zielführende Kommunikation auf die eigentliche Unternehmung bezogen, habe ich leider selten bis fast gar nicht erlebt. Kommunikationsstrukturen im Betrieb sowie die inhaltlichen Vorgaben für Kommunikation mit dem Kunden sind meiner Erfahrung nach als sehr mangelhaft einzustufen. Es wird in diesem Betrieb ungewöhnlich viel hinter dem Rücken anderer Personen (Kollegen, Chefs, Mitarbeiter) rumgelästert ABER kaum einer hat das Rückgrat es dem Betroffen persönlich mitzuteilen. Und auf konstruktive Kritik wurde oftmals sehr schnell eingeschnapp reagiert. Als häufigsten Einstiegspunkt für einen Dialog unter Kollegen nahm ich den folgenden Satz war nach dem Motto: "Bist du nicht eigentlich dafür zuständig?" Arbeitsanweisungen seitens der doppelt vorhanden Geschäftsführung waren leider auch sehr häufig wiedersprüchlich.
Definitiv vorhanden: Um so mehr Umsatz man für das Unternehmen generiert desto gleichberechtigtes Mitglied ist man automatisch.
Mein eigentlcher Aufgabenbreich war sehr spannend und abwechslungsreich. Weil vieles in dem Betrieb sich selbst überlassen wird ist ein ein hohes Maß an Eigenstänigkeit gefordert um seine Aufgaben auf wirklich erfolgreich brewältigen zu können - würde ich von der Komplexität fast mit einer Selbständigkeit gleichsetzen - abgesehen vom Haftungsrisko.
Mittelständisches Unternehmen wo jeder jeden kennt.
Schlechte Kommunikation zwischen den Führungskräften und dein einzelnen Abteilungen!
Viel bessere Einarbeitung der neuen Mitarbeiter, mehr Motivation, nicht nur auf Probleme reagieren sonder Pro-Activ agieren.
Arbeitsabläufe sind sehr unstrukturiert. Die einzelnen Abteilungen schieben sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe. Die Führungskräfte können sich nicht selber reflektieren, laden viele Probleme bei den Angestellten ab und setzen sie damit sehr unter Druck was zu einer hohen Mitarbeiterfluktuation führt.
Ausstattung mit Werkzeug ist ok.
Die Produkte sind hochwertig.
Man muss Arbeiten ausführen, die man gar nicht machen darf (z.B. E-Anschlüsse).
Die hohe Fluktuation.
Strukturen einführen.
Chef(s) austauschen.
Mitarbeiter fair und leistungsgerecht behandeln.
Unter den Kollegen (jeweils in den Abteilungen) ok.
Abteilungsübergreifend ist es anstrengend. Jeder meckert über die anderen Abteilungen.
Aufgrund der hohen Mitarbeiterfluktuation gibt es massive Defizite in der Montage.
Der Ruf der Firma bei Kunden ist mittlerweile eher schlecht.
Der Ruf bei Mitarbeitern ist super schlecht. (sehr Hohe Fluktuation, wenig Geld, wenig Urlaub, man wird sehr schlecht behandelt).
Ruf bei Zulieferern ist ok (soweit ich weiß).
42,00 Std. die Woche werden eh verlangt. Dazu kommen IMMER Überstunden (grundsätzlich ohne entsprechende Anweisung, was ja gesetzlich richtig wäre), man hat selten rechtzeitig Feierabend. Während der Saison MUSS man jeden 2. Samstag arbeiten.... gilt auch nicht für jeden...
Wenn man längere Touren hat, darf man morgens früher los (es wird einem dann Zeit abgezogen für die lange Fahrt... man sitzt ja schließlich nur im Auto und arbeitet nicht...) und Abends ist man dann sowieso nicht pünktlich drin.
Es wird grundsätzlich immer erwartet das man auch bis Abends 19-20 Uhr macht.... Hauptsache fertig...
Pausenzeiten gibt es nicht. Wenn man Glück hat, kommt man dazu die gesetzliche Pause zu machen, was aber selten der Fall ist.
Das "24/7, 8 bis 8"-Motto wird hier nach Möglichkeit gelebt.
Karrieremöglichkeiten sind = Null
Weiterbildung gibt es so gut wie nie. (Das kostet ja Zeit und Geld)... und daher fällt das aus.
Unterirdisches Gehalt!
(Man kann ja viele Überstunden machen, 220-250 Stunden im Monat sind ganz normal, manchmal auch mehr ;-)
Also das Gehaltsniveau ist in der Montage weit unter dem von Facharbeitern angelegt. (Entsprechendes Personal läuft dort auch größtenteils rum).
Zu diesem schlechten Gehalt kommen nur 25 Tage Urlaub im Jahr (Bildungsurlaub kennen die glaube ich nicht).
Weinachtsgeld wird an Krankentagen gemessen (unabhängig ob Arbeitsunfall oder nicht...)... Ich glaube bei 5 oder 10 Tagen im Jahr ist die Grenze. Wer drüber kommt bekommt gar nichts.
Überstundenkonto gibt es nicht.
Das hat zur Folge das im Winter wenn wenig zu tun ist, Urlaub aufgebraucht werden MUSS und Minusstunden abgerechnet werden sodass man in diesen Monaten noch weniger verdient als eh schon....
Also mit dem Einkommen lässt sich der Lebensunterhalt nur sehr schwer bestreiten (man denke auch immer an Familie, Kinder, Eigenheim, usw).
Es wird auf die Wiederverwendung von Papier geachtet (Zettel werden beidseitig benutzt).
Ansonsten wird die Luft durch ewige Fahrerei verschmutzt, denn was Tourenplanung angeht...... sowas gibt es da nicht (man trifft auch mal Kollegen im selben Haus).
Ist ok.
Egal wie alt man ist, es wird von jedem die gleichhohe Leistung unter schweren Bedingungen erwartet.
Montage:
Sehr schlechter unfairer Führungsstiel.
0,00 Führungskompetenz
Büro:
kann ich nichts zu sagen.
Kein Sozialraum. Keine Spindschränke. Nach 16:00 ca. keine Möglichkeit sich die Hände zu waschen. Geldabzug bei langen Fahrten. Stunden werden einfach gestrichen (z.B. wenn man eine Reklamation verursacht hat).
Wenn man krank ist, wird einem gleich unterstellt man würde ja nur extra Urlaub haben wollen.
Es werden einem teilweise Materialien (z.B. wenn mann sich mal verschnitten hat oder wenn die Arbeitsvorbereitung nicht eindeutig war..... da muss man ja immer streiten, der Gewinner steht schon vorher fest).
Die Kommunikation ist eine Katastrophe. Als Monteur bist du aufgeschmissen....
Man erreicht seine Chefs nicht. Die haben auch niemals Zeit. Man erreicht die Außendienstmitarbeiter selten.
Den Monteuren wird überhaupt nicht zugehört.
Es gibt (leider) keinen Verantwortlichen für die Montage (mehr).
Kann ich nichts zu sagen.
Es wird nicht langweilig.