6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Abwechslungsreiche Aufgaben, spannende Themen, toller Kollegenzusammenhalt
Angemessenere Bezahlung für die geleistete Arbeit, anhand von Ergebnissen und nicht nur nach Gehaltsband. Genauso mit Beförderungen
Das vertrauen, dass die Mitarbeiter von überall aus arbeiten können
Manchmal mangelt es an Absprachen und Kommunikation
Sonderzahlungen einführen, Anpassung der Gehaltsbänder
Die Arbeitszeiten könnten flexibler sein
Jährliches Weiterbildungsbudget
Leider keine Sonderzahlungen,
Nur 12x Gehälter die leider nicht dem Münchner Standard entsprechen
Kaum ältere Kollegen, meistens eher jüngere
100% Homeoffice, genial!
Be honest and open-minded ;)
Auf die Arbeitsatmosphäre wird viel Wert gelegt, jedoch stellt man schnell fest, dass es mehr Schein als sein ist.
Es ist sehr schade, wie stark das Image in letzter Zeit gelitten hat. Wenn man sich die Entwicklung der Bewertung seitens der Kunden auf Trustpilot sowie Google anschaut, spricht es Bände.
Liegt in der Eigenverantwortung, auf diese zu Acht zu geben. FINN bietet zusätzliche Möglichkeiten in einem gewissen Rahmen die Work-Life-Balance zu unterstützen wie mit psychologischer Betreuung, die in einigen Positionen und der aktuellen wirtschaftlichen Situation offensichtlich nötig ist, um den Stress zu bewältigen.
Es gibt ein Budget, welches man nutzen kann, sofern es der eigenen Rolle und FINN dienlich ist. Wenn man allerdings Karriere machen möchte, sollte man darüber nachdenken, ob es nicht der bessere Weg ist, das Unternehmen zu verlassen.
Es gibt ein breites Paket an Sozialleistungen wie JobRad, JobAuto sowie einer privaten Altersvorsorge. So soll bestehendes Personal gehalten werden. Jedoch ist das Gehalt und die potenziellen Gehaltserhöhungen verhältnismäßig niedrig und in vielen Positionen nicht mehr konkurrenzfähig. Es wird sich darauf bezogen, dass die Gehälter mal errechnet worden sind und dem Branchenüblichen Durchschnitt entsprechen. Jedoch wurden die Gehälter vermutlich auf Daten aus dem Jahre 2010 errechnet und scheinbar auf der Basis von Regionen wie Brandenburg und nicht München.
Es wird sich bemüht. Jedoch sollte man sich mal selbstkritisch die Frage stellen, wie umweltbewusst Individualmobilität und auch augenscheinlich „saubere“ Elektrofahrzeuge wirklich sind. Teilweise wird hier groß damit geworben, dass man Fahrzeuge zu einer weiteren Mietperiode anbietet (Pre-Loved) und es ja Umweltbewusst wäre. Wohingegen man tausende Fahrzeuge nach einer einzigen Mietperiode dem Gebrauchtwagenmarkt zuführt, was nach der eigenen Aussage dann ja nicht umweltfreundlich wäre. Es wäre sinnvoll nicht nur den CO₂ Ausstoß von Verbrennerfahrzeugen zu kompensieren, sondern auch für die zukünftige Entsorgung der verkauften Elektrofahrzeuge aufzukommen.
Es gibt nahezu keine älteren Kollegen.
Die Arbeitsausstattung sowie die entsprechenden Programme sind gut und modern. Auch besteht die Möglichkeit, aus dem Homeoffice zu arbeiten und sich den Tag in einem gewissen Rahmen selbst zu gestalten. Überstunden werden allerdings nicht erfasst oder bezahlt. Es besteht keine Möglichkeit, diese in irgendeiner Form zu kompensieren.
Es gibt regelmäßige Meetings sowie die Möglichkeit Fragen zu stellen.
Jedoch darf man anzweifeln, ob die Kommunikation immer offen und ehrlich ist.
Man sollte nicht nur darauf achten, Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund einzustellen sowie schneller zu befördern, sondern auch Menschen mit Behinderung.
Man sollte aufpassen, welche Aufgaben man übernimmt. Manchmal haben diese nichts mit der eigenen Rolle zu tun und man wird diese dann nicht mehr los. Zusätzliche Verantwortlichkeiten werden in den meisten Fällen nicht zusätzlich entlohnt. Auch gibt es in einigen Verträgen keine Tätigkeitsbeschreibung. Man erhält jedoch auch potenziell interessante Einblicke.