13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Parkplatz vor der Tür, betriebliche Krankenzusatzversicherung und Altersvorsorge, Job-Bike.
Keine Gleichberechtigung. Gleich heißt nicht gleich.
Sich mehr für die Mitarbeitenden einsetzen und auch mal dem BR zuhören und Verbesserungen annehmen und am besten auch umsetzen.
Beklemmend
War mal besser, aber seit dem man nicht mehr zur Mendritzki Gruppe zählt, ist es schwierig geworden.
Man überarbeitet sich nicht. 2 Tage Homeoffice sind wöchentlich möglich.
Weiterbildungen werden derzeit nicht genehmigt und generell muss man für Fortbildungen kämpfen.
Durchschnittlich für die Branche
Es gibt Umweltbeauftragte
Ist Abteilungsabhängig. Generell herrscht kein gutes Betriebsklima.
Die Belegschaft besteht überwiegend aus Ü-50
Meist ein Kampf untereinander. Die Abteilungsleiter versuchen die Verantwortung auf die nächsten Ebenen runter zu drücken.
Wenn man fragt, dann bekommt man auch. Es wird nicht alles genehmigt, aber meist erhält man das, was man benötigt.
Schlecht. Manchmal erhält man über das schwarze Brett Informationen, aber tendenziell muss man sich die Informationen schon holen. Hin und wieder auch überraschend aus dem SharePoint.
Altertümliches DENKEN
Man hat sicherlich Spielraum bei der Arbeitsfeldgestaltung, allerdings herrscht das Motto: Machst du es einmal, dann machst du es immer!
Das Gehalt kam immer pünktlich
Den Umgang mit Mitarbeitern, die ihre Meinung äußern und vertreten und die fehlende Kommunikation mit den Mitarbeitern sowie die Ungerechtigkeiten, die durch die GF geschürt wird. Gleich ist nicht gleich...
Man sollte Mitarbeiterumfragen im regelmäßigen Intervall einführen und das Wichtigste, eine jährliche Vorgesetztenbewertung vom MA durchführen lassen und professionell auswerten lassen.
Vllt. auch derzeit der Pandemie geschuldet, aber das MITEINANDER wird nicht gelebt oder gefördert. Jeder für sich und möglichst gegen die anderen Abteilungen.
In der Branche, hat die Firma kein gutes Image und das liegt vermutlich an dem Verhalten nach außen zum Kunden & Lieferanten.
WBL ist darin gegeben, das jede (r) Urlaub nehmen kann, sogar die Personen, die sich vertreten, haben regelmäßig zur selben Zeit Urlaub, dafür gebe ich drei Sterne.
Man diskutiert Fortbildungen weg.
Gehalt ist Verhandlungsbasis. Manche haben das Glück, dass sie nach Leistung bezahlt werden, andere weil sie schon lange da sind und einige haben keine Chance...
Mir ist in meiner Zeit dort aufgefallen, dass auf Klima- und Umweltschutz nicht viel Wert gelegt wird. Die Lichter sind immer an (nachts sogar Fluter) genauso wie Heizungen...
2 Sterne, für die lange im Job tätigen Personen, die es sich dort gemütlich gemacht haben und auf den Renteneintritt warten.
Da die Firma aus eher älteren Personal besteht und das auch gerne wieder eingestellt wird, ist meine Vermutung, dass sich die älteren sehr wohl fühlen und für den einen oder anderen auch die letzte Stelle ist bis zum Rentenalter
Meiner Erfahrung nach müssten diese regelmäßig ausgetauscht werden, da diese über die Jahre einen Tunnelblick entwickeln und auch keine Kritik dulden. Sogar wenn man sich beschwert und damit nicht alleine ist, passiert nichts. Da muss man irgendwann eigene Konsequenzen ziehen.
Es gibt schöne Büros, aber das heißt nicht, dass jede (r) in diesen Genuss kommt.
Informationen erhält man nicht automatisch, die muss man sich holen.
Manche Kollegen haben mehr Privilegien, als andere.
Die interessanten Aufgaben sind scheinbar an mir vorbei gegangen. Tristesse war die Tagesordnung.
Man muss was machen, bekommt nichts Geschenk
Freie Zeiteinteilung besser geht's nicht
Sehr guter Zusammenhalt, hilft sich gegenseitig
Grundsätzlich ist jeder für jeden zu sprechen und zugänglich
Könnte besser sein
Sehr gute Einkommensmöglichkeiten
Alle werden gleich behandelt
Jeder Tag ist neu. Es ist nie langweilig
Nette Kollegen, gute Arbeitsbedinugen.
Parkplätze manchmal voll
Mehr Schulungen.
Die Kollegen sind nett auch wenn viel los ist.
Vorgesetzte versuch meistens private Termine möglich zu machen.
In meinem Bereich gut, ist aber nicht überall so.
Komme gut mit meinem Vorgesetzte klar.
Ist für alles gesorgt, was mach braucht und es werden noch kostenlose Grippeschutzimpfungen, Arbeitskleidung angeboten. Besser als beim alten Arbeitgeber.
Alle möglichen Informationen werden ausgehanden. Manchmal könnte der Vogestzte mehr informieren.
Was ich so mitbekommen habe ist alles in Ordnung.
Ist okay.
Das Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt und es stehen Parkplätze zur Verfügung. In der Verwaltung kostenloser Kaffee-Vollautomat.
Das würde hier den Rahmen sprengen......
Komplette Führungsebene austauschen. Der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken. Finova ist keine Weltfirma, aber so verhält man sich. Den Mitarbeitern klar machen das man miteinander und nicht gegeneinander arbeiten muss, aber dafür müsste diese Einstellung vorgelebt werden. WERTSCHÄTZUNG und ANNERKENNUNG der Mitarbeiter.
Alles in allem sehr schlecht. Ellenbogenmentalität in allen Abteilungen. Die meisten Mitarbeiter versuchen nur Ihren eigenen Bereich in Ordnung zu halten, wie sich das auf die anderen Bereiche und die Firma im allgemeinen auswirkt ist uninteressant. Lästereien und Intrigen prägen die Arbeitsatmosphäre.
Sehr schlecht. Sowohl innerhalb des Unternehmens als auch von extern nie etwas positives über finova gehört.
Das Desinteresse der Führungsebene hat auch Vorteile. Feierabend in den meisten Abteilungen pünktlich möglich, wenn man mal kurzfristig frei benötigt ist das meistens kein Problem. In der Verwaltung "Vertrauensarbeitszeit", allerdings gibt es bestimmte Positionen in denen vorgeschrieben wird in welcher Zeit der Arbeitsplatz besetzt sein muss.
Möglich wenn man sich mit der Clique in der Führungsebene gut versteht. Kompetenz ist nicht nötig, gibt es ja aktuell auch nicht. Frauen erhalten höchstens Anerkennung wenn Sie gut aussehen und den Abteilungsleitern nach dem Mund reden.
Gehalt war okay, ansonsten nur Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Habe ich nichts von mitbekommen. Nichtmal Trennung nach "gelbe Tonne" und "Restmüll"
Einige wenige Kollegen arbeiten miteinander und versuchen das Unternehmen nach vorne zu bringen. Diese werden aber nur belächelt. Viele langjährige Mitarbeiter die sich nur um Ihr eigenes Wohl kümmern und sich bei Fehlern / Versäumnissen gegenseitig decken. Schuld sind immer die anderen, und nach Möglichkeit externe Geschäftspartner. Das die meisten Probleme hausgemacht sind wird ignoriert.
Meiner Erfahrung nach werden ältere Kollegen gut behandelt. Aber nicht weil Sie älter sind oder schon lange im Unternehmen, sondern weil die Geschäftsführung keine Lust hat sich mit denen auseinanderzusetzen und Kündigungen zu teuer sind.
Unterirdisch. Kein Rückhalt, keine Unterstützung. Die Meinung der Mitarbeiter wird ignoriert, oder Vorschläge der Mitarbeiter werden als gute Ideen der Vorgesetzten ausgegeben. Abteilungsleiter die die Mitarbeiter nicht ernst nehmen und auch immer wieder zusammenschreien. Verantwortung wird auf die Sachbearbeiterebene deligiert bis es dort knallt, man sollte mal darüber nachdenken warum es Hirarchien in Unternehmen gibt. Es sind schon häufig Mitarbeiter in Tränen ausgebrochen weil sie dem Druck nicht mehr gewachsen waren. Aber die Abteilungsleiter fühlen sich höchsten dafür zuständig die nächste Weihnachtsfeier zu organisieren. Zitat: "Wer glaubt das ein Abteilungsleiter Abteilungen leitet der glaubt auch das ein Zitronenfalter Zitronen faltet." Die Geschäftsführung kennt die Zustände, kommt aber selber nicht dagegen an.
Das einzig Positive. Helle moderne Büros die mit allem notwendigen ausgestattet sind. Nur das ERP-System ist völlig veraltet und erschwert das Arbeiten.
So gut wie keine Informationsweitergabe. Einzig der Flurfunk funktioniert einwandfrei. Betriebsversammlungen die man sich sparen kann.
Frauen sind in den Führungspositionen nicht vorhanden.
Kaum vorhanden. Die komplette Zeit und Energie wird benötigt um die nächste Katastrophe vielleicht doch noch abwenden zu können.
Konflikte der Vergangenheit stören das Klima immernoch. Es gibt Versuche das zu verbessern.
Großes Verständnis für Privatleben der Mitarbeiter!
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten.
Weihnachts- und Urlaubsgeld. Leider keine besonderen Prämien.
Von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich. Als gesamtes Unternehmen leider nicht gut.
Es gibt große Unterschiede. Vielleicht ist bei einigen der Leistungsdruck zu hoch oder Organisation zu schlecht. Es gibt aber auch gute Chefs.
Öffentliche Verkehrsanbindung schlecht. Sauber und ordentlich im Unternehmen.
Betriebsrat funktioniert nicht. Es gibt häufig Gerüchte in der Produktion. Unternehmen sollte regelmäßiger informieren.
Täglich wiederkehrende Aufgaben. Zu wenig Abwechslung in den meisten Jobs.
Kaffeautomat, Parkplatz, Arbeitskleidung wird gestellt
Sehr viel Vetternwirtschaft wenn man was werden will muss man wahrscheinlich sehr tief ... kriechen. In den Büros gibts gratis Getränke unten nicht, Gleichbehndlung gleich NULL.
Man sollte sich Professionelle Hilfe von außen holen um das Betriebsklima nachhaltig zu verbessern, wahrscheinlich kommen die hohen Krankenstände auch daher ( psychische Belastung ist sehr hoch) Die Geschäftsführer sollten von ihrem hohen Ross runterkommen Finova ist keine Weltfirma. Mitarbeiter in Entwicklungsprozessen stärker einbinden dann wirds vielleicht auch mal was. Aber man ist der Meinung diese Erfahrungen muss man nicht nutzen. Also WERTSCHÄTZUNG der Leute die sich aktiv Beteiligen wollen und die Firma nach vorne bringen wollen.
Intern sind alle am schimpfen aber Änderungen herbeizuführen haben sie alle Angst. Viel gelaber
Kein Kommentar
Gehalt wird sehr pünktlich bezahlt, Sozialleistungen wird viel drüber gesprochen passiert aber nix.
Man projeziert nach außen Umweltbewusstsein, es gibt keine Aktive Mülltrennung alles in einen Sack. Wenn die Putzfrau mal krank ist wirds übel da bleibt man am besten Zuhause dann werden die Sanitären Anlagen mal zwei Wochen nicht geputzt. Bei ca. 140 Mitarbeitern auf 3 Schichten sehr kecker. Man wird wie ein Tier behandelt.
Wenn man sich den Grüppchen in den einzelnen Abteilungen anschließt gibt es sowas, ansonsten wird man weggemobbt.
Nicht sehr löblich
Jenachdem wer der Vorgesetzte ist ok, ansonsten sehr eingebildet und aus eigener Erfahrung sind diese Planlos und wissen kaum was in den Abteilungen abgeht. Man könnte auch Missmanagement dazu sagen man verliert nicht umsonst viele Aufträge
Keine Sklaventreiber könnte aber besser laufen
Eher selten bis gar nicht
Den Parkplatz. Je nach Uhrzeit wird es aber knapp mit Parkplätzen.
Die ganze Situation. Keine Arbeitsstruktur, jeder rennt orientierungslos herum.
Sollten sich mal Anregungen aus anderen Firmen holen.
Die Geschäftsführung trägt nicht dazu bei, dass das Betriebsklima gut ist. In allen Abteilungen herrscht Unmut und unter den Abteilungen wird sehr viel gehetzt und glästert.
Alles innerhalb der Firma habe ich noch keinen getroffen, der gut über die Firma und ihrer Führung gesprochen hat.
Urlaub kann man immer nehmen, sofern man noch welchen hat. Manche Kollegen planen auch ihre Überstunden fürs Jahr mit in die Urlaubsplanung. Sehr seltsam, das die Kollegen schon wissen, wann sie wieviele Überstunden haben. Es kommt auch vor, das eine Abteilung gar nicht besetzt ist, weil alle gleichzeitig Urlaub haben.
Karriere kann machen, wer sich mit den Teens aus der Geschäftsführung versteht.
Gehalt wird pünktlich gezahlt. Mehr kann man aber auch nicht verlangen. Kollegen die sich überdurchschnittlich engagieren, werden belächelt.
Es gibt noch nicht mal eine Mülltrennung in den Büros. Alles in einen Pott.
Ehrlich wird nicht miteinander umgegangen. Alles hinter vorgehaltener Hand und Abteilungsleiter hetzen übereinander her und lassen sich gegenseitig über die Schippe springen. Sehr peinlich! Man muss auch aufpassen, da es untereinander private Verhältnisse gibt, da hat der Ateilungleiter ein langes Verhältnis mit der Angestellten...
Die Firma besteht überwiegend aus älteren Herren, daher auch kein vorschrittliches Arbeiten. Tunnelblick bis in die Geschäftsführung.
Es gibt Vorgesetzte, aber diese sind sich ihrer Aufgaben und Verpflichtungen nicht bewusst. Die Herren treten alles nach unten auf Sachbearbeitungsebene und da dümpelt es dann bis zum Knall rum.
Es ist alles da, zwar nicht auf dem neuesten Stand, aber es ist alles da.
Es werden Betriebsversammlungen abgehalten, aber ohne Inhalt. Kann man sich auch sparen.
Es gibt keine Frauen in Führungspositionen, dass möchte man scheinbar nicht. Auch Kolleginnen , die sich für den Betriebsrat einsetzen , werden nicht gerne gesehen.
Es gibt interessante Tage im Jahr und das sind die Brückentage.
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