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finway
Bewertung

Fintech Startup mit wertschätzender Kultur, leidenschaftlichem Team und zukunftsfähigem Produkt

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei finway in München gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Vertrauen statt Kontrolle trifft es für mich zu 100% - wie du deine Arbeit erledigst, bleibt dir selbst überlassen - es gibt Best Practice und Coaching aber in der Einteilung ist man völlig frei. Klar, die Zahlen müssen stimmen, finway ist durch Investoren finanziert und es gibt einen klaren Business Plan und Ziele, die auch sehr transparent kommuniziert werden (auch die langfristigen).

Neben den Zahlen wird aber auch sehr auf die Menschen und das Miteinander geachtet - eine sehr wertschätzende und inspirierende Unternehmenskultur. Die Unternehmenswerte werden gelebt - v.a. Feedback auf Augenhöhe und in beide Richtungen und "Care for the Team" - es wird aufeinander geachtet und sich gegenseitig unterstützt.

Es ist ein angenehmes Klima, sowohl im Office als auch remote - man fühlt sich remote auch nicht “ausgeschlossen” - es gibt z.B. das Angebot eines “digitalen Coworkings” in Nooks.

Kommunikation

Offene und transparente Kommunikation über Teamleads und auch vom Management über Zahlen, Vision, Strategie.

Wenige feste Meetings, Montagmorgens im Team und Freitagmorgens firmenweites Meeting mit allen KPIs, Updates, News, Erfolgen, neuen Kolleg:innen, Orga, Team Insights und Projekten, etc.

Auch über einzelne Teams hinweg findet ein regelmäßiger Austausch statt. Fragen werden jederzeit gerne beantwortet über Slack Channels oder im direkten Austausch.

Zum asynchronen Austausch werden Slack und Asana verwendet.

Kollegenzusammenhalt

Das Team ist großartig - so viele inspirierende Menschen, die alle mit Leidenschaft und Drive finway nach vorne bringen wollen. Feedback ist sehr gewünscht und wird auch aktiv eingefordert.

Erfolge werden gefeiert, man freut sich für einander, absolut keine Ellbogenmentalität - sondern Teamsupport und Team-First Gedanke!

Das Zusammentreffen im Office ist immer sehr schön und auch die remote Kolleg:innen sind aktiver Teil des Teams - jetzt gibt es 1x / Quartal eine “Onsite Week”, in der alle Kolleg:innen nach München kommen bzw. die Münchner auch die ganze Woche ins Office kommen.

Work-Life-Balance

Man kann sich die eigene Arbeit frei einteilen - klar gibt es z.B. Mo und Fr morgens Meetings und im Kundenkontakt arbeitet man natürlich mind. zw. 9 und 16 Uhr, aber ob man um 7 anfängt oder mal früher Feierabend macht/ länger arbeitet, zum Arzt muss, die Kinder abholt, etc. - go for it!

Es gibt Wochen da ist mehr los und dann ist es ruhiger, aber das gleicht sich über die Zeit aus. Workload ist je nach Team etwas unterschiedlich. Man kann natürlich auch immer mehr machen, wenn man möchte. Und durch “unlimited vacation days” kann man sich die freie Zeit auch sehr gut einteilen - ich schätze das sehr.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sind bei Fragen immer erreichbar, nehmen sich Zeit für persönliche Gespräche und unterstützen bei Bedarf. Nicht nur Kontakt zum Teamlead, auch das Management ist immer offen für Feedback und Austausch. Es gibt 1x pro Woche ein 1:1 mit dem Teamlead - aber Austausch besteht fast täglich.

Austausch ist immer auf Augenhöhe, Feedback und neue Ideen sind sehr erwünscht und werden ernst genommen. Ziele werden transparent kommuniziert, auch wie sie zustande kommen.

Interessante Aufgaben

Der Aufgabenbereich ist vielfältig, neben den eigentlichen Aufgaben hat man auch immer die Möglichkeit weitere Projekte zu initiieren und dafür Ownership zu übernehmen. Ganz nach den Unternehmenswerten (Advance finway by challenging the status quo und bring up ideas with initiative and ownership).

Auch in den täglichen Aufgaben kann man sich immer weiterentwickeln, neue Techniken probieren, Feedback geben / einholen, etc.

Gleichberechtigung

Ideen werden von allen gehört und sehr geschätzt - aus meiner Sicht werden alle gleich behandelt. Generell ist das Team was z.B. Geschlecht und Herkunft angeht sehr divers. Schade finde ich, dass fast alle Teamleads männlich sind (Stand heute). Schön ist, dass die weibliche Gründerin finway nach außen repräsentiert, das ist in der Fintech und Startup Szene leider eine Seltenheit.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Team ist eher jung (viele zw. 25-35 Jahre), d.h. es gibt wenig ältere Kollegen, aber diese sind Teil des Teams und bringen Erfahrung mit ins Team, die sehr geschätzt wird.

Arbeitsbedingungen

Flexibles Arbeiten wird gelebt - jeden Tag kann man neu entscheiden, ob man aus dem Homeoffice arbeitet oder ins Office kommt.

Das Münchner Office ist wunderschön und modern eingerichtet, viel Platz und lichtdurchflutet. Im Office gibt es auch separate Flächen (Community Space, Talking, Focus, Confidential Room, Meeting Room, etc.).
Auch die Technik ist auf dem neusten Stand - Laptops (Macbook), Bildschirme, Meetingräume, etc.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt ESG Ziele und Projektgruppen dafür, die Umsetzung zieht sich jedoch (ist auch okay bei Mehrjahreszielen).

Zur Onsite Week ist es auch okay innerhalb Deutschlands zu fliegen, hier könnte man komplett auf Bahnreisen setzen (auch wenn sie leider immer noch länger dauern und teurer sind).

Gehalt/Sozialleistungen

Branchenübliches Gehalt + ESOPs, für Startup angemessen, soweit ich das beurteilen kann. Pünktliche Gehaltszahlung.

Es wird super viel sonst für die Mitarbeitenden getan durch Benefits, unbegrenzt viele Urlaubstage, bAV, Benefitsy, Personal Development Budget auf eigener finway Karte, Events wie 1x/ Monat Bergfest oder alle 2 Wochen Yoga, Müsli Bar im Office, free Drinks und Kaffee, Hardware-Ausstattung, etc.

Image

Der Slogan “We put the fun in finance” wird definitiv gelebt. Sinn für Humor, Zeit fürs Team und jede/r ist mit Drive dabei. Von außen wird finway auch als “hippes” / sinnstiftendes Unternehmen wahrgenommen (Feedback von Bewerber*innen und auch von Kunden).

Karriere/Weiterbildung

Gute Arbeit, Zielerreichung und Initiative wird auch gesehen und belohnt durch Gehaltserhöhung und/oder Promotion.

Es gibt ein Personal Development Budget im Jahr, das man über die eigene finway Karte ausgeben kann. Am ersten Freitag im Quartal ist Knowledge Day, d.h. keine internen Meetings und ein ganzer Tag Zeit für persönliche Weiterbildung (mit Buch, Webinar, etc.)

Persönliche und fachliche Weiterbildung wird stark gefördert, 2x pro Jahr Evaluierung anhand der Core Values und der jeweiligen Ziele, Aufgaben und Verantwortungsbereiche. Coaching durch Teamlead, aber auch mit externen Trainern.

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