54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Vorgesetzten spiegeln den Druck des Managements 1:1 an die Mitarbeiter, gefiltert wird nicht und Lob gibt es selten oder nur für die selben immer.
Es gibt „unbegrenzten Urlaub“, aber die Kolleg:innen nehmen nicht mehr als Durchschnittlich bei anderen AGs. Es wird auch darauf geachtet wie viel Urlaub genommen wurde von HR und die Arbeitszeiten sind zwar flexibel, jedoch so gut wie immer mit Überstunden verbunden. Es ist Pflicht bei Events teilzunehmen, bzw. ins Office zu kommen.
Ist Ok, aber man muss darauf achten mit wem man spricht. Es wird viel gelästert und der Flurfunk funktioniert fast schon zu gut.
Nicht gut, ältere Kolleg:innen werden teilweise hintenrum belächelt und als zu langsam abgestempelt. Expertise dieser wird gar nicht geschätzt.
Keine Absprachen, keine klare Kommunikation. Können nur unendlich Druck aufbauen, halten selbst aber nicht was sie versprechen. Kolleg:innen sind jederzeit ersetzbar und Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar.
Meetings gibt es genügend, dennoch funktioniert die Kommunikation leider gar nicht. Ende letzten Jahres wurden viele Kolleg:innen gekündigt (ca. 25-30%) und es wurde sehr sehr sehr schlecht kommuniziert. Massenpanik und Ängste waren das Resultat. Erfolge werden gerne geteilt, aber mehr als Emoji-Reaktionen gibt es nicht.
Bis auf eine webliche Founderin, nur Männer in den wichtigen Führungspositionen.
Täglich grüßt das Murmeltier…
Menschlich, erfolgsorientiert, multikulturell, flexibel, absolut tolle Unternehmenskultur <3
Man kann sich nur wohlfühlen, man erhält immer gerne Unterstützung, kann sich in Projekte einbringen und es wird eine respektvolle Feedback Kultur gelebt. Fehl am Platz ist man, wenn man kommunizieren kann, sollte etwas nicht passen oder sollte man etwas nicht verstehen!
Freie Einteilung der Arbeitszeiten, aber man darf nicht vergessen, es ist ein Start-up! Hier und da muss man mal die Extra-Meile gehen, aber sagt keiner was, wenn Du dafür den anderen Tag langsamer machst.
Es gibt erreichbare KPis, um über eine Gehaltserhöhung zu verhandeln und es mangelt nie an Weiterbildung, um die eigene Karriere voranzutreiben. z.B: Knowledge day, regelmäßige 1:1 für die persönliche Entwicklung
Angemessene Bezahlung, es ist halt keine Salesforce oder Google.
Top!
Offen Kommunikation steht hier an oberster Stelle und man wird immer respektvolle behandelt.
Offen und transparent - gerade, wenn man vorher in einem Konzern gearbeitet hat, merkt man einen klaren Unterschied, ob die Kommunikation transparent zu den Mitarbeitern ist oder nicht.
Wenn man kein Bock hat auf 9-5 und starren Vorgaben, ist man hier richtig. Du hast neue Ansätze und Ideen ? Teste sie, bring sie ein - love it!
In my opinion, they don't follow up on the things they promise.
Ask them for they unlimited vacation days policy or for a concise development plan, that everyone (including management) sticks to.
Even better, ask them about salary parity.
Additionally, it seems, that they cannot handle the pressure of the investors. If you look up the stakes the founders still hold, you can see that their ability to decide is pretty much gone, so it seems.
Be more transparent, restructure the management and put people in leading positions who actually want to lead and are capable of doing it.
From my experience, they don't threat people fairly. In good and happy times, there are "praising" channels, where everyone gets their occasional moment to shine, while everyone is reacting with "Rocket" and "100" emojis. In hard times, the first that are blamed are the employees, by the management.
From my experience, the employees are not talking proudly about finway. To be it seemed, that everyone is just looking for an opportunity to jump ship during these difficult times. Every review here has to be read in a way, that its part of the onboarding plan to write one. Therefore, a lot of the reviews here probably were written with an experience of ≈ 30 days at finway.
This is the only explanation, that I have for these ratings. Because they do not reflect the mood at the company at all. If you'd ask them today, they'd probably give you a different answer.
This depends on the department, from my experience. But a lot of people are working a lot, too much actually in my opinion. Especially after they cut down on capacity while still expecting the same output. The founders expect their employees to threat the company as was it their own.
If you look at the employees from finway and individuals who built it up from the ground, they are still entry to mid-level with no perspective to level up. You can go through their linkedin profiles and see that there is no real development and gratitude towards people that built the software and company.
I would argue, that this is the best thing about finway. It seemed, that all the crisis and drama led to some teams needing to stick closely together to not fall below the tires.
Some of the mid management lacks experience, empathy and room (financial, projects and positions) to develop the employees. You really have to be careful to who you talk about what, otherwise, the founders will directly approach you 1 hour after the fact.
The company has more and bigger silos than big corporates. This starts with the founders. They are literally not talking to each other. They are even actively not telling each other things, while letting everyone else know that the others are excluded. If you ask one of them about something that impacts the whole company, they neglect it and refer to the other founder.
The communication from the founders, and mid-level management is not transparent. You learn about things after they happened, and there is more drama in this company than in any high school class. People are talking non-stop about each other behind their backs. Recently, there was a layoff of 25% of the company, and the way they communicated it was embarrassing.
They are abusing the fact, that a lot of people started their career at finway. Especially in the software engineering, they avoid promoting people and from my experience and from what I've heard, there is no clear financial structure that promotes equality and fairness. In addition, the ESOP share cliff Period is super long compared to other start-ups. I don't know what percentage of employees even achieve 50% of their ESOP shares.
More realism, transparency and strategy
When things were going well, everything was okay, but unfortunately the management lacks experience in crisis management and issues such as dealing with terminations and transparency and authenticity have taken a strong negative turn. Also the alignment between the management seems not that good.
It varies depending on the department, after 6pm there are rarely more than 0-3 people in the office, which would probably be important for the success of the company.
Colleagues actually all stick together, but there is also gossip and group dynamics.
Analog to above.
If you're not afraid to roll up your sleeves and get involved with rewarding work, then Finway is the place to be. Here you get the opportunity to actually influence the company's trajectory with your ideas and work.
Vertrauen statt Kontrolle trifft es für mich zu 100% - wie du deine Arbeit erledigst, bleibt dir selbst überlassen - es gibt Best Practice und Coaching aber in der Einteilung ist man völlig frei. Klar, die Zahlen müssen stimmen, finway ist durch Investoren finanziert und es gibt einen klaren Business Plan und Ziele, die auch sehr transparent kommuniziert werden (auch die langfristigen).
Neben den Zahlen wird aber auch sehr auf die Menschen und das Miteinander geachtet - eine sehr wertschätzende und inspirierende Unternehmenskultur. Die Unternehmenswerte werden gelebt - v.a. Feedback auf Augenhöhe und in beide Richtungen und "Care for the Team" - es wird aufeinander geachtet und sich gegenseitig unterstützt.
Es ist ein angenehmes Klima, sowohl im Office als auch remote - man fühlt sich remote auch nicht “ausgeschlossen” - es gibt z.B. das Angebot eines “digitalen Coworkings” in Nooks.
Der Slogan “We put the fun in finance” wird definitiv gelebt. Sinn für Humor, Zeit fürs Team und jede/r ist mit Drive dabei. Von außen wird finway auch als “hippes” / sinnstiftendes Unternehmen wahrgenommen (Feedback von Bewerber*innen und auch von Kunden).
Man kann sich die eigene Arbeit frei einteilen - klar gibt es z.B. Mo und Fr morgens Meetings und im Kundenkontakt arbeitet man natürlich mind. zw. 9 und 16 Uhr, aber ob man um 7 anfängt oder mal früher Feierabend macht/ länger arbeitet, zum Arzt muss, die Kinder abholt, etc. - go for it!
Es gibt Wochen da ist mehr los und dann ist es ruhiger, aber das gleicht sich über die Zeit aus. Workload ist je nach Team etwas unterschiedlich. Man kann natürlich auch immer mehr machen, wenn man möchte. Und durch “unlimited vacation days” kann man sich die freie Zeit auch sehr gut einteilen - ich schätze das sehr.
Gute Arbeit, Zielerreichung und Initiative wird auch gesehen und belohnt durch Gehaltserhöhung und/oder Promotion.
Es gibt ein Personal Development Budget im Jahr, das man über die eigene finway Karte ausgeben kann. Am ersten Freitag im Quartal ist Knowledge Day, d.h. keine internen Meetings und ein ganzer Tag Zeit für persönliche Weiterbildung (mit Buch, Webinar, etc.)
Persönliche und fachliche Weiterbildung wird stark gefördert, 2x pro Jahr Evaluierung anhand der Core Values und der jeweiligen Ziele, Aufgaben und Verantwortungsbereiche. Coaching durch Teamlead, aber auch mit externen Trainern.
Branchenübliches Gehalt + ESOPs, für Startup angemessen, soweit ich das beurteilen kann. Pünktliche Gehaltszahlung.
Es wird super viel sonst für die Mitarbeitenden getan durch Benefits, unbegrenzt viele Urlaubstage, bAV, Benefitsy, Personal Development Budget auf eigener finway Karte, Events wie 1x/ Monat Bergfest oder alle 2 Wochen Yoga, Müsli Bar im Office, free Drinks und Kaffee, Hardware-Ausstattung, etc.
Es gibt ESG Ziele und Projektgruppen dafür, die Umsetzung zieht sich jedoch (ist auch okay bei Mehrjahreszielen).
Zur Onsite Week ist es auch okay innerhalb Deutschlands zu fliegen, hier könnte man komplett auf Bahnreisen setzen (auch wenn sie leider immer noch länger dauern und teurer sind).
Das Team ist großartig - so viele inspirierende Menschen, die alle mit Leidenschaft und Drive finway nach vorne bringen wollen. Feedback ist sehr gewünscht und wird auch aktiv eingefordert.
Erfolge werden gefeiert, man freut sich für einander, absolut keine Ellbogenmentalität - sondern Teamsupport und Team-First Gedanke!
Das Zusammentreffen im Office ist immer sehr schön und auch die remote Kolleg:innen sind aktiver Teil des Teams - jetzt gibt es 1x / Quartal eine “Onsite Week”, in der alle Kolleg:innen nach München kommen bzw. die Münchner auch die ganze Woche ins Office kommen.
Das Team ist eher jung (viele zw. 25-35 Jahre), d.h. es gibt wenig ältere Kollegen, aber diese sind Teil des Teams und bringen Erfahrung mit ins Team, die sehr geschätzt wird.
Vorgesetzte sind bei Fragen immer erreichbar, nehmen sich Zeit für persönliche Gespräche und unterstützen bei Bedarf. Nicht nur Kontakt zum Teamlead, auch das Management ist immer offen für Feedback und Austausch. Es gibt 1x pro Woche ein 1:1 mit dem Teamlead - aber Austausch besteht fast täglich.
Austausch ist immer auf Augenhöhe, Feedback und neue Ideen sind sehr erwünscht und werden ernst genommen. Ziele werden transparent kommuniziert, auch wie sie zustande kommen.
Flexibles Arbeiten wird gelebt - jeden Tag kann man neu entscheiden, ob man aus dem Homeoffice arbeitet oder ins Office kommt.
Das Münchner Office ist wunderschön und modern eingerichtet, viel Platz und lichtdurchflutet. Im Office gibt es auch separate Flächen (Community Space, Talking, Focus, Confidential Room, Meeting Room, etc.).
Auch die Technik ist auf dem neusten Stand - Laptops (Macbook), Bildschirme, Meetingräume, etc.
Offene und transparente Kommunikation über Teamleads und auch vom Management über Zahlen, Vision, Strategie.
Wenige feste Meetings, Montagmorgens im Team und Freitagmorgens firmenweites Meeting mit allen KPIs, Updates, News, Erfolgen, neuen Kolleg:innen, Orga, Team Insights und Projekten, etc.
Auch über einzelne Teams hinweg findet ein regelmäßiger Austausch statt. Fragen werden jederzeit gerne beantwortet über Slack Channels oder im direkten Austausch.
Zum asynchronen Austausch werden Slack und Asana verwendet.
Ideen werden von allen gehört und sehr geschätzt - aus meiner Sicht werden alle gleich behandelt. Generell ist das Team was z.B. Geschlecht und Herkunft angeht sehr divers. Schade finde ich, dass fast alle Teamleads männlich sind (Stand heute). Schön ist, dass die weibliche Gründerin finway nach außen repräsentiert, das ist in der Fintech und Startup Szene leider eine Seltenheit.
Der Aufgabenbereich ist vielfältig, neben den eigentlichen Aufgaben hat man auch immer die Möglichkeit weitere Projekte zu initiieren und dafür Ownership zu übernehmen. Ganz nach den Unternehmenswerten (Advance finway by challenging the status quo und bring up ideas with initiative and ownership).
Auch in den täglichen Aufgaben kann man sich immer weiterentwickeln, neue Techniken probieren, Feedback geben / einholen, etc.
Man merkt, dass menschlich geführt wird und die Unternehmenswerte auch in Ziele und Erwartungshaltungen einbezogen werden.
Das ist in Ordnung, solange es gut ist. Alle sind freundlich und hilfsbereit, bis es ein Problem gibt (z. B. bei Krankheit).
Die Kommunikation ist großartig, wenn man eingestellt wird, aber wenn man geht, ist es ein Alptraum
Unterstützt von Work-Life-Balance, aber wenn Sie härter arbeiten, wird es Ihnen niemand verbieten (mehr noch, es wird sogar erwartet). Wenn Sie nur die vereinbarten Stunden arbeiten - ach, Sie haben keine Initiative
Gehalt immer im Zeit.
Sehr hohe Anforderungen an den Arbeitnehmer, aber der Arbeitgeber wird den hohen Anforderungen nicht gerecht: Das Management macht unprofessionelle Bemerkungen über die persönlichen Qualitäten der Arbeitnehmer. Sie werden eingestellt, wenn Sie gut UND billig sind. Nicht ODER, sondern UND.
Die Kommunikation ist großartig, wenn man eingestellt wird, aber wenn man geht, ist es ein Alptraum
Bro-culture
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, Vorgesetzte und Kollegen sorgen für ein angenehmes Arbeitsklima, stehen immer für Fragen zur Verfügung und geben konstruktives Feedback, damit man sich auch weiterentwickeln kann. Lob wird direkt und auch in der Gruppe geteilt, wodurch man auch mitbekommt, was Kollegen, mit denen man nicht direkt zusammenarbeitet, gut machen und was man von ihnen lernen kann.
Nur Positives bisher gehört und kann auch selbst nur Positives über das Unternehmen sagen und es weiterempfehlen.
Sehr gute und sinnvolle Work-Life-Balance, kein Gruppenzwang. Wenn man Remote arbeiten möchte, ist es kein Problem, im Büro ist man aber auch immer herzlich willkommen. Es gibt überhaupt kein Problem Urlaub zu nehmen, zum Arzt zu gehen, eine längere Mittagspause zu brauchen. Arbeitszeiten sind im normalen Rahmen, man kann, aber wenn man möchte, natürlich immer auch mehr arbeiten.
Ich denke, Karriere-Perspektiven existieren, hängen aber natürlich wie bei Start-ups üblich vom Wachstum des Unternehmens ab. Die Kriterien sind allen bekannt und man kann in Feedbackgesprächen auf diese eingehen und identifizieren, woran man noch arbeiten sollte. Weiterbildung wird definitiv gefördert (Bspw. gibt es ein Entwicklungsbudget und man kann sich im Quartal auch einen Tag zur Weiterbildung blocken)
Sehr pünktliche (frühe) Gehaltszahlung. Gehalt liegt im Branchenschnitt für diese Position -> Benefits, Arbeitsatmosphäre, Ausstattung heben die Entlohnung und Zufriedenheit jedoch klar über den Branchendurchschnitt. Es wird auch eine bAV Angeboten.
Ist in den Unternehmenszielen verankert und es wird daran gearbeitet / darauf geachtet. Wer sich mehr mit dem Thema im Unternehmen einbringen will, kann dies auf jeden Fall machen.
Kollegen sind immer hilfsbereit und haben auch Verständnis, wenn man etwas nicht versteht oder Unterstützung benötigt. Dies trifft nicht nur auf das eigene Team, sondern unternehmensweit zu. Kollegen kommunizieren ehrlich und direkt, achten aber auch darauf, wie es bei dem gegenüber ankommt. Trotz Remotearbeit gibt es einen sehr guten Kollegenzusammenhalt und Austausch.
Ältere Mitarbeiter werden eingestellt, geschätzt und behandelt wie alle Mitarbeiter. Besonders von der Erfahrung in verschiedenen Bereichen profitieren alle, dies ist aber auch unabhängig vom Alter der Fall.
Die Vorgesetzten sind immer erreichbar und haben ein offenes Ohr. Man bekommt Feedback um sich zu verbessern und zu sehen, was man gut macht, gibt aber auch Feedback seinem Vorgesetzten, wenn man sich wünscht, dass etwas anders läuft oder auch etwas super ist. Andere Führungskräfte sind auch immer verfügbar, wenn man mit ihnen sprechen will oder einen Ratschlag braucht. Entscheidungen und Ziele sind sinnvoll und können auch vom Team beeinflusst werden. Fragen werden immer gehört und ohne Wertung geklärt.
Im Büro war ich selbst noch nicht, habe aber von Kollegen immer nur Positives gehört. An den Bedingungen im Büro wird immer weitergearbeitet, sodass immer wieder neues vorgestellt wird (tolle Kaffeemaschine, Höhenverstellbare Schreibtische, größeres Büro, Teamfrühstück freitags, Mitarbeiterevent zur Monatsmitte... )
Es gibt regelmäßige Einzeltermine, Teammeetings und unternehmensweite Besprechungen in denen über Ergebnisse, Erfolge, Herausforderungen und zukünftige Entwicklungen gesprochen wird. Ziele sind fair gesteckt und das Team kann auch bei der Zielsetzung mitwirken. Nachfragen zu Zielen und Entscheidungen werden immer klar beantwortet und sind auch gerne gesehen, damit alle abgeholt sind.
Auf Diversität im Unternehmen wird geachtet. Ich kann mir hier nicht vorstellen, dass jemand benachteiligt wird, habe es auch noch nie mitbekommen. Leistung und Fähigkeiten werden gesehen und anerkannt.
Arbeitsbelastung wird gerecht aufgeteilt und auch immer wieder reevaluiert, falls sich etwas verschiebt. Eigene Ideen und Interessen kann man einbringen und sich weiterentwickeln. Abteilungsübergreifender Austausch ist gewünscht, was also bedeutet, dass man sich je nach Interesse auch etwas mit Themen beschäftigen kann, welche nicht Kernaufgaben der eigenen Position sind.
Die flexiblen Arbeitszeiten und der Fokus auf qualitativ hochwertiger Arbeit.
Bisher nichts.
Bisher keine.
So verdient kununu Geld.