7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Abhängig von Team, zwischen Kollegen sehr gut, leider von oben kommt sehr viel Drück.
Wenn es um Vorgesetzten geht, am Anfang waren nett, leider mit der Zeit sind unmenschlich geworden.
Alle helfen sich gegenseitig
Alles ok
Wird fast gar nicht kommuniziert
Die gemochte Personen werden vor der anderen bevorzugt
Sehr entspannt, da wir uns alle mit Vornamen ansprechen
Jeder kann bei Webhelp etwas erreichen. Sprachkurse/Weiterbildungen werden bezahlt.
Das Gehalt ist zwar im Niedrig-Lohn-Sektor aber es gibt jede Menge Benefits, Firmen-Ticket, Altersvorsorge, Kooperation mit einer sehr guten Krankenversicherung und jede Menge Spaß
Mülltrennung ist nicht ersichtlich und meiner Meinung anch wird zuviel Papier verbraucht.
Wenn die Klimaanlage wieder läuft gibts fünf Sterne.
Über das Intranet kriegt man alles mit.
Leider sind nicht alle Projekte fachlich anspruchsvoll, aber ich finde das nicht so schlimm.
Das die Kollegen sehr zusammen halten .
Eingebildete Leiter
Mehr Geld an die Arbeiter 10.00 brutto ist ein Witz
Unterbezahlung
Mittlerweile funktioniert die pünktliche Zahlung der Löhne wieder- und Ocon scheint sich zu bewegen- dank Webhelp und dem endlich vorhandenen Betriebsrat.
Ein wenig mehr Kommunikation- ruhig auch mal eine anonyme Mitarbeiterbefragung durchführen. Durch die Überlastung oder Unkenntnis der Teamleiter kommen oft relevante Informationen des Auftraggeber nicht bei den Callcenteragents und den Backofficemitarbeitern an. Wobei dies auch von Team zu Team unterschiedlich ist. Hier erwarte ich mehr Interesse der jeweiligen Teamleiter an den Tätigkeiten der Mitarbeiter. Oft sind diese schon dermaßen lange aus der Telefonie raus oder waren noch nicht in den jeweiligen Projekten tätig, dass es da zu absurden, unüberlegten Arbeitsanweisungen kommt, die weder technisch umsetzbar sind noch dem Auftraggeber bzw. Kunden zu vermitteln sind.
Noch mehr auf die Mitarbeiterführung achten- nur motivierte MItarbeiter kommen gerne und tragen dies auch dem Kunden gegenüber weiter.
Es bessert sich ...
Durch den Übergang zu Webhelp scheint es sich zu verbessern ...
Schwierig, viel Arbeit, zu wenig Mitarbeiter, Schichtplanung passiert momentan nicht mal 14 Tage im voraus. Mindestanspruch an Urlaubstagen - keine Steigerung.
Schwierig- es ist halt ein Callcenter- da sind Aufstiegschancen sehr begrenzt.
Schwierig- ist halt ein Callcenter. Es liegt etwas über den Mindeslohn, aber nur MIndesturlaub- und von selber verändert sich nach Zugehörigkeit nichts. Aber durch den Betriebsrat, der jetzt dank Webhelp besteht, haben sich zumindest in der Entlohnung schon kleine Besserungen ergeben.
?
Unterschiedlich von Team zu Team- hängt auch von den Callvolumen ab
O. K.
Von Team zu Team unterschiedlich- manche sehr gut- andere sind fehl am Platze, weil Ihnen einfach die Sozialkompetenz fehlt - teilweise auch begründet durch Überforderung.
Wird dran gearbeitet..... Über die Bestuhlung muss nochmal nachgedacht werden- viele alte Stühle, wo die Armlehen defekt sind und man das Rückenteil nicht mehr an den Rücken / Bandscheiben anpassen kann. Es wurden teilweise neue Stühle angeschafft, da kann man den Rücken überhaupt nicht anpassen. Entspricht eigentlich nicht der vorgeschriebenen Norm der Berufsgenossenschaft.
Daran kann definitiv noch gearbeitet werden...
vorhanden
Teilweise interessante Projekte; teilweise Überlaufprojekte- die weder den Kunden noch dem Mitarbeiter emotional befriedigen können.
Ich lernte eine Firma kennen, so würde ich niemals eine Firma organisatorisch Leiten.
gar nichts.
Austausch der Verantwortlichen, die über keine Menschenkenntnis und Menschenführung verfügen.
Vorg., PA und GF unterdrücken wo es nur geht die Mitarbeiter/rinnen. Die Firma stellt unterschiedliche Verträge aus, dies führt zu Streit unter den Kollegen/ginnen. Dadurch sinkt die Kollegialität und die Firma hält sich nicht an die Verträge, die mit den Mitarbeiter/rinnen abgeschlossen hat. Der Vertragsabschluß ist in dieser Firma eigentlich sinnlos.
Vertraue nichts deinen Kollegen/ginnen an, da du es sonst hinterrücks zurück bekommst.
Ich empfehle die Firma nicht weiter.
Die Arbeitsbedingungen sind mißerabel, Privat- und Familienleben, Freizeit, Wochenend und Urlaubszeit sind hier unerwünscht, da auch Mitarbeiter/rinnen in der Urlaubszeit telefonisch in die Firma zitiert werden. Wer in dieser Firma arbeiten wird, muß bzw. wird auf Freizeit, Familienleben, Freunde, Bekannte, Erholung etc. verzichten müßen. Am besten gleich arbeitslos melden.
Die Aufstiegsmöglichkeit unterliegt der Sympathie und der Antipathie, und nicht der Leistung und der Qualität, die ein/e Mitarbeiter/rinn erbringt.
Es herrscht keine Kollegialität, es wird weder von den Vorgesetzten, der PA, noch der GF geduldet. Die Vorgesetzten und die GF treiben absichtlich Keile unter die Kollegen/ginnen, so daß kein Zusammenhanlt und keine gute Beziehungen sich entwickeln können.
In dieser Firma wird niemand geschätzt, hier zählt nur der Anruf, alles andere ist unwichtig.
Die Vorgesetzten zeigen mit einem freundlichen und hämischen Lächeln ihre Macht, lassen die Mitarbeiter/rinnen dies spüren und erfahren, was sie von ihnen halten und sind unfähig mit ihnen umzugehen und auf sie einzugehen, noch, sie zu verstehen. Nach außen wird den eine Harmonie vorgetäuscht und gleichzeitig wird den Personen hinterrückst eine rein gedrückt. Die Vorgesetzten habe keine Menschenführung und keine Menschenkenntnis. Dies zeigt sich in allen Abteilungen, dies wird von der GF und der PA geduldet, da sie mit den Mitarbeitern/rinnen genauso umgehen.
Im Sommer wird die Klimaanlage aus kostengründen nicht eingeschaltet, jeder hat eine kostenlose Sauna. Die EDV und die komplette Technik ist nicht ausgereift, permannter und kompletter Systemausfall.
Vom Mitarbeiter/rin werden unrealistische Ziele gefordert, die nicht erreichbar sind, die Verantwortung und Probleme werden auf die Mitarbeiter/rinnen verlagert und zur Verantwortung gezogen.
Es wird eine harmonische und gleichberechtigte Kommunikation theoretisch vorpropagiert, praktisch darf jeder Mitarbeiter/rinn das Unternehmen verlassen, sobald er seine Ansicht äußert.
Das Gehalt ist ein bischen besser als Harz IV. Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel.
Nein, das gibt es dort nicht, da der Einzelne als Mensch nicht gefragt ist und dort keinen Stellenwert hat.
Die Aufgaben sind total langweilig. Der einzellne ist überfordert, Kreativität ist unerwünscht, es handelt sich um ein stures abtelefonieren von unfreundlichen Kundenanrufe von frustrierten und aggressiven Menschen.