16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeit an sich macht sehr viel Spaß und ist abwechslungsreich
Die Arbeitsbedingungen sollten schleunigst verbessert werden
Die Struktur und Organisation des Unternehmens erschwert es, die eigentlichen Kernaufgaben effektiv umzusetzen. Oft wirkte es so, als würde das gesamte Projekt unnötig kompliziert gestaltet, was den Fortschritt verzögerte und die Motivation der Mitarbeitenden negativ beeinflusste. Eine klare Zielsetzung und effizientere Prozesse könnten hier Abhilfe schaffen.
Kurzfristige Änderungen der Planung führten oft zu einen Mehraufwand für andere
Es gab leider zu wenige auf die man immer zählen konnte
Probleme konnte man offen jederzeit ansprechen jedoch war man meist sich selbst überlassen
Ein Mitarbeiter Parkplatz halte ich für das mindeste was man anbieten sollte
Tolles Projekt
Ich kann die Meinungen meiner Vorredner nicht ganz nachvollziehen. Es ist bedauerlich, dass First Class in einem negativen Licht dargestellt wird. Bei First Class wird stets das Gespräch gesucht. Auch wenn die Hierarchien eher flach sind, ist es wichtig, sie zu respektieren. Die Regional- und Teamleiter sind engagiert und stehen jederzeit für Probleme zur Verfügung. Ich finde es schwierig, wenn man seine Anliegen zuerst der Geschäftsführung mitteilt, anstatt sich an den Teamleiter zu wenden. Ich bin dankbar, Teil dieser kontinuierlich wachsenden Gemeinschaft zu sein
Weihnachts- und/oder Urlaubsgeld
Mehr Benefits
Ich liebe meinen Arbeitsplatz in der BMW Niederlassung.
Es gibt ein Schichtsystem, welche jedoch flexibel geplant werden können.
Sehr digitales Unternehmen, hier wird nicht unnötig gedruckt.
Das Unternehmen, sieht die stärken einiger Mitarbeiter und fördert diese.
Wir unterstützen uns gegenseitig, selten so einen guten Zusammenhalt erlebt.
Es spricht nur für sich, wenn es einige Kollegen*innen gibt, die bereits Rente gegangen sind, dass Unternehmen vermissen.
Ein Austausch auf Augenhöhe
Die Arbeitsbedingungen sind gut, dass Vermietsystem müsste überholt werden. Dies wird jedoch nicht von First Class gestellt, sondern vom Auftraggeber.
Das Unternehmen arbeitet daran, die Kommunikation zu fördern.
Das Gehalt könnte höher ausfallen.
Alle haben die selben Aufstiegschancen
Es wird nie Langweilig.
Den Teamzusammenhalt, das man direkt mit bei BMW im Autohaus sitzt und einen direkten Einblick erhält, felxbile Arbeitszeiten und Aufstiegschancen.
An der Kommunikation kann hier und dort noch etwas verbessert werden, Aber welche Firma ist schon perfekt ? :)
Es wurde immer wertgeschätzt, wenn man eine Extrameile gelaufen ist. Ich konnte mich nie beschweren und habe ein gutes Vertrauensverhältnis zu den Vorgesetzten und sogar zu den Geschäftsführer gehabt.
Kann ich nicht viel zu sagen. Ich würde sagen gut
Glatte 5 Punkte. Der Urlaub ist flexibel planbar. Wenn man einen wichtigen Termin hatte wurde nicht lange nachgefragt, es war nie ein Problem mal früher zu gehen oder später zu kommen.
Überstunden kamen vor, sind aber nicht wie bei meinen letzten Arbeitgebern die norm. Selbst wenn sich welche angesammelt haben, wurde darauf geachtet, dass man diese mit weiteren Urlaubstagen abbaut.
Im Vorstellungsgespräch wurde gesagt man kann sich individuell weiterbilden. Und das stimmt. Meine Vorgesetzte hat meine Stärken erkannt und ich hatte bis zum Schluss sogar einen Verantwortungsbereich, welcher mir sehr Spaß gemacht hat. Es gibt kein direktes Weiterbildungsprogramm aber innerhalb der Firma ist viel möglich und die Geschäftsführer sind diesem sehr offen gegenüber gestimmt.
Ich habe in meinen 2 Jahren zwei Gehaltserhöhungen bekommen und auch nicht grade kleine Sprünge (normale Anpassung), daher kann ich mich nicht beschweren. Ich denke jedem muss bewusst sein, was die Aufgaben sind und dass man keine riesen unrealistischen Summen verlangen kann. Ich habe das Gefühl das die heutige Generation (ich bin 32) keine Vorstellungskraft von einem normalen Gehalt hat. Wir bekommen bereits über den Mindestlohn aber man darf nicht vergessen wir sind Dienstleister und keine Führungskräfte im Vorstand von BMW
Wir hatten ein Benefitprogramm, grade zu Weihnachten war dies sehr toll und wenn man sich selbst einen BMW mal ausleiht, gab es auch hier Rabatt, dass jeder mal in den Genuss kommen darf.
Gut
Der war sehr gut. Mit der Zeit sind sogar Freundschaften entstanden und wir haben uns immer gegenseitig unterstützt.
Jeder stärkt sich den Rücken. Es war immer lustig und manchmal hatte ich sogar Tränen vor lachen.
Da das Team eher jünger war, kann ich dies nicht ganz beurteilen, aber jeder wurde herzlich aufgenommen oder behandelt.
Ich war immer zufrieden.
Das Vermietsystem, ja es ist etwas älter, aber wird von BMW direkt gestellt, daher hat die Firma keinen Einfluss auf das Vermietsystem. Es soll wohl ein neues kommen.
Diesen Punkt kann man immer verbessern aber im großen und ganzen lief es gut. Wir haben ein sogenanntes Intranet indem ich mit allen kommunizieren konnte. Sogar Schulungen wurden abgefilmt und Online gestellt. Ich finde das super, grade wenn man jemanden neues eingearbeitet hat. Wenn ich meine Vorgesetzten angerufen und nach Rat gefragt habe, hat es entweder keine 2 Sekunden gedauert, dass jemand ran gegangen ist oder er hat mich zurückgerufen wenn er Zeit hatte. Jede Frage konnte mir beantwortet werden. Man merkt, jeder gibt sich Mühe, dass alles gut läuft und jeder zufrieden arbeiten kann.
Ich habe nie mitbekommen, dass irgendjemand vernachlässigt wurde. Jedem wurden seine Dienstplanwünsche erfüllt und sollte das mal nicht so gewesen sein hat man auch dafür eine Lösung gefunden.
Kein Tag ist gleich. Man hat viele nette Kunden kennengelernt und kannte diese mit der Zeit schon. Es ist immer etwas zu tun, aber der Tag vergeht schnell und es ist nicht zu stressig. Wenn man gefragt hat, hat man sogar Extra Aufgaben erhalten und konnte sich unter Beweis stellen.
Manchmal darf man BMW fahren.
Fast alles
Neue Programme und digitale Prozesse würden frischen Wind in das Unternehmen bringen, aber aus Kostengründen bleibt alles so wie es hier ist.
Die Arbeit für BMW lässt einen das Herz als Autoliebhaber höher schlagen. Da man aber nicht direkt dort angestellt ist, sondern extern beschäftigt ist wird man auch so behandelt. In der Hierarchie ist man also auf dem allerletzten Platz. Nur die Putzkolonne und die Autowäscherei kommt nach einem. Das lassen dich die Kollegen die direkt bei BMW angestellt sind auch spüren, völlig egal welche Position.
Man versucht sich nach außen hin gut zu verkaufen, was nur auf dem ersten Blick gut funktioniert.
Hier schneidet das Unternehmen etwas besser ab. Die Schichten werden abwechselnd verteilt, bedeutet man hat eine Woche Frühschicht beginnend um 7 Uhr und eine Woche Spätschicht beginnend um 10 Uhr. Leider kam es immer wieder vor das verlangt wurde Doppelschichten zu machen wenn ein Kollege ausfiel, was auf Dauer absolut inakzeptabel ist.
Gibt es quasi nicht. Man hat die minimale chance auf die Position als Ressortleiter, aber der aufmerksame Leser wird festgestellt haben, dass man sich dies lieber doppelt und dreifach überlegen sollte.
Für die breite Masse an Aufgaben absolut unzureichend. In der Gehaltsverhandlung wird einem ein Hungerlohn angeboten. Man wird damit vertröstet das der Lohn nach der Probezeit mit Sicherheit angehoben wird. Doch das sind auch nur leere Worte. Auf Anfragen wird nicht reagiert und es wird darauf gebaut das Verhandlungen im Sande verlaufen.
K.a. Wie umweltbewusst BMW oder First Class wirklich sind das liegt wohl im Auge des Betrachters.
Hinten rum wird immer gestichelt, egal gegen wen und aus welchem Grund. Der damalige Ressortleiter für München war hoffnungslos überfordert und fiel nach einiger Zeit vermutlich wegen akuten Burnouts ganze 6 Wochen aus. Seine Vertretung nutzte jeden Gelegenheit um gegen bestimmte Personen zu sticheln. Sie drohte bei Fehlern mit Abmahnungen und auch mit Kündigungen. Meistens traf es diejenigen die keinen türkischen Migrationshintergrund hatten. Im Gegensatz dazu wurden Kollegen die türkisch sprachen oder zur Familie gehörten stets respektvoller behandelt und beispielsweise bei Urlaubsanträgen oder Schichteinteilungen bevorzugt.
Gibt keine da die wenigsten länger als 6 Monate dort arbeiten wollen.
Das Organigramm ist sehr chaotisch und man weiß nie wirklich genau wer was zu sagen hat. Der erste Geschäftsführer ist ein Phantom. Man sieht ihn niemals, sondern bekommt nur von ihm zuhören wenn neue Prozessänderungen anstehen. Dafür ist er aber sehr hilfsbereit wenn man bei einer Sache Hilfe benötigt. Der zweite Geschäftsführer kümmert sich um die Programmierung des Datenbanksystems. Er ist ein sehr zuverlässiger und kompetenter Mann der viel Rücksicht und Geduld mit einem hat wenn man etwas nicht versteht. Außerdem ist er ehrlich und man kann mit ihm auch über private Themen sprechen. Der dritte Geschäftsführer ist nach außen hin ein sehr netter und zuvorkommender Mensch. In Wahrheit schreckt er aber nicht davor zurück Mitarbeitern knallhart und ohne jede Ankündigung Abmahnungen oder ggf. auch Kündigungen zukommen zu lassen. Arbeitsanweisungen oder Prozessänderungen werden einem per Mail in einem ziemlich scharfen Ton zugeschickt. Wenn er dann allerdings vor Ort ist, redet er sehr freundlich mit einem über das Wetter. Die Ressortleiter waren aufgrund der hohen Dichte an Aufgaben und Tätigkeiten oft gestresst und daher wurde die Position oft neu besetzt.
Modern und im gehobenen Stil. Aber zu den Prozessen wurde ja schon einiges gesagt.
Prozessänderungen bzw. Arbeitsanweisungen werden per ziemlich harsch über das schlecht funktionierende Intranet oder per Mail übermittelt. Gleichzeitig wird auch mit Kündigung und Abmahnung gedroht sollte man sich nicht an jene halten.
Mitarbeiter vor Ort sind oft türkischstämmig. Wenn man das nicht ist wird man gezielt ausgeschlossen, siehe Kollegenzusammenhalt.
Man arbeitet mit BMW zusammen, das bedeutet wenn man Auto Affin ist, war immer etwas interessantes dabei. Allerdings arbeitet man wahrscheinlich aus Kostengründen mit Programmen aus den 2000er Jahren. Diese sind langsam und stürzen oft einfach ohne Vorwarnung ab. Jeden Monat kommen neue Aufgaben hinzu, weil sie von Mitarbeitern zu Mitarbeitern zugeschoben werden. Auch werden Dokumente wie Mietverträge immer noch ausgedruckt und in Mappen aufbewahrt. Einmal pro Woche müssen dann alle Unterlagen händisch eingescannt und abgespeichert werden, was absolut unzumutbar ist und viel Zeit in Anspruch nimmt. Außerdem sorgt das oft für Chaos und Unübersichtlichkeit, da es wie gesagt ein einziger Papierkrieg ist.
Selbstständige Arbeit.
Der Umgang des Unternehmens mit seinen Mitarbeitern vor Ort.
Wertschätzung auch Leben mit den Mitarbeitern.
Zu wenig Mitarbeiter
Veraltete Arbeitsweise. Personal ist austauschbar und somit nur Tagelöhner.
Stress da zu wenig Mitarbeiter
Kaum Präsent
Kaum informiert über Neuerungen oder Änderungen. Selbst Rausfinden ist Programm
Nicht Persönlich nur IT
Offenheit wenn es ein Problem gab, gutes Team und sie versuchen etwas zu ändern bekommen es aber nicht gut hin
Siehe Bewertung
Abmachungen einhalten oder keine Versprechen machen.
Arbeitnehmer zu Verfügung stellen und nicht sagen das es keinen Zweck hat.
Gehalt immer wieder anpassen gerade in München ist alles deutlich teurer.
Abhängig vom Standort, sehr hohe Fluktuation von Mitarbeitern.
Durch fehlendes Personal sind die meisten überlastet und haben keine Motivation.
Kann ich nicht einschätzen
Schichten sind in Ordnung. Meistens auch flexibel.
Siehe oberen Punkt
Karriere ist schwer, da kaum Positionen verfügbar sind in leitenden Positionen persönlich wurde viel geredet und Angebote gemacht die am Ende des Tages nie eingetroffen sind.
Gehalt muss klar verhandelt werden und man muss da hartnäckig bleiben. Bei meinen Positionen erhält man nur mehr Gehalt jedoch seltsamerweise keinen neuen Vertrag.
Ist mir nichts besonderes abgesehen vom Recycling Papier aufgefallen.
An meinem Standort sehr gut gerade durch Werkstudenten.
Aufbereiteter wird deutlich unterbezahlt und dieser rettet oft den Mitarbeiter am Counter den Tag. Keine Wertschätzung für lange Zugehörigkeit im Unternehmen ca 20 Jahre
Viel versprochen wenig eingehalten. Melden sich meistens zu Wort wenn Estland schief gelaufen ist und nie wenn besonders gute Leistungen wie erbracht wurden wie von der Teamleitung vom FFR die sämtliche Arbeiten freiwillig übernommen hat oder Werkstudenten die ganze Stationen verwaltet haben und am Ende waren diese auch schuld obwohl das Chaos intern von bmw verursacht wurde.
Durch Leiter für das Projekt von Alphabet sehr gute Ausstattung und Organisation was arbeitsmittel angeht.
Es wird daran gearbeitet aber es wird oft viel geredet und nichts getan.
Siehe Punkt interessante Aufgaben
Persönlich gesagt wird die Arbeit irgendwann monoton da es dieselben Fälle und Probleme sind.
Das man das Programm stetig weiter entwickelt.
Den Kontroll wahnsinn.
Die völlig überforderten Projektleiter.
Das man sich nirgendwo umziehen kann.
Gegen Vorschriften arbeitet.
Wieder weg von dem ganzen Kontrolle Wahnsinn.
Man sollte sich lieber überlegen wie man sicherstellen kann, dass die Arbeitsstunden ordentlich und korrekt eingegeben werden.
Man soll den Spirit fühlen.
Wird aber sehr oft ausgebremst.
Mehr Schein als Sein.
Man hat Früh und Spätdienste.
Wenn man Glück hat, hat man im Wechsel 1 Woche Früh und 1 Woche Spätschicht.
Man kann sich nicht weiterbilden, dass ist in diesem Unternehmen nicht vorgesehen.
Gibt es nicht oft.
Da herrscht oft das Moto. Ich an erst Stelle und dann tschüss.
Mitarbeiter werden vor vollendeten Tatsachen gestellt.
Gleichberechtigung und konsequent ist da fehl am Platz
Man arbeitet gegen Vorschriften und Arbeitsschutz.
Man kann sich nirgendwo umziehen wenn man nass geworden ist.
Zur Chef Ebene komplett untersagt.
Zum Brückenkopf mehr schlecht als Recht.
Es gibt keine Gleichberechtigung in diesem Unternehmen
Die Aufgaben sind sehr interessant.
Der Job macht Spaß im bestimmt Arbeits- und Kollegenumfeld.
Das ist dort leider nicht gegeben.
Der Arbeitsort befindet sich in einer BMW Niederlassung, daher sollte man auf sein äußeres Erscheinungsbild achten.
8 Stunden Arbeit und eine halbe Stunde Pause. Früh- oder Spätschicht. Zum Anfang bekommt man Spätschichten, sobald man eingearbeitet ist kann man auch die Frühschicht machen. Feste Schichten gibt es nicht, bedeutet es kann im wöchentlichen Rhythmus variieren.
Wenn man sich anstrengt und fleißig ist kann befördert werden.
Das Einstiegsgehalt ist bereits ein deutlicher Unterschied zum Mindestlohn.
Die Mitarbeiter von unserem Counter sind ein Team und das nicht nur oberflächlich. Mit den BMW Mitarbeitern versteht man sich gut und arbeitet Hand in Hand.
Man kann sich jeder Zeit an seinen Vorgesetzten wenden. Sollte der Teamleiter im Gespräch sein, kann es natürlich dazu führen, dass es einen Moment dauert. Sobald man Bescheid gibt, dass es ist wichtig wird einem auch schnell geholfen.
Die Mindestanforderungen sind immer umsetzbar
Die Kommunikation läuft Unternehmensweit gut.
Es gibt viele Aufgabengebiete und es gibt für jeden interessante Tätigkeiten.
- Die dispositiven Herausforderungen.
- Der Zusammenhalt unter den Kollegen.
- Der Umgang mit hochpreisigen und gut ausgestatteten Fahrzeugen.
- Die Erreichbarkeit und der Umgang der Vorgesetzten mit den Mitarbeitern.
- Die hohe Selbstbeteiligung und der Satz nach jedem Fehler, man müsse die Kosten jetzt selber tragen.
- Hoher Stressfaktor, da auf Personalausfälle nicht reagiert wird und man auch mal eine Woche komplett alleine ist.
KOMMUNIKATION:
- in einem WERTSCHÄTZENDEN Maße
- eine angemessene Erreichbarkeit
- Antworten auf Nachrichten
- Reaktion auf Personalengpässe und ganz wichtig: DIE LÖSUNGEN MÜSSEN KOMMUNIZIERT WERDEN. Es reicht nicht, wenn die Führungsebene eine Lösung zusammenbastelt, wenn diese nicht den Mitarbeitenden kommuniziert werden.
Anderer Umgang mit Fehlern - egal ob seitens Mitarbeitern oder System.
Auch mit jedem Satz die Androhung der Kosten aus eigener Tasche sind nicht hilfreich, sondern führen dazu, dass einige Kollegen mittlerweile nur die Hälfte ihrer Aufgaben machen, da bei den anderen kostspielige Fehler einfacher passieren können.
Dadurch, dass vieles unrund läuft, sind viele genervt, was auch gerne mal an einem ausgelassen wird. Vor allem von den Kunden kommt häufig Undankbarkeit, trotz dem Versuch eine gute Lösung zu finden.
Oft geht man selbst gestresst und genervt nach Hause.
Das Image ist unter den Mitarbeitern schlecht und es wird sich schnell umbeworben.
Die Kollegen nehmen Rücksicht bei der Dienstplanung auf Termine und es wird gegenseitig ausgeholfen.
Keine Aufstiegschancen. Es gibt zwar Teamleiter, aber bei weitem zu wenige. Pro Bundesland dann mal einen. Klappt einfach nicht.
Das Gehalt ist niedrig und es gibt kaum Leistungen, dafür aber Sorge, irgendetwas bezahlen zu müssen. Bei Fehlern gibt es eine hohe Selbstbeteiligung. Einmal kam das Gehalt unpünktlich.
Die Kollegen sind - auch nach Feierabend - immer für einen da.
Gibt keine, alle hauen meistens in weniger als einem Jahr wieder ab.
Vorgesetzte sind selten bis gar nicht zu erreichen, besonders in Stress- und Notfallsituationen muss dann auf eigene Verantwortung eine Lösung gefunden werden. Jeder noch so kleine Fehler wird geahndet und jeder Satz der Vorgesetzten beginnt mit "Das musst Du dann aus eigener Tasche bezahlen..."
Es wird nicht auf Anrufe und Nachrichten reagiert und nur selten zurückgerufen.
Das ist auf Dauer kein gesundes Arbeitsklima und führt nur dazu, dass Entscheidungen auf die sichere Seite hin gefällt werden, nur damit nichts auf einen selber zurückzuführen ist.
Außerdem warten wir seit mehreren Monaten auf Büroartikel (Kugelschreiber, Notizzettel, etc.)
Die Umgebung ist hell und ruhig. Die Software hat manchmal Fehler, die, wenn sie nicht auffallen, gravierend sein können und auf einen persönlich zurückfallen.
Die Tätigkeit ist sehr stressig und es kommt schnell und oft zu Überstunden. Auch nach Feierabend sind oft noch Fragen offen, die dann noch beantwortet werden müssen.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist in Ordnung, seitens der Vorgesetzten aber wirklich das Letzte.
Jeder hat gleich wenige Aufstiegschancen.
Die Aufgaben sind anfangs spannend, wiederholen sich aber schnell. Spannend wird es bei komplizierten dispositiven Aufgaben.
Teils flache Hierarchien
Regelmäßig wurden Äußerungen durch Vorgesetzte getätigt die grenzwärtig waren, insbesondere auch mit (so eig. nicht durchsetzbaren) Abmahnungen gedroht. Unternehmenshaftung wird teils bewusst und offen auf Mitarbeiter abgewälzt. Das Versprechen von „flachen Hierarchien“ wird nur bedingt eingehalten. Darüber hinaus kommt das Gehalt öfter Mal 1-2 Tage zu spät.
Klarere Kommunikation
Steht und fällt natürlich mit dem Kollegium vor Ort, grundsätzlich aber überaus positiv
Aufstiegschancen sind kaum gegeben und werden teils, trotz anderer Bekundungen durch Vorgesetzte, bewusst verhindert
Das wichtigste funktioniert
Verbesserungspotential insbesondere in der Kommunikation mit dem Auftraggeber, deshalb nur bedingt dem Unternehmen vorwerfbar
Gehalt gleich oder nahe dem Mindestlohn (den Anforderungen entsprechend), bisher kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld etc.
Sehr selten mal sexistische Bemerkungen
Nicht wirklich fordernd, mal mehr mal weniger langweilig
So verdient kununu Geld.