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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter im Stich lassen und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 18 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Parkplatz
Firmenwagen
Betriebsarzt
Barrierefrei
Coaching
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
EssenszulageIch kann die Meinungen meiner Vorredner nicht ganz nachvollziehen. Es ist bedauerlich, dass First Class in einem negativen Licht dargestellt wird. Bei First Class wird stets das Gespräch gesucht. Auch wenn die Hierarchien eher flach sind, ist es wichtig, sie zu respektieren. Die Regional- und Teamleiter sind engagiert und stehen jederzeit für Probleme zur Verfügung. Ich finde es schwierig, wenn man seine Anliegen zuerst der Geschäftsführung mitteilt, anstatt sich an den Teamleiter zu wenden. Ich bin dankbar, Teil dieser kontinuierlich ...
Den Teamzusammenhalt, das man direkt mit bei BMW im Autohaus sitzt und einen direkten Einblick erhält, felxbile Arbeitszeiten und Aufstiegschancen.
Offenheit wenn es ein Problem gab, gutes Team und sie versuchen etwas zu ändern bekommen es aber nicht gut hin
Die Arbeit an sich macht sehr viel Spaß und ist abwechslungsreich
Mit einem Teil der Kollegen kann man zusammen arbeiten .
leider wird man oft mit den Problemen alleine gelassen ,
die Personalsituation wird fast nur auf die Mitarbeiter abgewälzt .
Der Umgang des Unternehmens mit seinen Mitarbeitern vor Ort.
Den Kontroll wahnsinn.
Die völlig überforderten Projektleiter.
Das man sich nirgendwo umziehen kann.
Gegen Vorschriften arbeitet.
Regelmäßig wurden Äußerungen durch Vorgesetzte getätigt die grenzwärtig waren, insbesondere auch mit (so eig. nicht durchsetzbaren) Abmahnungen gedroht. Unternehmenshaftung wird teils bewusst und offen auf Mitarbeiter abgewälzt. Das Versprechen von „flachen Hierarchien“ wird nur bedingt eingehalten. Darüber hinaus kommt das Gehalt öfter Mal 1-2 Tage zu spät.
- Die Erreichbarkeit und der Umgang der Vorgesetzten mit den Mitarbeitern.
- Die hohe Selbstbeteiligung und der Satz nach jedem Fehler, man müsse die Kosten jetzt selber tragen.
- Hoher Stressfaktor, da auf Personalausfälle nicht reagiert wird und man auch mal eine Woche komplett alleine ist.
Die Struktur und Organisation des Unternehmens erschwert es, die eigentlichen Kernaufgaben effektiv umzusetzen. Oft wirkte es so, als würde das gesamte Projekt unnötig kompliziert gestaltet, was den Fortschritt verzögerte und die Motivation der Mitarbeitenden negativ beeinflusste. Eine klare Zielsetzung und effizientere Prozesse könnten hier Abhilfe schaffen.
Abmachungen einhalten oder keine Versprechen machen.
Arbeitnehmer zu Verfügung stellen und nicht sagen das es keinen Zweck hat.
Gehalt immer wieder anpassen gerade in München ist alles deutlich teurer.
Wieder weg von dem ganzen Kontrolle Wahnsinn.
Man sollte sich lieber überlegen wie man sicherstellen kann, dass die Arbeitsstunden ordentlich und korrekt eingegeben werden.
Neue Programme und digitale Prozesse würden frischen Wind in das Unternehmen bringen, aber aus Kostengründen bleibt alles so wie es hier ist.
An der Kommunikation kann hier und dort noch etwas verbessert werden, Aber welche Firma ist schon perfekt ? :)
Der am besten bewertete Faktor von First Class Professional ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Der war sehr gut. Mit der Zeit sind sogar Freundschaften entstanden und wir haben uns immer gegenseitig unterstützt.
Jeder stärkt sich den Rücken. Es war immer lustig und manchmal hatte ich sogar Tränen vor lachen.
Wir unterstützen uns gegenseitig, selten so einen guten Zusammenhalt erlebt.
An meinem Standort sehr gut gerade durch Werkstudenten.
Es gab leider zu wenige auf die man immer zählen konnte
Stress da zu wenig Mitarbeiter
Der am schlechtesten bewertete Faktor von First Class Professional ist Karriere/Weiterbildung mit 2,4 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Gibt es quasi nicht. Man hat die minimale chance auf die Position als Ressortleiter, aber der aufmerksame Leser wird festgestellt haben, dass man sich dies lieber doppelt und dreifach überlegen sollte.
Man kann sich nicht weiterbilden, dass ist in diesem Unternehmen nicht vorgesehen.
kaum möglich
Das Unternehmen, sieht die stärken einiger Mitarbeiter und fördert diese.
Siehe oberen Punkt
