44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Feedback zum Arbeitgeber" first moment GmbH"
Finger weg von diesem Arbeitgeber!
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei first moment e. K. Inhaberin Sandra Mihalyi gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
es gibt nichts Gutes über diesen AG zu berichten, wenn man solche Erfahrungen macht. Lob erntet man nur, wenn die Bereitschaft dazu gegeben ist an sich zu arbeiten und hoffe dieser AG erkennt, wie wichtig dies ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
leere Versprechungen, Drohungen, generelles Verhalten gegenüber den Mitarbeitern!
Verbesserungsvorschläge
Dieser AG sollte mal darüber nachdenken, wie man Mitarbeiter führt und motiviert. Grundsätzlich sollte man Versprechungen einhalten. Wie sagt man so schön? Der Ton macht die Musik! Man kann nur hoffen, dass die GF Kritik annimmt und zum umdenken bereit ist. Was nutzt ein schön geschriebener Name, wenn irgendwann keine Mitarbeiter mehr vorhanden sind.
Arbeitsatmosphäre
sehr schlecht, kein Zusammenhalt, jeder ist auf sich selbst gestellt, nur die Anzahl der fotografierten Babys zählt, damit Geld in die Kasse fließt. Wenn man mit null Sternen bewerten könnte wäre das die richtige Auswahl! In den Kliniken muss man die Eltern schon fast dazu zwingen Fotoaufnahmen machen zu lassen bzw. man lockt mit kostenloser Fotografie als Glückwunsch zur Geburt, was aber nur ein Vorwand ist um einen Auftrag zu erzielen!
Image
hat keinen guten Ruf in den Kliniken, Eltern bzw. unter Fotografen, die ihr Handwerk verstehen.
Work-Life-Balance
nicht vorhanden. Wie schon erwähnt, nur die Auftragslage zählt. Ständiger Arbeitsdruck!
Karriere/Weiterbildung
nicht vorhanden! Bei der Einstellung wird eine Einweisung in der HV durchgeführt. Danach heisst es nur noch fotografieren und nichts mehr sagen oder verlangen.
Gehalt/Sozialleistungen
das ist zudem der Gipfel! Wärend der Probezeit wird man gelockt und man könne angeblich ein gutes Gehalt erzielen. Tatsache ist, nach der Probezeit wird man pro Baby bezahlt ( also Stückzahl) 10 Euro pro Baby. Also 50 Babys = 500 Euro Provisionsdruck! Hinzu kommt, dass die monatlichen Abrechnungen ständig fehlerhaft sind und man nicht kontrollieren kann, was bezahlt wurde! Fahrtkosten werden teilweise nicht bezahlt! Bei diesem Gehalt könnte man alleine nicht seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
hätte die GF ein Sozialbewusstsein wäre die Fluktuationsrate des Personals nicht so hoch.
Kollegenzusammenhalt
global leider nicht vorhanden. Es gibt ein paar Grüppchenbildungen in den WhatsApp -Gruppen. Mehr nicht
Umgang mit älteren Kollegen
keine Beurteilung, da die meisten älteren Kollegen freiwillig das Unternehmen verlassen. Kein Wunder!
Vorgesetztenverhalten
ob RL oder GF keine Führungsqulitäten vorhanden!!! Es herrscht nur ein rauer Ton oder Befehle werden erteilt mit Arbeitsanweisungen, die teilweise unzumutbar sind. Die GF verstößt teilweise gegen das Arbeitsschutzgesetz und kann ihren Mitarbeitern nur drohen, wenn ihr etwas nicht passt.
Arbeitsbedingungen
diese unmenschlichen Bedingungen kann man mit Worten gar nicht ausdrücken oder beschreiben. Überstunden werden verlangt auch über die gesetzliche Arbeitszeit hinaus und werden nicht vergütet. Arbeitsmaterial wird nicht gestellt - im Gegenteil, die Kamera muss man selbst bezahlen. In den Arbeitsverträgen werden Versprechungen mitgeteilt, die nicht eingehalten werden, was sich leider später erst herausstellt.
Kommunikation
keine klare Kommunikation. Die GF setzt Regionalleitungen ein. Diese nutzen ihre Position so aus und befehlen die Arbeitseinsätze. Selbst leisten sie nichts und möchten nur delegieren. Keine Unterstützung und sind selbst nicht in der Lage Kundenprobleme zu lösen.
Gleichberechtigung
kann man nich von sprechen oder beurteilen, da zur Fotografie nur Frauen eingestellt sind.
Interessante Aufgaben
keine! Man ist zur Fotografie eingestellt und hat diese Funktion auszuüben!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei first moment printing GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
man sollte sich immer zuerst an die eigene Nase packen. Kein Fleiß, kein Preis So einen fürsorglichen, hilfsbereiten, ehrlichen Arbeitgeber findet man selten.
Arbeitsatmosphäre
Ich hab mich noch nie so wohl gefühlt, so hilfsbereit und zuvorkommend kenn ich gar nicht.
Karriere/Weiterbildung
Monatliche Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen man muss Sie nur nutzen.
Kollegenzusammenhalt
Bei jedem Anliegen wird man unterstützt, auch bei einem schlechten Tag hat man immer jemanden der einen aufbaut.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei first moment printing GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit beim Kunden selbst macht Spaß. Da hört es aber auch schon auf.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
SEHR miese Bezahlung für den Arbeitsaufwand, keine Sozialleistungen, kein Betriebsrat, keine Arbeitsgerätschaften werden zur Verfügung gestellt (Diensthandy, Kameraausrüstung, Firmenauto...) man muss alles privat kaufen, es wird viel gelästert, viel Druckausübung auf die Mitarbeiter im Vertrieb, keine Wertschätzung...
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht sollten die Führungskräfte dieser Firma einmal darüber nachdenken, weshalb es eine so hohe Fluktuationsrate an Mitarbeitern und schlechte Bewertungen gibt? Dies kommt nicht von ungefähr.
Arbeitsatmosphäre
Angespannt
Image
Sehr schlechtes Image. Die hohe Fluktuation sagt viel über diese Firma aus.
Work-Life-Balance
Man wird selbst in der Freizeit auf seinem privaten Handy belästigt. Leider kann man so überhaupt nicht abschalten.
Karriere/Weiterbildung
Keine Möglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn. Es wird überall gespart, besonders an den Mitarbeitern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein Umwelt- und Sozialbewusstsein.
Kollegenzusammenhalt
Mobbing und Grüppchen Bildungen auf der Führungsebene
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt Lieblinge
Vorgesetztenverhalten
Nicht vorbildlich
Arbeitsbedingungen
Katastrophal. Man muss sich an Equipment alles privat anschaffen und wird in seiner Freizeit zusätzlich von Anrufen belästigt.
Kommunikation
Es wird sehr viel geheuchelt
Gleichberechtigung
Keine Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
Das Fotografieren und die Zusammenarbeit mit den Kunden in der Klinik bereiten Freude. Jedoch wird dies durch den permanenten Druck und Anrufe seitens Firma gedämpft.
Ich fühle mich wohl und gehe gerne zur Arbeit. Es ist ein wirklicher schöner Job als Babyfotografin
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei first moment Fotografie GmbH & Co. KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Seminare werden angeboten, wir dürfen sehr kreativ sein und mittlerweile selber entscheiden. Keine so strikte Vorgabe mehr beim fotografieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man seine Kamera selber kaufen muss. Geht zwar auch in Raten über die Firma aber ich finde es trotzdem nicht so toll denn es geht um viel Geld.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitsmaterial zur Verfügung stellen! Man muss eine Kamera kaufen und das kann nicht jeder!! Auch wenn diese mal ein Defekt hat, dann wird es teuer!
Arbeitsatmosphäre
Ich arbeite alleine. Das gefällt mir gut. Kein Vorgesetzter der mir ständig auf die Finger schaut. Kontakte regelmäßig über Email, Telefon oder Besuche.
Work-Life-Balance
Bei mir ist das super. Bin aber auch nur in Teilzeit beschäftigt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durch die Digitalisierung ist es jetzt ziemlich gut.
Kollegenzusammenhalt
Das liegt an jedem Selbst. Ich habe sehr viele nette Kolleginnen in anderen Krankenhäusern und freue mich diese einmal im Jahr auf der Betriebsfeier zusehen.
Vorgesetztenverhalten
Sehr lieb, verständnisvoll und hilfsbereit
Kommunikation
Super. Jede Email wird beantwortet und ans Telefon geht auch immer jemand.
Gehalt/Sozialleistungen
Naja, kein Fleiß... kein Preis. Ich könnte davon nicht leben und bin froh das mein Mann gut verdient.
Gleichberechtigung
;-) wir sind 95% Frauen. Kann das nicht beurteilen
Interessante Aufgaben
Es ist zwar immer das gleiche aber ich liebe diesen Job. Jeden Tag neue Menschen und süße Babys
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei first moment printing GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Recht flexible Arbeitszeit Familienfreundlich Es wird geduzt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt Kleidung Kommunikation Wenig Urlaub Kein Umweltschutz
Verbesserungsvorschläge
- neue Kleidung (selbst die Eltern und Krankenhäuser machen sich lustig. Klar, macht auf sich aufmerksam, aber negativ leider. - eine Regionalleitung, die auch die deutsche Grammatik beherrscht. Emails zu lesen mit mangelnder Grammatik und fehlender Komma Setzung kann man nicht ernst nehmen!! Neue RL wäre super! -Mitarbeiter Motivation!!
Image
Image ist eh Katastrophe!
Work-Life-Balance
Der Druck von oben ist nicht auszuhalten.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist eigentlich nicht machbar.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen? Fehlanzeige! Dafür wird das Geld für Weihnachtsfeiern ausgegeben. Lieder woanders reinstecken!!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Einfach allea wird gedruckt. Man geht mit unnötigen Papierkram nach Hause, den man eh wegschmeißen wird. Umweltschutz? ZERO! Sehr unmodern
Kollegenzusammenhalt
Da die Kollegen auch so denken, wächst man zusammen. Viele machen den Job, weil die darauf angewiesen sind, nicht weil es Spaß macht
Umgang mit älteren Kollegen
Man sieht Kollegen eigentlich nicht. Zudem ist eh immer grosser Wechsel
Vorgesetztenverhalten
Ob Regionalleitung, Vertrieb oder Qualität. Alle wollen was von dir und zwar Pronto. Wenn du was möchtest? Lange Warten!!
Arbeitsbedingungen
Miese Bezahlung für diese Arbeit. Alle kündigen nach kurzer Zeit.
Kommunikation
Telefon klingelt nur. Alles bei jedem hängen.
Gleichberechtigung
Die Leute, die länger dabei sind, wenn besser behandelt. Ziemlich dumme Logik. Neulinge werden wie Dreck behandelt. Immer wird alles schlecht gemacht. Ich arbeite 3 Mal die Woche im Krankenhaus und die anderen 4 Tage geht's mir von der Arbeit schlecht.
Interessante Aufgaben
Nein. Strikte Vorgaben, wie die Bilder aussehen sollen.
Nie, nie wieder!!! Das Ausnutzen von Angestellten wird hier groß geschrieben!!!
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei first moment Fotografie GmbH & Co. KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das der Firmensitz in Chemnitz ist und man quasi fast nie jemanden gesehen hat
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiterführung und die Karrieremöglichkeiten...die sind selbst bei Lidl oder Aldi besser!!!! Und das man erst mal sehr tief in die Tasche greifen muss, damit man überhaupt arbeiten kann!!!! Die Kameraausrüstung mit Body, Objektiv, Blitz etc muss man sich erstmal selbst zulegen...und eh man das Geld wieder rein gearbeitet hat, vergeht sehr viel Zeit bei dieser schlechten Bezahlung
Verbesserungsvorschläge
Alles!!!!! Aber das wird nicht passieren...ich kann nur jedem raten das sinkende Schiff zu verlassen, denn das ist FirstMoment definitiv...die Zeit von dieser Art von Babyfotografie ist einfach vorbei, wo heutzutage fast jeder ein Smartphone bzw. eine gute Kamera besitzt!
Arbeitsatmosphäre
Demotivierend!!! Man fotografiert fleißig Babys, bekommt aber nur Provision, wenn auch gekauft wird!!! Geschätzt 50% der geleisteten Arbeit wird einfach nicht bezahlt, da etwas mehr als die Hälfte der Eltern keine Fotos kaufen!!!
Image
Mäßig...viele Eltern kennen keine Babyfotografie in den Kliniken und sind auch teilweise sehr überfordert...es gab selten welche die auf die Fotografin gewartet haben...die Zeiten sind einfach vorbei
Work-Life-Balance
Der Job macht krank...keine Babys bedeutet kaum Gehalt und das schlägt auf die Psyche!!! Man kann nicht kalkulieren...jeder Tag ist anders und nicht planbar
Karriere/Weiterbildung
Siehe oben...Katastrophe
Kollegenzusammenhalt
Schwierig...eigentlich ein ständiger Konkurrenzkampf um jedes Baby...
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nichts zu sagen...durch das ständige Kommen und Gehen, kennt man nicht viele
Vorgesetztenverhalten
Alle immer per „Du“, aber völlig beratungsresitent...Mitarbeiter kommen und gehen wie im Taubenschlag. Man muss sich ja nur mal die Stellenausschreibungen ansehen...so viele offenen Positionen
Arbeitsbedingungen
Arbeitsschutz lässt grüßen...kleiner Raum ohne Fenster und Frischluft...man solle doch einfach die Tür auflassen
Kommunikation
Hatte man ein Anliegen oder E-Mails an Team- bzw. Regionalleitung geschrieben, kam keine Antwort bzw. erst auf mehrmalige Anfrage Tage später...wollte die Regionalleitung oder Geschäftsleitung etwas, müsste es immer ganz schnell gehen und man müsste springen
Gehalt/Sozialleistungen
Karriere gibt es einfach nicht in diesem Unternehmen...im Gegenteil...man soll mehr und mehr Babys fotografieren die Provision ist aber im gleichen Atemzug runtergesetzt worden, weil es der Firma ja so schlecht geht!!!! Und das müssen die Mitarbeiter ausbaden. Ich habe wirklich noch nie so einen Umgang mit Personal erlebt. Die Firma versteht nichts davon Mitarbeiter zu motivieren in dem Unternehmen zu bleiben...sei es mit Prämien, wenn man eine gute Babyzahl erreicht hat oder mehr Urlaubstage, wenn man länger nicht krank war oder einfach generell mal eine Gehaltsanpassung wenn man der Firma so und so viel Jahre angehört!!!! Davon versteht leider keiner etwas, es werden alle schön klein gehalten. Und das demotiviert und bringt einfach Unruhe in die Firma
Gleichberechtigung
Bis auf eine handvoll Leute haben alle NICHTS zu sagen und auch keinen Einfluss auf Verbesserungen die ganz dringend nötig wären...
Auf keinen Fall dort bewerben, wenn du Selbstwertgefühl besitzt!
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei first moment printing GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Praktisch NICHTS! Rückschritt und Stagnation ist das einzig konstante, das diese Firma zustande gebracht hat. Das ist arm und bemitleidenswert. Springt von diesem Sinkenden Schiff ab, solange ihr noch könnt, bevor es richtig hässlich wird und ihr wegen einer Insolvenz keine Gehälter mehr ausgezahlt bekommt!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Rückblickend, einfach ALLES. Der Umgang, die Scheinheiligkeit, dieses Pseudohafte-Möchtegern-Oberschicht-Gehabe mit allem was dazu gehört: Ignoranz, Intolleranz, Dummheit, Knauserigkeit, Doppelmoral, Inkonsequenz, Vetternwirtschaft etc. - nichts wird hier ausgelassen.
Die Arbeitsplätze und Herstellungsverfahren und Designs hinken dem aktuellen Markt um über 10 Jahre hinterher. Ihr macht es eh nicht mehr lange, wenn ihr an all dem nichts ändert. Es wird dann nichts geben, das ihr euren Kindern hinterlassen könnt.
Verbesserungsvorschläge
Es gibt keinen Verbesserungsvorschlag, den die Chefs hier nicht schon gehört und nicht abgeschmettert hätten. Diese Menschen sind logik- und moralresistent und haben kein Interesse daran etwas am ihrem System zu ändern, dass ihnen über die Jahre einen sehr angenehmen Lebensstil auf kosten ihrer Unterjochten ermöglicht hat. (opulente Urlaube und Reisen, die den Angestellten regelmäßig unter die Nase gerieben werden)
Das einzige was den Angestellten dringenst zu empfehlen ist, ist die Bildung eines Betriebsrats und sich über Arbeitsrechtliche dinge zu belesen und sich im Zweifelsfall von einem Anwalt beraten lassen. LASST EUCH NICHT VON DENEN AUSNEHMEN! IHR SEID MEHR WERT!
Arbeitsatmosphäre
Katastrophal! Enormer, stetig steigender Druck die ebenfalls ständig steigenden Auftragszahlen abzuarbeiten und Qualität und Quantität auf absolut unrealisierbare Weise auf einem konstanten und hochwertigen Niveau zu halten. Unglaublich "konspirative" Firmenhierarchie, bei der auf jeder Unterebene kleine "Machtkämpfe" um Autorität und Respekt zu Lasten der Arbeitnehmer geführt werden und ein produktives Miteinander stark einschränken.
Image
Schlecht. Da diese Firmenphilosophie nicht dauerhaft unbemerkt fortführen kann, ohne dass irgendwer aufschreit und sich das nicht länger gefallen lässt, ist auch die Wahrnehmung der Kunden in einen eher negativen Bereich gerutscht.
Auch RTL Punkt 12 hat sich der Thematik "First Moment" bereits angenommen und 2016 (wenn ich mich recht erinnere) einen sehr zutreffenden Beitrag über die Firma gesendet in der Missstände offen angeprangert wurden. Die Firma hat daraufhin geklagt, über den Ausgang des Verfahrens bin ich mir nicht bewusst - gerechtfertigt war die Klage aber in keinem Maße, da ich aus eigener Erfahrung alle genannten Punkte als richtig unterschreiben würde!
Work-Life-Balance
Miserabel! Ein eigentlich 8 Stunden Job, der vor allem im Sommer und um Feiertage herum mit täglich mind. 1 Überstunde zusätzlich hinzunehmen ist, obwohl das Arbeitsrecht hier vorsieht, dass Überstunden nicht zu lasten des Arbeitnehmers pauschal zu leisten sind, sondern durch Organisation (Umstrukturierung oder Anstellen von mehr "Fachkräften" als Ausgleich) zu vermeiden ist und auch realistisch leicht umsetzbar wäre. Mit einer Vertragsklausel wird hier eine angebliche Pauschale von 10 Überstunden pro Monat (zusätzlich)gezahlt, die in dem lächerlichen Monatslohn von 1.400€ Brutto, den die Meisten hier auch nach Jahren der Anstellung immer noch erhalten, bereits mit enthalten sind! Dass diese Klausel so rechtlich astrein ist, ist zu bezweifeln bzw. könnte man dem mit einem Betriebsrat entgegenwirken - der aber durch die herrschende Angst, dem fehlenden Wissen über die eigenen Rechte als Arbeitnehmer und dem schlechten Zusammenhalt niemals zustande kommen wird.
Karriere/Weiterbildung
Karriere gibt es dort nicht! Wer es hier länger als 2 Jahre schafft, der andauernden Auslese zu entrinnen, wird sich trotzdem mit dem immer gleichen Aufgabenbereich begnügen müssen. Aufstiegsschanchen, haben nur die wenigsten bzw. ist es ein häufiges Bild, dass nach Versetzungen in andere Abteilungen oft schnell die Kündigung folgt. Woran das liegt kann ich hier nur erahnen.
Gehaltserhöhungen gibt es, aber nur anfänglich und selten. Manche Angestellte arbeiteten über 10 Jahre im Betrieb ohne aufgestiegen zu sein, oder eine Lohnerhöhung erhalten zu haben, obwohl das Arbeitspensum stark gestiegen ist.
Die meisten Angestellten im Firmenhauptsitz müssen sich nach vielen Jahren Anstellung mit einem unverschämt geringen Bruttolohn von unter 2000€ im Monat begnügen, was viele zu einem Jobwechsel motiviert.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist sogar für Ost-Verhältnisse miserabel. Man kann zwar sagen, dass 1.400@ Brutto als Einstiegsgehalt für jemanden, der direkt von der Berufsschule kommt ein guter Lohn sei, der sich über dem Mindestlohn ansiedelt - ABER realistisch betrachtet ist das GAR NICHTS, vor allem wenn man ein Auto oder bereits ein Kind hat. Das ist unterster Lohnsektor und steh dem Westen sowieso extrem hinterher, wo allerdings sogar bei selben Voraussetzungen schon das DOPPELTE gezahlt wird!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Argumente wie: "Babydecken stellen wir ab sofort wieder aus Acryl her(obwohl gesundheitlich vor allem für Säuglinge stark bedenklich ist) anstatt der weniger bedenklichen Baumwolldecken, da der Anbau von Baumwolle wohl extrem zu Lasten der Umwelt geht, wobei völlig ausgeblendet wird, dass jegliche Form von Kunststoffen, neben Schadstoffausstoß die Nr.1 Gefahr für die Umwelt ist!
Kollegenzusammenhalt
Bis auf vereinzelte Ausnahmen und kleinerer Grüppchenbildung, gibt es hier praktisch keinerlei Zusammenhalt, da jeder Angst hat vom anderen "in die Pfanne gehauen" zu werden. Missstände wie die gnadenlose Unterbezahlung, die alljährliche Kündigunswelle, unorganisierte Strukturen und fast täglich zu schiebende Überstunden sind allgemein bekannt, werden bei regelmäßig gehaltenen Gruppenmeetings aber nie im Kollektiv angesprochen, da keiner dem anderen den Rücken stärkt. Es herrscht der allgemeine Tratsch und "Buschfunk", der für die überwiegend weibliche Belegschaft zwar typisch, aber in keiner Weise förderlich ist.
Probleme werden nie direkt angesprochen und krankhaft bis zur letzten Minute ausgereizt, aber dann direkt vor der Firmendirektive ausgetragen (meist sehr einseitig).
Zwischen dem normalen "Fußvolk" und den Abteilungsleitern herrscht ein sehr einseitiges Verhältnis, das von Druck von oben dominiert wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer zu alt ist, wird entsorgt!
Es mussten schon Mitarbeiter gehen, die Jahrzehnte an Erfahrung mitbrachten und die Firma von Anfang an begleitet hatten, welcher man sich trotzdem entledigt hat.
Vorgesetztenverhalten
Stur, konspirativ, egozentrisch, ungebildet, heuchlerisch und regelrecht narzisstisch!
Der "schöne Schein" wird hier groß geschrieben - nichts ist wie es zur Öffentlichkeit hin oder sogar firmenintern dargestellt wird. Angeblich sind alle Angestellten "Freunde" (da sich in der Firma jeder duzen SOLL).
Die Chefs und Führungspersonen belügen sich gegenseitig, sowie auch ihre Untergebenen und spielen diese gegeneinander aus, wobei jeder auf den eigenen Vorteil bedacht ist und im großzügigen Maße ungerechte Standards und Doppelmoral anwendet.
Es herrscht die arrogante Annahme, dass die angestellten keine Ahnung haben (was auch zum Großteil der Fall ist) - realisieren aber nicht wie dilettantisch und offensichtlich dumm und arrogant sie sich selbst anstellen und sich oft selbst großartige Gelegenheiten durch die Lappen gehen lassen oder simple Dinge, wie Bestellungen versäumen und teilweise die Produktion einschränken oder sogar ganz Lahmlegen.
Auf oberflächliche Dinge wie Schönheit bei sich selbst und bei den Angestellten wird großer Wert gelegt (nicht nur bei denen mit Kundenkontakt).
Arbeitsbedingungen
Auf Arbeitsschutzrichtlinien wird hier gepfiffen! Im Gebäude werden gesundheitlich stark bedenkliche Stoffe, wie Kleber und Chemikalien zur Fotoentwicklung verarbeitet und eingesetzt, wobei es weder ein gesetzlich vorgeschriebenes Belüftungssystem gibt, noch unmittelbar betroffene Mitarbeiter angehalten sind Schutzmaßnahmen zu ergreifen, die von der Firma selbst zur Verfügung gestellt werden müssten.
Auch andere Abteilungen in der Geschossen über der Produktion sind von aufsteigenden Dämpfen betroffen.
Kommunikation
Kommunikation wird heuchlerisch gepredigt, ist aber faktisch nicht vorhanden! Keiner weiß was der andere tut und die Firmenleitung vertraut auf die Pseudo-Expertise von Menschen die praktisch null Know-How in ihrem Feld besitzen, weil im Regelfall sehr junge Leute angestellt werden, die weder studiert oder oft nicht einmal eine gestalterische Ausbildung abgeschlossen haben. Da man in den Oberen Rängen der Firma nicht auf das "Fußvolk" hört, oder diese auf irgend eine Weise ernst nimmt, und die Chefetage auch keine Ahnung vom tatsächlichen Arbeitsaufwand oder von den auszuführenden Tätigkeiten selbst hat, besteht hier auch keine Möglichkeit dem entgegenzuwirken. Missstände aufzuzeigen, wird absolut nicht gerne gesehen und wurde in der Vergangenheit nicht selten mit Kündigung oder entziehen des Aufgabenbereiches geahndet.
Gleichberechtigung
Diese existiert nich! Permanent gepredigt und geheuchelt, aber praktisch nicht vorhanden!
So werden bestimmte Personen wegen den kleinsten Vorkommnissen konsequent und direkt abgemahnt, wegen bspw. 1 bis 2 Minuten zu späten Erscheinens, während andere über JAHRE hinweg 30 - 40 Minuten zu spät kommen und hier gar nichts passiert, da es entweder nicht auffällt bzw. manche Mitarbeiter "Sonderrechte" besitzen! Und das fällt auf! Bei diesen Dingen ist der "Buschfunk" immer besonders aktiv.
Das Gleiche gilt für Abwesenheit MIT Krankenschein - hier wird zwar nicht abgemahnt, da hier nicht direkt abgemahnt werden kann, so lange es nicht übermäßig viele Fehltage sind, aber bestimmte Mitarbeiter fehlen auffällig regelmäßig in 3-4 Wochen Abständen über mehrere Tage bis mehrere Wochen, wo andere längst eine Kündigung erhalten hätten. Einen besonderen Fall gibt es hier, dabei handelt es sich um den "besonderen" Schützling des männlichen Parts der Chefetage, da hier den weiblichen Vorzügen anscheinend doch nicht so wirklich widerstanden werden kann!
Auch das fällt auf und ist ein absolutes Unding!
Bei Führungspersonen gelten auch Sonderregeln bei der Terminvergabe für Urlaube!
Interessante Aufgaben
Neben der eigentlichen Haupttätigkeit, verkauft die Führungsebene den Angestellten einen angeblichen "Sonderstatus" und verteilt "Sonderaufgaben". So schaut man wer zB. nebenher IT-Kenntnisse besitzt und teilt diesem dann einen Großen Tätigkeitenbereich in diesem Feld zu. So spart man sich zusätzliche Fachkräfte und nutzt diese armen Seelen aus Mehraufwand zu betreiben, ohne dass dafür auch eine gerechte Lohnanpassung stattfindet.
Allgemein sind die Haupttätigkeitsfelder sehr Monoton und langweilig. Durch das Arbeitsklima und die Atmosphäre bspw. in den Großraumbüros wird das auf Dauer wirklich zur seelischen Belastung und bringt viele nicht nur durch die ungerechte finanzielle Vergütung zum Aufgeben.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei first moment Fotografie GmbH & Co. KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Einarbeitung. Das war wirklich gut.. Man geht nie allein am Anfang.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Du bist krank? Überleg dir das lieber. Nimm lieber 2 Tage Urlaub, dann geht das wieder. Gnz genau so wurde es nämlich mir aufgetragen. Frechheit.
Verbesserungsvorschläge
Das Verhalten zwischen Angestellten und Geschäftsführern ist wirklich gar nicht gut. Sooo Viele haben mir erzählt, dass sie ihren Job, als sie vor 5 Jahren angefangen haben, so geliebt haben, dass die Chefin die beste Freundin war, und keiner irgendwas zu meckern hatte.... Das kann man sich heutzutage in dieser Firma wirklich nicht mehr vorstellen. Seitdem "der Besen" kam, hat sich einiges geändert...
Work-Life-Balance
Haha... Haahahhaa.... Kann man komplett vergessen. Man wird nachmittag im Krankenhaus angerufen, dass man am nächsten Morgen 500km entfernt im Krankenhaus arbeiten muss... Ich sei ja Springer, was ich nie war. Aber mit dem Arbeitsvertrag unterschreibt man eben einen Einsatz "deutschlandweit". Auch wenn das damals auf Kindergartenfotografie runtergespielt wurde, die ja nicht so oft stattfindet... Letztendlich war ich wochenlang unterwegs und meine Wohnung, in die ich extra ziehen musste, weil Voraussetzung war, um den Job überhaupt zu bekommen, stand wochenlang leer. Danke nochmal...
Karriere/Weiterbildung
Komm zu uns nach Chemnitz, wir zeigen dir, wie unser Schema F funktioniert und genau das hast du zu machen. Und wenn du es nicht machst, kommst du wieder nach Chemnitz, wir nennen es Schukung, und waschen dir den Kopf...
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, gerade so die Fahrtkostenerstattung hat geklappt. Aber Lohn war immerhin immer pünktlich. Wenn auch nicht viel...
Kollegenzusammenhalt
Wenn man sich mal sieht dann ist es angenehmes Arbeiten miteinander. Aber leider wird es ja nicht gewünscht, dass man sich mit seinen Kollegen gut versteht....
Umgang mit älteren Kollegen
Gab es ja nicht. Es war ein stetiger Austausch. Allein als ich dort war, hab ich von über 40 Fotografen gehört, dass sie gehen bzw gehen wollen... Und allein in nem halben Jahr sind bestimmt auch 20 gegangen.
Vorgesetztenverhalten
"Wenn man bei uns nicht arbeiten will, muss man das nicht. Sowas nenne ich Jammern auf hohem Niveau"... Wurde mir an den Kopf geworfen, als ich, mal wieder, aus einem Von-Heute-auf-Morgen alias Rette-uns-mal-den-A... - Trip aus einer 400km entfernten Stadt zurück kam... Ja, ich war echt arbeitsunwillig *ironieoff*
Arbeitsbedingungen
Das Fotografieren auf dem Flur würde ja schon des öfteren genannt.
Kommunikation
... Mit den Kollegen gut, da man die aber als Springer nie sieht, steht man oft allein da.
Gleichberechtigung
Wir haben immer gesagt:"Die Bauern, die man rausschickt, um die Ernte einzufahren, sollte man eigentlich fördern und unterstützen, denn DIE bringen das Geld." das kam nur leider nie im Kopf der Höher gestellten an...
Interessante Aufgaben
Naja, als gelernte Fotografin ist es Schwachsinn. Klar istBabyfotografie wundervoll, aber immer nach Schema F. 21 Bilder, davon 9Hoch, 9Quer, paar Quadrate, man hat 3 vorgeschriebene Posen. Also äußerst unkreativ.
Basierend auf 48 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird first moment printing durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte).
Ausgehend von 48 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 48 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich first moment printing als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.