22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt eigentlich nichts schlechtes
5 Sterne, Fragen können immer gestellt werden und werden auch beantwortet/es wird geholfen
Könnte weniger sein & als Azubi genießt man leider nicht die Freiheiten, hinsichtlich der Arbeitszeit, wie ein ausgelernter Informatiker.
Jedoch genießt man auch hier viele Freiheiten, die Firma ist sehr kulant.
Alles tip top
Es passt alles
Es ist eigentlich immer eine entspannte Atmosphäre & solange die Arbeit erledigt wird genießt man viele Freiheiten
Wenn das Interesse da ist & der Laden nicht brennt, kann man sich mit jeglichen IT Themen beschäftigen, bspw mit einem „TRYHACKME“ abbonemont.
Über die Ausstattung kann man echt nicht klagen, es kommt einem nicht vor als ob die Firma sparen würde & man kriegt immer wieder mit das Wünsche erfüllt werden.
Man hat die freie Wahl mit welchen Aufgaben man sich beschäftigen will
Alle sind freundlich
- steile Lernkurve
- viele Firmenevents wie z. B. Schlauchboot fahren, Brettspielabende, LAN-Partys
- Firmenwägen und Jobräder sind möglich
Familiäre Atmosphäre. Die Geschäftsführer bemühen sich erfolgreich, die Atmosphäre aufrecht zuhalten.
Alteingesessene Firma in Freising.
Vergleichbare Arbeitgeber erhalten ein Tick mehr Geld, aber dafür bietet Systempartner Fischer eine starke Lernkurve, die einem in der Zukunft bestimmt helfen wird.
Es wird sich bemüht, den Müll zu trennen.
Innerhalb der Abteilungen halten die Kollegen stark zueinander. Nur zwischen den Abteilungen herrscht ab und an Spot und vor allem ein paar alt eingesessene Mitarbeiter nehmen sich zu viel raus mit aussagen gegenüber neuen Arbeitskollegen.
Arbeitsplätze werden nach und nach modernisiert, Mitarbeiter können Arbeitsplatz gestalten.
Innerhalb der Abteilungen Top. Sobald mehrere Abteilungen kommunizieren müssen, gehen Informationen unter.
Hängt stark an den Abteilungen ab.
Da Systempartner Fischer ein Systemhaus ist, deckt man viele Gebiete in der IT ab. Beispiele: Telefonanlagen, Netzwerkstrukturen, etc.
familiäres Umfeld
wenig Platz
mehr Büros wären sinnvoll
schöne Büros - auf Grund von Platzmangel in manchen Büros zu viele Mitarbeiter
gutes Image
passt auch. 2/3er Regel. D.h. ich konnte an 2 Tagen Homeoffice machen und mir die Fahrtzeit/Kosten sparen
kleine Firma - nach Ausbildung war Teamleiter möglich (und einer der ehemaligen Azubis wurde Geschäftsführer)
Grundgehalt war gut - Bonus konnte erreicht werden
2 große PV Anlagen - Firmenautos Elektro oder Hybrid
Tolles Team! Am Abend wird immer noch draußen auf ein Bierchen zusammen gestanden und geratscht
es sind nur wenige "Ü50" - Umgang ist absolut in Ordnung
schon sehr gut - es gibt noch 2 "Fischers" und einen ehemaligen Azubi/Teamleiter als Geschäftsleitung. Um das Personal kümmert sich dieser GF und macht das aus meiner Sicht gerecht und professionell
moderne IT Ausstattung, professionelle IT Tools
interne Kommunikations über eigenes Chat System. Da aber alle an einem Standort sind wird auch viel direkt gesprochen.
nur wenige Frauen in der IT Abteilung/in der Verwaltung sind es 2
ja sehr - IT Systemhaus mit vielen Kunden - da gab es immer wieder interessante neue Dingr
Sehr stark von den betreuenden Kunden abhängig. Lob oder ähnliches von den Vorgesetzten gibt es nicht. Bei Fehlern erhält man schnell eine Nachricht.
Kommt drauf an wen man frägt. Hat sich aber verschlechtert die Jahre.
Ständiger Leistungsdruck, damit man seinen Umsatz schafft, sonst geht man am Ende in der Gehaltsverhandlung leer aus. Überstunden werden gern gesehen. Der Abbau der Überstunden ist mit ständigen Diskutieren verbunden und sehr anstrengend. Nach vielen Kündigungen ist die Menge an Arbeit selten zu stemmen und das wird von den Kunden an die Mitarbeiter ausgelassen. Um neue Mitarbeiter wird sich kaum bemüht.
Bei der Karriere zählt vor allem der Nasenfaktor. Weiterbildungen gibt es nicht. Man muss sich alles selbst erlernen oder sich durch andere Mitarbeiter weiterbilden.
Gehaltsverhandlung sehr mühsam und entspricht nicht dem, was man sonst verdienen kann. Sonst werden Bonuszahlungen auch nur ausgezahlt, wenn der Umsatz der Firma passt oder der eigene.
Ladesäule für Elektroautos ist vorhanden.
Viele Grüppchenbildungen und in denen ist der Zusammenhalt gut.
Schwer zu beurteilen, da die langjährigen Mitarbeiter oder älteren Mitarbeiter bereits gekündigt haben.
Das Verhalten hängt vom zugehörigen Team ab.
IT Ausstattung ist, wenn man sich darum kümmert, einigermaßen in Ordnung. Sonst bekommt man gebrauchte Sachen. Lärmpegel hängt ganz vom Sitzplatz ab - Hier von gut bis unangenehm vorhanden.
Seit eines internen Chat Tools ist die Kommunikation einfacher und schneller. Wenn etwas an einem Mitarbeiter stört oder ähnliches, dann wird das hinter dem Rücken des Betroffenen geklärt und nicht direkt.
Aufgrund der geringen Anzahl an Frauen ist das nicht bewertbar.
Aufgrund das es ein Systemhaus hat, hat man sehr viele verschiedene Aufgaben.
Kommt drauf an, welche Kunden man zu betreuen hat...
Dazu gibt es durchgehend Leistungsdruck, da man Umsatzziele zu erreichen / übertreffen hat. Aber sein Umsatzziel zu schaffen bedeutet dann immer noch nicht, ob man tatsächlich einen Provisionsbonus ausgezahlt bekommt.
Kommt drauf an, mit wem man spricht.
Wenn der Kunde zu den normalen Arbeitszeiten ruft hat man zu springen. Aber Updates oder Tätigkeiten mit Downtime haben natürlich außerhalb der regulären Geschäftszeiten erledigt zu werden. Bringt der IT-Beruf leider auch so mit sich.
Was manche Leute erwarten, ist manchmal allerdings auch einfach nur frech.
Hier zählt vor allem der Nasenfaktor
Das obere Ende ist schnell erreicht.
Ladesäulen für Elektroautos vorhanden. Firmenwägen werden lediglich anhand der absetzbaren Prozentregelung ausgewählt.
Die meisten Kollegen halten gut zusammen. Gibt allerdings auch viel Grüppchenbildung.
Ich bin selber noch nicht alt, kann es daher nicht direkt beurteilen. Allerdings haben die meisten langjährigen Mitarbeiter bereits gekündigt.
Kommt drauf an, in welches Team man gesteckt wird ...
Man bekommt einigermaßen leistungsfähiges IT-Equipment. Werkzeug-Set ist solala. 2 kostenlose Kaffeemaschinen stehen bereit.
Allerdings gibt es keine höhenverstellbaren Tische. Im OG1 gibt es einige kleinere Büros mit überschaubarem Lärmpegel. Im Großraumbüro im EG herrscht Animosität.
Es gibt ein internes Chat-Tool. Seitdem hat sich die Kommunikation im Vergleich zu vor mehreren Jahren etwas verbessert.
Kann nicht bewertet werden, da Frauenanteil sehr gering.
Vor allem, wenn man sich an die größeren Kunden hält, gibt es viel Neues zu entdecken. Speziell für Auszubildende / Berufseinsteiger interessant, sofern man die Ambitionen hat, IT-Allrounder zu werden.
Man sollte allerdings auch ausreichend Eigeninteresse mitbringen, sich selbstständig in komplexe Infrastrukturen einzuarbeiten. Der Satz "das hat mir noch nie jemand gezeigt" ist in dieser Branche eigentlich fehl am Platz.
In meiner Abteilung Disziplin erwartet und man konnte bspw. stundenlang mit den Kollegen “privat” nicht reden. Deshalb habe ich meine Ausbildungsstätte gewechselt.
Übernahme sehr wahrscheinlich bei Azubis, aber unterdurchschnittliches Gehalt.
8-17 Uhr, keine Gleitzeit für Azubis.
Durchschnittlich für Systemhäuser aus der Münchener Region.
Die Ausbilder haben gute Kenntnisse und helfen bei Fragen, Selbstständigkeit wird verständlicherweise erwartet. Persönlich habe ich allerdings sehr schlechte Erfahrungen gemacht, da ich der jüngste aus der Firma war.
Abwechslungsreiche Arbeit, Firmenevents werden jedes Jahr abgehalten. Jedoch wurde in meiner Abteilung Disziplin erwartet und man konnte bspw. stundenlang mit den Kollegen “privat” nicht reden.
Man konnte jeden Kunden in einem innovativen Ticketsystem einsehen.
Ich habe sehr viel Wissen vorallem im Firewall-, Windows-Server- und 365-Bereich aneignen können durch erfahrene Kollegen.
Leistung wird belohnt, Solides Geschäft, viele Entwicklungsmöglichkeiten gerade für Auszubildende, Stetig wird verbesserung angestrebt
Familiäres Umfeld, alle Kollegen einschl. Führungskräfte freundlich und hilfsbereit, großes Vertrauen in den Mitarbeiter
Ein paar mehr Urlaubstage als das gesetzliche Minimum wären toll.
Mitarbeiter werden nicht gelobt, dafür aber allzu gern für "Fehler" getadelt, selbst wenn diese kein Eigenverschulden sind. Frust am Mitarbeiter ablassen an der Tagesordnung.
Image beim Kunden i.O. teilweise schlecht,
Image unter Mitarbeiten wird besser geredet als es ist.
Vermutung: Arbeitgeber bessert in diesem Portal Bewertungen auf.
Überstunden aufbauen - eine Selbstverständlichkeit.
Überstunden abfeiern - nur, wenn diese auch beim Kunden verrechnet werden können und dennoch nicht gerne gesehen.
Unterdurchschnittliches Gehalt, das man durch vor Ort Leistung beim Kunden aufbessern muss.
Viele Mitarbeiter sind Azubis bzw. fertig mit der Ausbildung und kennen keinen anderen Arbeitgeber; nehmen deshalb mehr hin als sie sollten und lassen sich einiges zumuten.
Viele "Besserwisser" und nur wenig Kollegial.
Kolerische Vorgesetzte, eigennütziges Verhalten seitens des Arbeitgebers.
Ein Parkticket beim Kunden? "Das könnten sie aber auch mal selbst bezahlen, sie bekommen ja schließlich genügend Gehalt"
Noch ein Beispiel, es ist Sonnenfinsternis (seltenes Ereignis und Dauer ca. 10min). Wortlaut der Chefetage: "Ihr geht sofort rein, und wenn einer aus dem Fenster schaut bekommt er eine Abmahnung"
Werkzeugset von Aldi erhalten, beim Kunden mit eigenem Werkzeug nicht in der Lage damit effizient zu arbeiten. IT Equipment gut.
Kommunikation nicht vorhanden, Termine mit Kunden werden von der Chefetage ausgemacht, mit wenig technischer Expertise. Das führt oft zu fehlender oder falscher bereitgestellter Hardware beim Kunden.
Langjährige Mitarbeiter werden geschätzt, dürfen sehr eigenständig arbeiten, alle Anderen bekommen wenig Chancen sich zu beweisen.
Abwechslungsreiche Aufgaben bei unterschiedlichsten Kunden.
Teamgeist, Toleranz
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