9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wir das Fahrrad Leasing unterstützt, außerdem wird das Fitnessstudio bezuschusst, Tarifverträge
Aus meiner persönlichen Sicht kann ich nichts negatives sagen.
Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht wie die Weiterbildung zum Papiertechnologen oder der Abteilungswechsel von Schichtarbeit auf Tagschicht der mir schnell und unkompliziert ermöglicht wurde.
Sich mehr auf Sozial Media Plattformen präsentieren (Facebook, Instagram, YouTube...)
In dieser Abteilung ist eine super Arbeitsatmosphäre. Neben der Entwicklung und Forschung kommt der Spaß auch nicht zu kurz. Jeder hat seine Aufgaben, bei offenen Fragen wird einem geholfen, Teamarbeit funktioniert einwandfrei.
Da Fjord Paper Flensburg erst seit 01.09.2023 unter diesem Namen steht kann ich noch nichts sagen dazu, da es ja noch neu ist :)
Der Fokus der Firma liegt auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Dieses wird stätig verbessert und weitergeführt.
Man kann diverse Fort,- Weiterbildungen in der Firma machen.
Ich habe 2004 als Produktionsgehilfe angefangen. Knapp 3 Jahre später wurde mir angeboten eine Weiterbildung zum Papiertechnologen zu machen.
Der Zusammenhalt ist super. Bei Hilfe oder Fragen ist sofort jemand da. Die allgemeine Atmosphäre ist locker und lustig :)
Als ich damals durch einen internen Arbeitsplatzwechsel neu in die Abteilung gekommen bin habe ich mich ab Tag 1 an sofort wohl gefühlt als wäre ich schon 10 Jahre in dieser Abteilung.
Älteren Kollegen, auch die schon in Rente sind haben hier die Möglichkeiten auf Minijobs weiter zu arbeiten ( z.B. regeln der Post in und extern)
Kann man nicht viel sagen, außer das Sie ihre Arbeit gewissenhaft und super machen. Hilfsbereit in jeder Lage, freundlich, kompetent.
Außerdem wird kein Druck ausgeübt bei seinen Aufgaben, so dass man seine Arbeit gewissenhaft machen kann ohne das Gefühl zu haben unter Zeitdruck zu stehen.
Im großen und ganzen passt alles. Klar muss man hier und da mal ein Gerät ersetzen weil es zu alt oder defekt ist, aber das hat man ja überall
Die Kommunikation funktioniert hier gut, da wir 1x die Woche eine Teambesprechung machen was die Woche über anliegt. Außerdem findet auch jederzeit per E-Mail oder Telefon ein Austausch statt wie weit die Arbeiten/Versuche ect. sind.
Lohnt ist für mich in Ordnung und wird immer pünktlich ausgezahlt.
Lohnanpassungen sind ja immer möglich.
Jeder wird gleich behandelt. Jeder hilft jedem.
Ich mache speziell Versuchsauswertungen.
Ich helfe aber auch bei Eingangskontrollen von Rohstoffen, verschiedener Labor Messungen. Das macht den Job abwechslungsreich
Das Miteinander und der „we are one Team“ Gedanke.
- Flexible Arbeitszeiten
- Vorgesetzte, die sich für ihre Leute einsetzen
- Faire Bezahlung
- Benefits
- Guter Zusammenhalt im Kollegenkreis, trotz schwieriger Zeiten. Nachdem uns der Vorbesitzer fast in den Ruin getrieben hat, arbeitet die neue Führung hart daran, die Firma wieder nach vorne zu bringen. Kein leichter Job, vor allem, weil in vielen Bereichen Fachkräfte und finanzielle Mittel fehlen. Viele Kollegen zeigen großes Engagement.
Am Arbeitgeber finde ich nichts schlecht. Ich würde mir allerdings mehr Unterstützung vom neuen Investor wünschen.
Intensiver kommunizieren und das Personal mehr mit einbeziehen.
Betriebsfeste oder Ausflüge wären schön.
Den neuen Namen, das neue Branding, den neuen Investor, die neue GF ... alles prima ... nur die alten Granden ziehen nicht mit.
1. Den Vertrieb - es wird vollkommen unprofessionell und aktionistisch agiert
2. Die Entwicklung - bringt nix zustande, was marktfähig ist
Alle wurschteln so weiter wie immer. Wir könnten so viel erreichen, jetzt wo wir "frei" sind.
Die meisten haben keinen "Sense of Urgency", erkennen nicht, was passieren müsste - einschließlich Teile der Führung.
Was haben wir unserem neuen Investor nicht alles erzählt, wie großartig wir sind, wenn man uns lässt. Aber nichts von alledem setzen wir um, keine alternative Fasern, keine Innovationen ... nichts wird verkauft ... es wird nur geredet.
Leider funktioniert der gesamte Vertrieb nicht, da keine Profis am Werk sind.
Alte Fabrik, altes Equipment
Der neue Name ... das könnte unsere Cahnce sein
Ist vollkommen ok
War immer gut
Top
Für mich sehr gut
Bekomme immer wieder neue Aufgaben und Verantwortung
Den frischen Wind im September, das Rebranding, den notwendigen Druck und die positive Energie durch den neuen Investor und die neue Geschäftsführung.
Viel zu viele haben einfach "den Schuss nicht gehört" und die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Sie dachten halt, dass jetzt alles von alleine gut wird, da wir jetzt frei und nicht mehr konzerngebunden sind.
"Das werden die aus München schon hinkriegen ..."
Leute, wo bleibt denn der eigene Einsatz??
Leider haben viele Kollegen - bis nach ganz oben - den Ernst der Lage nicht verstanden.
Man feiert die Produktion von Strohpapier - verkauft wird davon aber nichts ... nicht einmal angeboten.
Seit Jahren wird von "Silphiefasern" geschwafelt ... es passiert nichts.
Die große Chance, die uns der Neuanfang und die Unabhängigkeit gegeben hat, wird nicht erkannt, verschlafen und vertan.
Zu allem Überfluss leben die Vertriebskollegen noch in einer ganz anderen Welt ---
Von vorne bis hinten alles veraltet ...
Kurzarbeit ... wozu denn Überstunden machen?
War immer top.
Zeigen wenig Verständnis ... geben keine Information
Alles veraltet ... Jobs in der Produktion sind sehr, sehr hart (24/7)
Findet so gut wie gar nicht statt
kenne keine