28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Überstunden ab 5:00, zweite Schicht bis 00:15. Organisation sehr schlimm. Kommunikation sehr schlimm.
Man kann sich als Ausländer wie ein Mensch zweiter Klasse fühlen, die alten Mitarbeiter werden es dir zeigen. Denunzianten gibt es auch genug.
Überstunden ab 5:00, zweite Schicht bis 00:15. Welche Balance???
Wichtige Informationen kommen nicht an.
Garnichts
Sein Auftreten verhalten der Angestellten gegenüber und das man auf Fragen oder Anmerkungen garnicht reagiert
Dieser sollte gewechselt werden lang nicht solche arroganten aus der Chefetage gesehen
Sommer zu warm Winter zu kalt da keine Heizung vorhanden ist und Klimaanlage nicht wirklich funktioniert
Nicht vorhanden
Weiterbildung gleich 0
Keine Möglichkeiten sich zu entwickeln und Bezahlung ist deutlich unter normalen Bedingungen
Gibt es nicht
Die maschienenbediener sind ganzen tag nur am quatschen denken sind bessere leute wie die produktionsarbeiter lang nicht so unfreundliche leute gesehen.
Ältere werden zum putzen veranlasst die so schon kaum noch können
Keine Einarbeitung kein freundliches Auftreten einmal im Monat sieht man mal jemanden
Man wird wie das letzte behandelt
Zwischen Arbeiter und festen Leuten wie Chefetage gibt es das nicht auf Anfragen wartet man mehrere Wochen eine Antwort zu erhalten
Gibt es in der Firma absolut nicht
Alles immer das selbe
Immer pünktlicher Lohn, nach Tarif.
Es wird dringend eine Kantine gebraucht, da man als Mitarbeiter der Produktion nicht die Zeit hat, außerhalb was Vernünftiges zu essen.
Soviel wie Schichtarbeit halt zulässt.
Aber hat man mal ein privates Problem gibt es immer einen Weg.
Tariflohn
Wenn aus Kollegen, Freunde werden.
Hier arbeiten junge und ältere Kollegen Hand in Hand.
Alles sauber und immer aktuelle Technik
Da könnte noch so manches verbessert werden.
Ist mir nichts Negatives aufgefallen.
Es ist eben ein Industriebetrieb, wir fertigen das was der Kunde möchte.
Pünktliche Gehaltszahlung
Da gab es Soviele...
Keine Achtung der Mitarbeiter, zum arbeiten sind sie gut, aber wehe sie werden mal krank . Man sollte mal auf die Jungen leute schauen! Fa müsste man mal durchgreifen!
Sie schätzen uns (jetzt in Ruhestand) alte Mitarbeiter nicht. Oder die noch da sind . Echt schade und da gibt es so einige Kollegen die immer einspringen in andere Abteilungen oder ähnliches, die wirklich gut arbeiten die gut Kollegen etwas erklären, oder anlernen, würdigt doch mal solche Kollegen!
3 Schichten einzuführen.
Mehr Achtung vor der schweren Arbeit der Kollegen.
Im Büro die haben gut reden oder die Obrigkeit!!!!
Keine 9 Stunden
Die neuen denken sie sind sonst wer und die älteren sind nur der letzte.....
Leider nicht mehr, viele gehen. Würde ich wirklich mal fragen warum aber man darf ja nichts sagen Hauptsache du bist gesund und funktionierst.
Naja 3 Schichten wären sehr angebracht, da würden die Kollegen viel besser arbeiten können.
Und es es gäbe keine 9 Stunden, was sehr sehr Schlaucht, körperlich und neverlich. Aber das sieht der Arbeitgeber nicht leider!
Ohne Kommentar! Ist man weitergebildet, bekommst keine Aufstiegschancen.
Das war einmal, jeder zweite denkt er müsste einen Kollegen in die Pfanne hauen. Die Dienst ältesten halten teilweise zusammen.
Leider werdem die nicht gut behandelt. Ich äußere mich dazu nicht weiter!!!! Traurig aber war.
Ohme Worte, man merkt sie sitzen über dir und so wirst du teilweise auch behandelt! Aber zum Arbeiten bist du gut oder beobachten können se auch gut
Man könnte manches einfacher und leichter machen! Angefangen 3 Schichten fur ältere Leute mehr Arbeitserleichterungen.
Wenn man sieht wie die jungen Leute arbeiten, wird es ein schlecht dazu die langsame Arbeitsweise derer und die gute Arbeit der älteren....
Naja, die etwas oben sitzen, einige Meister, denken sie sind was besseres. Von jetzt auf gleich wird man vor voll endeten Tatsachen gestellt
Es geht nach der Nase! Mehr muss mann nicht sagen .
Man sollte die Situation im oberen Bereich der MA sehe stark nachbessern… manche Positionen sind unnütz
Eine Kantine wäre wirklich super
Darüber rede ich besser nicht
Weiterentwicklung im Betrieb ist nicht erwünscht
Der allgemeine Umgang unter den MA ist sehr sehr schlecht
Selbst wenn man in diesem Unternehmen gelernt hat wird versucht die alten Kollegen rauszuekeln
Das ist absolut unterirdisch
Man bekommt nie wirklich etwas mitgeteilt was wichtig wäre
Es geht sehr nach Nase…
Keine
- Bezahlung
- keine Langeweile
- geförderter Neid
- intransparente Kommunikation
- keine Begegnung auf Augenhöhe
- Günstlingswirtschaft
- Managementsystem
- ungerechte Verteilung von Aufgaben
- keine moderne Perspektiven
- offene Konflikte zwischen Abteilungen
- löst Probleme nicht, sondern verschiebt diese nur
- offene Kommunikation
- Ehrlicher, resepktvoller Umgang auf Augenhöhe
- Gleichbehandlung von Mitarbeitern
- Offenheit für neue Ideen
- Schlichtung von Konflikten
- Präsentes Auftreten der Führungskräfte
- Investitionen in Software
- Förderung von Talenten
- Mehr wir, weniger ich
- gerechte Verteilung von Aufgaben
- mehr Mitgestaltungsmöglichkeiten für Mitarbeiter
- moderne Arbeitsmittel und -prozesse
- Mitarbeiterkantine
Viele Mitarbeiter sind schlecht gelaunt oder niedergeschlagen. Ich denke sehr viele haben innerlich bereits gekündigt.
Die Stimmung ist drückend, da es auch viel Neid gibt. Einige bekommen alles und alle möglichen Freiheiten, andere werden ständig bevormundet. Es kommt eben auf die Nase an.
Hier versucht man sich gut zu präsentieren, doch die Leute stimmen mit den Füßen ab.
Hier punktet die Firma, kurzfristig frei bekommen war in der Regel möglich. Zugeständnisse gab es auch bei den flexiblen Arbeitszeiten im Büro. Ab und an gab es auch tariflichen Zusatzurlaub, den hatte man aber auch bitter nötig. Überstunden konnten ein Thema sein und wurde immer korrekt abgegolten, wobei die Art und Weise nie auf Augenhöhe passierte.
Umweltbewusstsein ist gerade im kommen, leider geht das aber sehr langsam und kommt aus der völlig falschen Richtung.
Sozialbewusstsein ist ein fremdwort, denn eigentlich macht jeder nur seins. Begegnungen der Abteilungen untereinander sind nicht gewollt/gewünscht und werden nicht gelebt. Manche Abteilungen oder Personen werden bewusst ausgegrenzt.
Es findet keine aktive Förderung von Talenten statt.
Das Management Team ist recht jung und lässt kaum Aufstiege zu.
Weiterbildungen sind ein Wunschtraum vieler, verwirklicht wird es jedoch nur selten. Weiterbildungskonzept erscheint willkürlich.
Es gibt viel Neid untereinander. Unschön ist auch die Günstlingswirtschaft, manch einer bekommt nix, die Lieblinge der Führungskräfte bekommen alles. Einige Kollegen haben praktisch Narrenfreiheit was ihr Verhalten und Auftreten angeht. Diese "besonderen" Kollegen haben viel Rückendeckung von oben und dürfen sich Dinge erlauben, die sich sonst niemand erlauben darf. Das fördert keinen Zusammenhalt.
Wirklich gut kann der Zusammenhalt in Teams/Gruppen sein, muss aber nicht sein.
Unter den Abteilungen herrscht zum teil ein "Hauen, Kratzen, Beißen Fauchen und Schlagen" um Aufgaben und Themen. Es bleibt zu hoffen nicht am Ende des Weiterleiten Kreises zu stehen.
Ich habe nicht mitbekommen, dass es hier einen respektvollen Umgang mit diesen gibt, eher im Gegenteil. Mit einigen Aktionen hat man älteren Kollegen sehr vor den Kopf gestoßen. Rücksicht auf ältere Kollegen ist mir nicht aufgefallen, zum Teil war es wie im Kindergarten.
Unterirdisch fast durchgängig.
Es fängt an beim Glänzen nach außen/oben und dem typischen treten nach unten und geht über Günstlingswirtschaft, nicht erreichbar sein, Unflexibilität (also von Firmen Seite, MA muss immer flexibel sein), eigenen Vorteil ausnutzen, Themen blockieren/aussitzen, völliger Unfähigkeit mit Menschen umzugehen, Unfähigkeit Konflikte zu managen bzw. zu lösen oder "spezielle Charaktere" einzufangen. Ganz schlimm ist das Durchsetzen verbindlicher Arbeitsprozesse oder allgemein der Disziplin.
Alles was direkt produktionsrelevant ist auf neuem Stand. Man pflegt gern Fußböden, Software und digitale Prozesse jedoch nicht - hier herrscht massiver Nachholbedarf.
Viel Wissen wird über Mundpropaganda weitergegeben, aber auch nur wenn manche Kollegen darauf Lust haben, manchmal bekommt man eine eiskalte Abfuhr oder es wird einem direkt vor den Kopf gestoßen. Die großen Hürden zwischen den Abteilungen machen die Zusammenarbeit sehr schwierig, auch wird gern Verantwortung oder Arbeit an andere Abgeschoben, wer hier zu naiv auftritt wird schnell ausgenutzt.
Viele Themen/Projekte passieren parallel oder beeinflussen sich gegenseitig, aber das stört niemanden. Es findet kein offener Austausch unter den Abteilungen statt. Allgemein ist Offenheit ein Fremdwort.
Zu Homeoffice gibt es nichts zu sagen, da nicht existent. (auch bei Pandemien)
Findet praktisch nicht statt, bzw. wenn es etwas kommuniziert wird, war der Buschfunk meistens schneller. Besonders unpopuläre Entscheidungen werden im letzten Moment verkündet und die Mitarbeiter vor vollendete Tatsachen gesetzt. Auch das zustande kommen von Entscheidungen ist sehr intransparent, da es meist hinter verschlossenen Türen stattfindet.
Lohn kam fast immer pünktlich, außer einmal zur Corona-Krise 1-2 Tage später. Die Bezahlung/die Höhe des Einkommens ist für die Gegend sehr gut, auch da tariflich abgesichert (noch)
Bei Ausgleich von Kurzarbeit gemäß tariflichen Vereinbarung durch den Arbeitgeber war das Bekenntnis zum Tarifvertrag plötzlich nicht mehr so deutlich.
Gefühlt hat sich besonders beim Gehalt und Leistungsgerechter Bezahlung die Firma zu meiner Zeit verschlechtert.
Hier gibt es eine ungerechte Aufteilung von Aufgaben zwischen einigen Abteilungen. Auch hat der Wegfall einiger Abteilungen zu einer ungesunden Aufgabenverteilung geführt. Es lag so vieles im Argen, dass man sich jeden Tag wieder überraschen lassen konnte, welche Aufgabe heute mal wieder wichtiger ist, langweilig wurde es jedenfalls nie.
Das Gehalt/Lohn
Das schlecht mit der Arbeitskraft gerechnet wird und dann wochenlang Überstunden anfallen.
"Jeder macht seins." Ja, kommt so hin.
Je nach Abteilung und Schichten.
Jeder gegen jeden. Vorne rum nett, hintenrum dann lästerrei wie überall. Wer das nicht ab kann solltre hier nicht anfangen.
Solange es keine Leiharbeiter sind ganz gut wenn sie schon sehr lange im Betrieb sind.
Arbeitnehmer werden oft nicht über Neuerungen informiert. Selten Informationsversammlungen über den aktuellen Stand.
Das Gehalt/Lohn kommt pünktlich. Gute tarifliche Bezahlung. Inzwischen Überstundenzuschlag.
Emanzipation ist wie erwähnt hier ein Fremdwort. Produktion für Frauen nicht empfehlenswert.
Am Band gibt es nix Interessantes.
Das Gehalt/Lohn kommt pünktlich
Wie die Überschrift besagt, mehr Schein als Sein
Die Arbeitnehmer mehr integrieren und weiterbilden
Jeder macht seins.
Mehr Work als Life
Abteilungsintern sehr guter Zusammenhalt. Bereichsübergreifend ausbaufähig
Boni werden auf dem Rücken der Arbeitnehmer verdient, ohne das diese beteiligt werden.
Großes Gefälle zwischen Management und Arbeitnehmern. Arbeitnehmer werden oft nicht über Neuerungen informiert.
Private Weiterbildungen sind möglich - unbezahlten Urlaub, für die Zeit einer privaten Weiterbildung.
Vorgesetzte sind interessiert daran , dass sich Mitarbeiter qualifizierten... auch wenn man diese dann nicht im Unternehmen anwenden kann.
Gehälter wurden immer pünktlich gezahlt..
Im Krankenheitsfall oftmals zu viel .. was auf Konfus'es Personal hinweist..
zurück zur Emanzipation.. als in der Produktion zu arbeiten, ist den meisten ein Dorn im Auge.
Gerade wenn man abgeschlossene Berufliche Qualifikation nachweisen kann , demnach eine Entgeltstufe höher arbeitet .. als andere Produktionsmitarbeiter , welche ohne explizit Abgeschlosse Ausbildung, ans "Band" gestellt werden.
NEID - wird hier groß geschrieben.
Misogyne Sprüche unter Kollegen an der Tagesordnung.
Sind was Emanzipation angeht .. immeroch zurück geblieben!
Immerwieder fallen Misogyne Sprüche .. oftmals auch sehr verletzend...
im Moment garnichts, da wir bis jetzt noch keine Veränderungen durch Corona erlebt haben.
So verdient kununu Geld.