2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts.
Den ganzen Rest.
Kompletter Austausch des Vorstandes durch kompetente Personen mit Führungsqualitäten.
Ansonsten mehrere Seminare über Personalführung besuchen. Was hier zugemutet wird, wünsche ich niemanden.
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen war einmalig, jede:r war für den/die Andere/n da. Getrübt wurde diese tolle Atmosphäre vom Vorstand, welcher von außen regelmäßig mit planlosen Aktionen und Restriktionen die Stimmung unter 0 drückte.
Ich werde nie wieder in meinem Leben einen Fuß in ein Flair Hotel setzen.
Angebliche Gleitzeit entpuppte sich am ersten Arbeitstag als Dienstplan nach Einteilung. Wer früher kommen oder gehen wollte, musste das mindestens eine Woche vorher beantragen, ohne Garantie auf Bewilligung. Dadurch absolut 0 Flexibilität. Arzttermine nach 17 Uhr sollten noch weiter in die "Freizeit" gelegt werden". Alles was mehr gearbeitet wurde, löschte die Stechuhr automatisch, wer mal ein paar Minuten zu spät kam, musste Minus machen.
Nicht vorhanden. Keine Aufstiegschancen. Beim Gehalt nur leere Versprechungen. Weiterbildungen nicht möglich, da sie Geld kosten.
Knapp über Mindestlohn. Bildungsabschlüsse zählen beim Vorstand nichts. Gehaltszahlungen teilweise stark verspätet: Mal pünktlich am letzten Tag, mal 2-3 Tage zu spät. Je nach dem, ob daran gedacht wird. Nach Kündigung Glücksspiel, ob man das letzte Gehalt noch bekommt. Bonuszahlungen werden versprochen aber nie durchgeführt.
Offiziell musste alles umweltfreundlich und sozial sein. Inoffiziell ging es nur ums Geld und was am günstigsten ist.
Wer so eine Zeit gemeinsam durchmacht, den schweißt das zusammen.
Vorstand behandelte alle genauso "gut".
Woche für Woche sprachlos, was sich hier geleistet wird. Arbeitsanweisungen werden erteilt und eine Woche später kritisiert, da man sich nicht daran erinnern könne, so etwas in Auftrag gegeben zu haben. Die Vorstandschaft ist nicht vor Ort und somit 0 ins Tagesgeschäft involviert. Folglich keine Ahnung über den Arbeitsaufwand. Ständiges Misstrauen, ob den wirklich gearbeitet wird bzw. wie denn "so viel zu tun sein kann". Mitarbeiterwertschätzung gleich 0. Im hauseigenen Intranet zieht der Vorstand sogar über die Mitarbeiter im Büro her, obwohl dies auch die Geschäftsstelle einsehen kann. Ansonsten nur leere Versprechungen und keine Weiterentwicklung.
Gruselig. Mitarbeitergespräche nachts um 23 Uhr auf der Tagung, ansonsten keine Chance auf ein anständiges Gespräch. Regelmäßig leere Versprechungen über die Zukunft. Stechuhr wurde vom Vorstand so eingestellt, dass man nur Minus machen konnte, alles andere wurde einfach gelöscht. Urlaubsanträge wurden teilweise wochenlang ignoriert. Wenn man innerhalb eines Jahres 2 Tage krank war, wurde man direkt des "Krank-Machens" bezichtigt und direkt darauf angesprochen. Arbeitsräume vor Ort sind ok, aber nichts besonderes
Einzige Katastrophe. Einmal die Woche gab es ein Online-Meeting mit dem Vorstand, welcher sonst nur max. 2 pro Jahr vor Ort war. Ansonsten gab es Woche für Woche verschiedenste Arbeitsanweisungen, welche bereits eine Woche später revidiert wurden bzw. der Vorstand selbst nichts mehr von den eigenen Aussagen wusste. Protokoll gab es nur sporadisch und selbst schriftliche Aufzeichnungen zählten nichts. Entscheidungen wurde von Woche zu Woche verschoben, sodass teilweise manche Aufgaben monatelang auf Eis lagen. Produktives Arbeiten war hier unmöglich.
Starke Unterscheidung zwischen Vollzeitkräften und Teilzeitkräften.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben, bis der Vorstand sich ins Tagesgeschäft einmischte und alle interessante Projekte stoppte.
Einzig die Kollegen sind positiv, alles andere leider negativ.
Eigentlich alles bis auf die Kollegen.
Austausch des Vorstandes durch kompetente Vorstandsmitglieder
Die Vorstände sind sehr intransparent in der Kommunikation, wollen alles kontrollieren und es herrscht eine Art Schreckensherrschaft.
Der Vorstand versucht nach Außen hin sich als "toller Hecht" darzustellen - man denkt man wäre der tollste Arbeitgeber der Welt. Ist aber leider alles nur Show und Schauspiel - was mit der Realität nichts zu tun hat.
Es wird mit flexiblen Arbeitszeiten geworben, jedoch werden diese dann in der Realität nicht mehr angeboten. Es gibt einen Dienstplan, welcher durch den Vorstand festgelegt wird. Jede Minute die man nach 17 Uhr bleibt wird automatisch abgeschnitten.
Es gibt keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten, da keinem der Mitarbeiter vertraut wird. Weiterbildung ist überhaupt kein Thema - hier wird nicht 1 Euro investiert.
Das Gehalt aller Mitarbeiter befindet sich im unteren Niveau. Es werden Zusagen zu einer Gehaltserhöhung oder Boni getroffen die der Mitarbeiter nie bekommt. Auch zusätzliche Sozialleistungen werden nur mit Murren genehmigt (wie etwas eine zusätzliche Art einer Krankenversicherung) - mit dem Argument, dass dies ja auch eine Gehaltserhöhung darstellt und daher keine weitere Gehaltserhöhung gezahlt werden kann. Es gibt kein Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Inflationsausgleiche wurden auch nicht bezahlt. Das Gehalt kam immer mehr oder minder pünktlich.
Die Kollegen im Team sind das Beste an diesem Job, es sind wahre Freundschaften entstanden, auch über den Job hinaus. Man arbeitet im Team sehr gut zusammen und die Abstimmung untereinander läuft reibungslos.
Durch den Vorstand wird hier abwertend darüber geurteilt, dass jemand älteres nicht ins Team passt und dies und jenes ja eh nicht kann. Man ist auch nicht daran interessiert ältere Kolleg:innen einzustellen. Nur aus Not am Mann oder wenn es einen Zuschuss vom Arbeitsamt gibt.
Es werden keinerlei nachvollziehbare Entscheidungen getroffen - alles was effizient und gut ist, wird eingestampft. Es werden keinerlei Ideen der Mitarbeiter berücksichtigt und alles wird immer abgewiegelt mit dem Spruch "wir haben kein Geld für so etwas" - auch gut laufende Konzepte werden nicht mehr weiter fortgeführt. Vorstände werfen den Mitarbeitern Lügen und Faulheit vor.
Es wurden höhenverstellbare Schreibtische angeschafft, aber nur für die Vollzeitmitarbeiter. Ansonsten musste jedes kleinste Büromaterial erst genehmigt werden, von der Büroklammer über den Block etc.
Es gibt einen wöchentlichen Jour-Fixe mit dem Vorstand, jedoch werden hier keinerlei Entscheidungen getroffen - sondern die Angestellten werden immer nur Woche um Woche vertröstet und es wird über die Mitarbeiter vom Vorstand gelästert und es wird sogar versucht Mitarbeiter auszuhören.
Hier gab es tatsächlich keinerlei Bevorzugung oder ähnliches
Es gibt keinerlei Gestaltungsmöglichkeiten für die eigene Tätigkeit. Es wird alles vorgeschrieben und wenn man etwas eigenständig (selbst nach Rücksprache mit dem Vorstand) ändert heißt es hinterher: Das haben wir uns anders vorgestellt, so war das nicht gemeint.