14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Unternehmen befindet sich in einem schmutzigen Büro. Die meisten Mitarbeiter kommen aus Pakistan. Dieses Unternehmen hat keine Regeln. Die Leute arbeiten am Wochenende und können manchmal das ganze Jahr über keinen Urlaub nehmen. Die Arbeitsumgebung ist giftig. Vielleicht das schlechteste Arbeitsumfeld in ganz Deutschland. Trauen Sie sich niemals, für dieses Unternehmen zu arbeiten.
Die Mitarbeiter stehen unter ständigem Druck und niemand mag einander.
Niemand kennt dieses Konzept in dieser Firma
Der Chef befolgt absolut keine Regeln
Das Büro befindet sich in einem alten Haus, das von außen so schlecht aussieht. Niemand kann glauben, dass sich in diesem Gebäude ein Büro befindet. Ich mache keine Witze.
Die Codequalität ist so schlecht und es werden keine Architekturprinzipien befolgt.
Starkes Team
Lieber neu einstellen als interne Förderung
Den Mitarbeitern mehr Möglichkeiten geben sich zu entwickeln
Das miteinander unter Kollegen
Hygiene um und im Haus. Keine Kurse und Fortbildung
Mehr Gleichberechtigung in den Gehältern. Verdiente Mitarbeiter entsprechend entlohnen.
Anstrengende Kunden, wenig erfahrene Mitarbeiter
Durch die Muttergesellschaft schlechtes Image
Was ist das?
So gut wie nicht vorhanden
Sehr unterschiedlich
Na ja, wenn man das Haus und Hinterhof anschaut…
1A
Mann merkt hier viel Erfahrung.
Möglichkeiten werden durch das obere Management stark eingeschränkt
Homeoffice und firmenlaptop, aber immer genug zu tun, wenig oder keine Kontrolle der geleisteten Arbeiten
Mit direkten Vorgesetzten super! Nach oben hin wird es nicht besser
Ist sehr unterschiedlich
PHP als hauptsächliche Programiersprache. Keine Alternativen.
HR Management nicht vorhanden
Mehr Team weniger Chef
An den Rändern ruhig, sonst stürmisch
HR Management nicht vorhanden
HR Management nicht vorhanden
HR Management nicht vorhanden
Ich kam hier gerne zur Arbeit, was nahezu ausschließlich an den Kollegen lag, mit denen ich tagtäglich zu tun hatte und auch heute noch regelmäßigen Kontakt pflege.
Man lernt hier nicht nur eine schnelllebige Branche kennen, man sieht auch die langfristigen Entwicklungen am Markt. Und wie sich etablierte Prozesse verändern.
Hier bekommt jeder die Chance, Leistung zu zeigen und sich ein "dickes Fell" zu verdienen. Gerade in den Grundliegenden Bestandteilen des Tech-Stacks kann man hier quantitativ viel mit nehmen.
Den Umgang mit Kollegen, die Probleme ganz offen und ehrlich ansprechen und an ihnen arbeiten wollen.
Fehlende Perspektive, mit neuen Technologien aufzuwerten. Weder professionelle Schulungen noch Kurse oder Zertifizierungen sind hier zu erwarten.
Gerade jene Dinge, die man in Eigenleistung "on top" erbringt, werden als Selbstverständlichkeit abgetan. Erst recht dann, wenn man hinterher die (ungedankte) Verantwortung dafür trägt, dies auch weiterhin zu tun.
Experimentell und ausschließlich privat entstandene Projekte zur Unterstützung im Arbeitsalltag werden hier auch beim Verlassen des Unternehmens erfragt.
Zusagen den Kunden gegenüber werden geleistet, ohne dass der Arbeitsaufwand mit dem Entwicklerteam zu Genüge abgesteckt wurde. Ein gewisser Druck ist natürlich immer nötig, aber hier ist es unerträglich.
Übernehmt euch nicht. Es tut niemandem gut. Denkt mitunter auch über MItarbeiter nach, die seit über zehn Jahren bei euch sind - Wenn sie gehen, habt ihr die wirklichen Probleme.
Verkauft euch nicht unter Wert. Ich bin überzeugt, ihr könnt mehr Benefits fürs Unternehmen und für das Team erreichen, wenn ihr weniger quantitativ und endlich qualitativ liefert.
- Fehlende positive Resonanz
Die Mentalität "Solang es nichts zu Meckern gibt, ist alles gut" gefällt nicht jedem. Sie frustriert einige, anderen ist es widerum schlichtweg egal.
Menschlich ist hier viel Luft nach oben. Das Management von Mitarbeiterseitigen Firmenaustritten ist leider unzureichend. Sowohl Arbeitsverweigerung als auch indirekt Faulheit wird hier in diesen Situationen unterstellt.
Häufig ist es vorgekommen, dass Kunden Zielsetzungen zugesagt worden sind, die aber von Anfang an her nicht zu erreichen waren.
Die Arbeitsmittel sind nicht immer der allerneuste Trend, aber auf alle Fälle für die gestellten Anforderungen ausreichend.
Auf Wünsche nach einer bestimmter Hardware wird reagiert, der Inhouse IT-Support ist freundlich und flexibel.
Das Image der Unternehmensgruppe ist überregional bekannt. Leider nicht im positiven Sinne, auch wenn das nicht dem Team gerecht wird.
Das Unternehmen an und für sich hat den Ruf verdient, ein super Umfeld für Starter und Berufseinsteiger zu bieten.
Was manchen Kollegen fehlt ist die Möglichkeit der flexiblen Arbeitszeit.
Einige Kollegen haben die Möglichkeit, im Home-Office zu arbeiten. Das funktioniert derweil sehr gut. Die Kommunikation über Messenger-Dienste.
Grundsätzlich ist ein "Ich muss morgen Nachmittag zum Arzt" oder "Morgen Nachmittag möchte ich verfrüht ins Wochenende" kein "No-Go". Man muss halt seine Dinge fertig kriegen und anständig übergeben.
Gerade das Angebot an die Mitarbeitenden, Weiterbildungen oder Zertifizierungen durchzuführen fehlt. Weder Sprachkurse, noch fachliche Weiterbildungen, Zertifizierungen oder auch Führungskräftetrainings entfallen.
Das Gehalt war gut.
Bei Bewerbungen und Gesprächen in der Region wird sichtbar, dass Mitbewerber-Unternehmen leider mit weniger Anforderungen höheres Gehalt und bessere Benefits bieten.
Eine Gehaltsanpassung wurde nach 24 Monaten vorgenommen.
Wir spielen auch mal Billard in den Pausen, gehen gemeinsam um die vier Ecken oder fahren gemeinsam in die Pause.
Während der Arbeit hat man nicht das Gefühl, in einem Diktat zu sitzen. Man kann darf und soll seine Meinung äußern, dabei wird auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage gelegt. Das gilt gerade im Team.
Entscheidungsprozesse, die geschäftsrelevant sind, werden sehr strategisch behandelt und durchdacht. Hier ist leider kaum Tranzparenz geboten, was allerdings auch an der schnelllebigen Branche liegt.
Es gab vemehrt die Situation, dass man sich beim Ansprechen von Problemen schlicht nicht ernst genommen fühlt. Oder jene Probleme sollen zu Papier gebracht werden, um sie anschießend stillschweigend zur Kenntnis zu nehmen.
Gerade am Führungsstil ist Kritik angebracht.
Bei meiner arbeitnehmerseitigen Kündigung wurde im persönlichen Führungskräftegespräch gesagt, ich werde bei meinem Arbeitgeber auch arbeiten müssen - Als hätte man hier jahrelang auf der Faulen Haut gelegen.
Anliegen, wie defekte oder unzureichende Hardware, werden zeitnah durch die Inhouse-IT gelöst.
Der Lärmpegel ist bei geschlossenem Fenster in Ordnung, die Bundesstraße vor der Haustür ist sehr laut. Mit guten Kopfhörern ist das für einen Softwareentwickler sicher kein Grund zur Sorge.
Kalendertermine mit kompletten Teams sollten öffentlich gehandhabt werden. Hier weiß die Rechte ab und zu nicht, wo die Linke ist. Und wie lange. Und was sie überhaupt macht. In Stress-Situationen und "Notfällen" weiß dann keiner, wo der Rest des Teams ist.
Gerade durch sehr frequentierte Umstrukturierung des Unternehmens, bzw. seiner Abteilungen, passieren hier oft Fehler, die mangelnder Kommunikation geschuldet sind. Werden beispielsweise Verantwortungen verteilt, wird leider nicht klar kommuniziert, welche Erwarungen dann gestellt werden.
Das ist stark abhängig von dem, was man selbst als "interessant" bezeichnet.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Aufgaben nicht zwangsläufig an die Profis auf dem Themengebiet verteil worden sind.
Hat man sich in einen Teil der Software tief eingearbeitet, oder eine übergreifende Architektur geschaffen, trägt man auch (technische) Verantwortung dafür.
Vor allem 2020 hat sich das um Einiges gebessert, was leider nicht lang anhielt.
Kennt dort niemand
Zuckerbrot und Peitsche, alter Stil.
Alte und abgewohnte Arveirsmatetialien. Nicht wirklich Motivations- und Leistungsfördernd.
Gern von oben herab per Email. Ziele und Vereinbarungen haben eine sehr geringe Halbwertszeit.
Generell ja, aber das Produkt FCM ist nicht mehr zeitgemäß in Bezug auf IiOT, Mobile first, ALM etc.
the colleagues are all really nice and the atmosphear of work is really nice.
The time of work is well planned and schedule.
Really nice german colleagues but also international approach (we are coming from everywhere in the world.
All colleagues are really warm and welcomings
The responsible is a really inspiring person with many ideas and view on the futur of the company
We are in between two place to work and look forward to move to the next building to have more place.
our product is really interresting and working for such product is a real chance for us to enter a passionated journey.
Tolle Kollegen die immer ein offenes Ohr haben und sich gegenseitig helfen
Mehr Fortbildungsprogramm anbieten
Diesen Punkt kann ich garnicht beantworten
Den Umgang mit Mitarbeitern und die Intrigen untereinander
Das Unternehmen sollte Beschwerden von Mitarbeitern abnehmen und nicht als dummes Geschwätz abtuen, der Oberste Herr sollte auch nichts dem Kunden versprechen was es noch nicht gibt.
Und die Mitarbeiter sollte man als Kapital sehen nicht als kosten.
Es werden Sachen versprochen die nicht gehalten werden und jeder spielt gegen jeden
Die Firma hat kein gutes da man die Mitarbeiter dementsprechend behandelt und die Fluktuation ist dort sehr groß.
5 Tage Woche und 40h also wie überall.
Doof ist nur das man 8-17 Uhr arbeitet und je nach dem wo man herkommt ewig fährt.
Habe ich in meiner Zeit dort nie bekommen trotz versprechen das es gemacht wird.
Gehalt kommt ganz auf die Fähigkeiten an oder in welche Etage man sich bewirbt.
Aber in der IT im vergleich zu den Productmanagern ist es nicht gut.
Woanders gibt es mit Sicherheit mehr.
Naja eher ganz schlecht.
Gerade was das Sozialbewusstsein angeht
Es kommt immer drauf an welche Kollegen es sind. Aber zwischen Managment ebene und IT bestehen schon fast Kasten artige Zustände und die IT ist in dem Fall die unterste Kaste und das bekommt man auch oft zu spüren
Alter ist relativ. Da wird kein Wert drauf gelegt. Jeder macht seine Arbeit und jeder hat Erfahrungen in seinem Gebiet
Unterste Schublade.
Beschwerden werden nicht angenommen oder runtergespielt, Beschwerden über andere Mitarbeiter werden den betreffenden mitarbeiteten direkt Gesteck und man ist der Buhmann
Es ist ein altes Bauwerk und nur optisch aufgehübscht. Eher Schein als sein
Es wird zwar geredet aber eher über einander anstatt miteinander
Sagen wir mal so mit Brüsten und nem hübschen Gesicht hat man bessere Chancen als ohne und das merkt man auch
Die Aufgaben sind speziell aber interessant. Kommt aber immer drauf an welchen Bereich man hat.
Team
Wer ist für was verantwortlich?
sich unabhängiger machen von Mutterunternehmen
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