11 Bewertungen von Bewerbern
11 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es war vom Abschicken meiner Bewerbung bis hin zur Vertragsunterschrift ein toller und reibungsloser Prozess. Feedback und Rückmeldungen zu Fragen kamen immer innerhalb von 1-2 Tagen. Die Gespräche waren sehr angenehm und wertschätzend - ich hatte immer das Gefühl, dass nicht nur ich mich bei Fleetpool bewerbe, sondern auch anders herum. Besonders die Flexibilität und Rücksicht fand ich toll! Da ich bereits bei einem anderen Unternehmen sehr weit im Bewerbungsprozess war, wurde das von Fleetpool jederzeit berücksichtigt und meine einzelnen Gespräche zeitlich entsprechend getimed.
Selbst wenn ich eine Absage bekommen hätte, hätte ich dem Bewerbungsprozess die volle Punktzahl gegeben!
fing eigentlich gut an die absage kam mit einem namen und einer tel-nr diese nr 4x zu büroüblichen, aber unterschiedlichen zeiten und an unterschiedlichen tagen angerufen immer besetzt!!!
per email um anruf gebeten kam nie!!!
Man konnte einfach frei über seinen Werdegang erzählen. Bei offenen Fragen wurden diese einfach von mir beantwortet
Jeder Bewerber hat eine Rückmeldung verdient ... egal ob positiv oder negativ ... die 2 Minuten Aufwand darf man wohl erwarten.
Mir wurde keine Möglichkeit eingeräumt Rückfragen zu stellen. Aber ich gehe von einem Einzelfall aus.
Ich war im Großen und Ganzen sehr zufrieden mit dem Gespräch. Vielen Dank für die eingeräumte Chance. Ich hoffe, man findet in Zukunft eventuell doch noch zueinander, da ich sehr überzeugt von Ihrem Unternehmen bin! :)
- wiederholt sind auf der Fleetpool-Webseite weiterhin vakant gemeldete Stellen angeblich bereits an andere Bewerber vergeben, heißt es mit der Absage (Aktualität & Ehrlichkeit?!)
- die Stelle Kundenbetreuer (Vertrieb) wurde z.B. vor einem Monat ausgeschrieben, wie sich recherchieren lässt. Zwischen Bewerbung und Absage liegen 7 Tage
- es ist nicht glaubwürdig, dass ausgerechnet innerhalb dieser Spanne beide Stellen durch Bewerber besetzt worden sein sollen, die die Anforderungen ein kleines bisschen mehr erfüllen (würden), wie man behauptet. Insbesondere deshalb nicht, weil auf der Fleetpool-Webseite trotz meines Hinweises weiterhin beide Stellen als Vakanzen gelistet werden, wie schon im Januar 2020. Ein in höchstem Maße unprofessionelles Bewerbermanagement, was kein gutes Licht auf Fleetpool wirft
- stoppt Oberflächlichkeit: erkennt wertvolle Potentiale, "lebt" Transparenz / Respekt
- beschränkt Menschen nicht auf ihre Vergangenheit
- sortiert nicht stumpf nach vorgefertigter Schablone aus, schaut über den Tellerrand
- unterstellt Bewerbern keine fehlende Automobilaffinität, wenn Ihr keine Ahnung habt, ob das auch tatsächlich stimmt
- interessiert Euch für Persönlichkeiten: lernt die Menschen kennen, Papier ist geduldig!
- ein Mitglied der Geschäftsführung schickte anfangs selbst eine Kontaktanfrage, blockiert nun meinen Account bei LinkedIn.
- es bestand zu keinem Zeitpunkt Interesse an meinem Angebot, ein klärendes Telefonat zu führen
- ein global aufstrebender Leader im Bereich E-Mobility & nachhaltige Energie aus dem Silicon Valley, schaffte trotz seiner Größe (über 33.000% mehr Mitarbeiter, Marktkapitalisierung ~187 Mrd. USD) eine erheblich bessere Candidate Journey. Die oberste Führungsebene für Central Europe ging aus eigener Initiative per LinkedIn auf mich zu (hat "Talent Acquisition" wörtlich genommen), zeigte Interesse an meiner Persönlichkeit, erkannte Potentiale für ihr Unternehmen (im krassen Gegensatz zu Fleetpool)
- am 15.07.2020, einen Tag nach der Absage auf gleich 2 Stellen, schrieb Fleetpool eine Stelle im Bereich Customer Care frisch aus (für diese wurde ich zu keinem Zeitpunkt berücksichtigt. Referenzen und zahlreiche das Anforderungsprofil erfüllende Fortbildungszertifikate liegen Fleetpool vor, die Anforderungen werden 1zu1 erfüllt bzw. deutlich übertroffen)
- Meine E-Mail vom 05.02.2020 ist seit 6 Monaten unbeantwortet / ohne Reaktion
- das bei Kununu im Arbeitgeber-Kommentar zu einer Bewertung vom 18.05.2020 angepriesene offene Ohr, Agilität & Dynamik, kann ich im Bewerbermanagement nicht erkennen
- Fleetpool erwähnt auf seiner Webseite, es sei unerlässlich, Bestehendes in Frage zu stellen und stetig nach Optimierungsmöglichkeiten zu suchen (Chapeau!) - wirkt bis dato zumindest im Hinblick auf das Bewerbermanagement leider als inhaltslose Phrase ohne Taten
- siehe Kununu, bei einem Bewerber wurde nach einem Kennenlernen für montags eine Probearbeit vereinbart. Dafür hat sich der Bewerber einen Tag Urlaub genommen. Die Probearbeit wurde mit Verweis auf eine "Umstrukturierung" völlig selbstverständlich freitags abgesagt - eine andere Person erzählt, dass sie kurz vor Ende der Probezeit eine Kündigung unterschreiben sollte. Sogleich wollte man einen neuen Vertrag abschließen - zu schlechteren Konditionen
- die Mühe für die Bewerbung fernab der Masse und das ehrliche Interesse haben sich absolut nicht gelohnt
- Update: es wurde angedroht, schlechte Bewertung(en) gegebenenfalls dann auch juristisch und strafrechtlich zu "würdigen", offensichtlich möchte man mich einschüchtern. Die Angelegenheit sei ausdiskutiert und die Entscheidung von mir zu akzeptieren, eine Erläuterung sei mir nicht geschuldet. Diese Art der Kommunikation (wohl gemerkt gab es keine vulgären Ausdrücke oder Beleidigungen!) habe ich zu unterlassen, bei Zuwiderhandlungen werde man Maßnahmen erwägen
- das ist also das Unternehmen, welches auf seiner Webseite mitteilt, es sei unerlässlich, Bestehendes in Frage zu stellen. Nun würde mich interessieren, wer überhaupt etwas in Frage stellen darf?! Oder endet das dann mit Einschüchterung und Androhungen von rechtlichen Schritten? Dann wäre das doch glatt mein Wunscharbeitgeber, für wen auch nicht? Als Teamplayer fühle ich mich gleich angesprochen. Ach weshalb tut man sich das überhaupt an? Dieses Feedback ist abermals verschwendete Energie, die ich besser in "meine" Zukunft stecke. Und die sehe ich nun ein klein wenig woanders
- als Arbeitgeber kann ich Euch nicht weiter berücksichtigen. Feedback-Affinität, das Recht auf freie Meinungsäußerung und Kommunikation auf Augenhöhe werden benötigt. Da sich Eurer Profil auf einen ergonomischen Bürostuhl und eine angepriesene Du-Kultur bezieht, habe ich mich daher für andere Firmen entschieden, die meine Anforderungen faktisch "ein kleines bisschen" mehr erfüllen ;-)
Bewerbung hingeschickt, zum Vorstellungsgespräch wurde ich daraufhin eingeladen. Lief ganz gut, die 3 Personen von Fleetpool (Personaler, Geschäftsführer und Leiterin meines künftigen Bereiches) haben etwas von der Firma erzählt und ich etwas von mir. Ging ungefähr eine Stunde, wir hatten uns auf einen Tag Probearbeiten geeinigt. Ich hab also Urlaub bei meiner aktuellen Firma genommen um dort einen Tag zu arbeiten. Die Absage weil Sie sich jetzt "intern umstrukuriert haben" kam dann am Freitag (Probearbeiten war Montag angesetzt). Vielen Dank für einen verschenkten Tag Urlaub!
Nach 7 Wochen keine Reaktion auf meine Bewerbung. Ich habe nach 4 Wochen versucht jemanden telefonisch zu erreichen. Da dies erfolglos blieb habe ich ein Nachfassschreiben per Mail versendet. Auch darauf habe ich nach 3 Wochen keine Reaktion erhalten. Schade! Das Unternehmen machte in der Anzeige einen ganz vernünftigen Eindruck.
So verdient kununu Geld.