3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Teilweise geregelte Arbeitszeiten, Feiertags frei (nur für bestimmte Bereiche)
Es wird weggeschaut statt was unternommen!
Man sollte einfach mal was am Arbeitsklima ändern!! Würden die MA mit guter Laune zur Arbeit kommen, wird auch viel besser gearbeitet, anstatt sich mit Bauchschmerzen zur Arbeit zu quälen, weil man nicht weiß welche Schikane einen heute erwartet.
Furchtbar! Man kann sich nichtmal erklären und wird direkt angeschrien, wenn man nicht gehorcht muss man ins Büro für ein 4 augen Gespräch. Man kommt nur zur Arbeit um auch zu Arbeiten. Es wird ungern gesehen wenn man sich mit den Kollegen gut versteht und unterhält.
Teilweise geregelte arbeitszeiten (ist man zu früh fertig, wird gemeckert, ist man über der Zeit, wird auch gemeckert)
Das gute ist das man eine Gesundheitsprämie bekommt (für jeden Monat, wenn man gesund war eine Prämie) nur macht dieser Betrieb einen krank. (Physisch und psychisch)
Bei vielen Dingen wird zu viel auf die Umwelt geachtet, man sollte lieber einmal mehr Lebensmittel wegschmeißen und nicht noch versuchen das irgendwo mit einzuarbeiten.
Es gibt vereinzelt Kollegen mit denen man sich versteht (was man aber nicht zeigen darf), den anderen geht man am besten, so gut es geht, aus dem Weg.
Es werden teilweise sachen abverlangt, die überhaupt nicht zu schaffen sind.
Jeder wird ins offene Messer laufen gelassen, um dann denjenigen für seinen Fehler vor allen MA bloßzustellen. Fragt man einmal zu viel, bekommt man nur noch patzige Antworten.
Herrscht überhaupt nicht, es gibt Lieblinge und eben welche die es einfach nicht sind und nie werden, das bekommt man auch zu spüren
halbwegs geregelte Arbeitszeiten, Feiertage in bestimmten Abteilungen frei.
Arbeitsbedingungen, Arbeitsatmosphäre, der Umgang mit dem MA
Wertschätzender Umgang mit dem Personal ist kostenfreies und unbezahlbares Marketing.
Computerschulung, Schulung zum Thema Digitalisierung
Fairness und Vertrauen kann unter den herrschenden Umständen nicht entstehen, die Atmosphäre ist geprägt von der Launenhaftigkeit und Willkür. Die konstante Arbeitsplatzunsicherheit lässt keine große Motivation und Loyalität dem Unternehmen gegenüber aufkommen. Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt und das Misstrauen untereinander wird geschürt.
Früher war das was, wenn man hier einkaufte oder Partyservice bestellte. Jetzt blöckelt die Fassade. Die neue Generation Kunden ist kritischer und achtet auch sehr darauf wie Personal behandelt wird, Work life Balance, niemand kann gutes Essen schätzen, wenn er weiß, das unter welchen Bedingungen MA hier arbeiten müssen. Die hohe MA Fluktuation spricht für sich. Lange wurde sich auf dem Image ausgeruht, inzwischen ist angestaubt und bröckelt.
Offiziell ist man familienfreundlich, aber nur zu der eigenen Familie ;) Urlaub wird eingereicht, aber ob man den so bekommt... ? Die Arbeitszeiten sind ok, was allerdings in diesen Zeiten gefordert wird und geleistet werden muss, nicht. Es gibt kaum möglichkeit ein Wort miteinander zu wechseln, man hat kaum Zeit zu trinken, aber dass ist gut so, denn die Zeit, um aufs WC zu gehen hat man nicht.
Erhebliche Papierverschwendung, durch veraltete Programme. Luftverschmutzung durch Tonerausstoß, zu viele Lebensmittel werden entsorgt.
Im Gespräch wird einem sonst was versprochen, Entwicklungschancen, neue Aufgabengebiete, alles ist offen, man kann sich seinen Arbeitsplatz mit bestimmten Schwerpunkten selber gestalten .. in der Praxis stellt man dann rasch fest, um irgendwas zu gestalten ist ersmal gar keine Zeit da, dass den Kollegen das ebenso versprochen wurde und Aufgabengebiete, die einem in Aussicht gestellt wurden bereits durch andere Kollegen betreut werden und gar keine weitere Kapazität mehr da ist, es sei den man verunglimpft seine Kollegen so sehr, dass dieses Aufgabengebiet plötzlich wieder vakant wird... Statt von MA zu lernen die im Thema Digitalisierung fitter sind, werden potentiellen Gefahren gleich entsorgt. Es gibt keine klare Arbeitsplatzbeschreibungen, so dass jeder irgendwie vor sich hinmurkelt und versucht einen halbwegs guten Job zu machen. Wenn das Ziel unklar ist, kann man sich auch schlecht weiterbilden.
Ein gewisser Zweckoptimismus und schwarzer Humor trägt einen gemeinam durch den Tag. Es gibt viele ältere MA die schon jahrelang im Unternehmen sind und im Gegenzug dazu viele Junge die erst kurz und meist auch nur kurz dabei sind. Die überwiegende Anzahl der MA ist genervt von den unbefriedigenden Arbeitsbedingungen, der Zusammenhalt endet an der Tür zur Führungsetage.
Unter dem Deckmäntelchen der Loyalität und als Vertrauensperson zu fungieren wird von den MA gefordert Ihre Kollegen zu bespitzeln und zu berichten. Man ist einer Launenhaftigkeit ausgesetzt, die mitten im Satz von Loben auf beißende, persönliche Kritik umschlagen kann. Die MA werden vor den Kollegen erniedrigt und gegeneinander ausgespielt. Wenn man gelobt wird heißt das nicht, dass man einen sicheren Arbeitsplatz hat, weil man gute Arbeit leistet, wer zu gut ist, wird als Konkurrenz betrachtet und entsorgt.
Die Kühe und Schweine die als Wurst in der Theke landen hatten ergeblich mehr Platz als die MA im Büro, nicht mal seinen Schreibtisch hat man für sich allein, veraltetete Programme hindern einen daran produktiv, wertvolle und schnelle Arbeit zu leisten und entsprechen nicht mal annähernd dem Mindeststandart. Die Austtattung und Einrichtung des Büros ist lieblos und zusammengestückelt, das die Arbeitsumgebung zur Produktivität und mentalen Gesundheit beiträgt ist scheinbar nicht bekannt oder wird schlichtweg ignorriert. Kein direktes Tageslicht, schimmeliger Fensterkitt und dazu noch ein Hochleistungsdrucker im Büro ,der einen Toneraustoß hat den man bereits nach 2 Stunden als sichtbare Ablage auf den Büromöbeln und Telefon erkennen kann. Dieser Tonerstaub wird auf engsten Raum von den MA eingeatmet. Juckende Haut, ständiges Hüsteln, rauher Hals, Haarverlust, Müdigkeit, ständige Abgeschlagenheit sind unschöne Begleiterscheinungen der herrschenden Arbeitsbedingungen. Selbst dieser eine Stern ist ein Geschenk.
Regelmäßige Meetings gibt es nur für die Filialleitungen, für den Administrativenbereich wird das für nicht notwendig erachtet.
Ortsüblich niedrig und selbst da wird einem noch vermittelt, dass man mehr bekommt als seine Kollegen, was sich allerdings im nachhinein als falsch herausstellt.
Die Arbeitsbelastung ist durch veraltetet Software und veraltete Arbeitsabläufe unnatürlich hoch, die Krankheitsrate durch Überlastung dementsprechend auch. Das Interessante an den Aufgaben ist ... zu arbeiten wie zu den Anfängen des Computerzeitalters.