26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kann ich mit dem Vorgesetzten gut, kommt man weiter. Kann ich es nicht hat man keine Chance.
Was nützt ein gutes Gehalt wenn der Rest nicht mehr passt. Sozialleistungen? VML okay, was ist aber mit Betriebsrente oder vergleichbarem?
Soziales Verhalten bei den Kollegen / innen passt. Die Frage ist wer hilft bei Problemen ? Betriebsrat eher nicht, da bekommt man eher das Gefühl das man selber das Problem ist.
Es geht mehr in die Richtung: jeder denkt an sich selbst!!!
Ältere Kollegen werden als unflexibel angesehen und da zählt auch kein Fachwissen oder Erfahrungen mehr.
Maschinen recht neu, aber auch wenn es Roborterideen gibt oder Erprobung. Scheitert an der Umsetzung.
Kollegen erfahren nicht alle Wichtigen Fakten, Geschäftsleitung gibt zwar Newsletter aus, aber der interne Bischfunk erzählt anderes. So denkt Belegschaft.
Älter werden abgestempelt als kompliziert und diese Kollegen sind nicht gewollt.
Das Kollegium ist toll. Die Digitalisierung schreitet beachtlich voran und die Produkte sind Weltklasse.
Die Personalabteilung feiert sich gern, ist aber nicht halb so nah an den Beschäftigten wie sie glaubt.
Bevor man sich teuer externe Leute anwirbt, sollte man intern fair Einstufen. Es bringt wenig Aktionen wie „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“, wenn ich mit den vorhanden Mitarbeitenden nicht fair entgegenkomme, oder diese sogar versuche zu drücken.
Der Mitarbeiterabgang nimmt, unter anderem deshalb, gerade zu.
Viele Angebote mit interessanten Inhalten.
Man stellt lieber teurer neu ein, statt eigene Mitarbeiter mal nach oben anzupassen.
Welche Rolle spielt der Betriebsrat? Sollte er nicht für den Arbeitnehmer/ in sein? Steht eher hinter Entscheidungen der Geschäftsführung.
Kollegen unter einander geht so lang man mit in die richtig Richtung geht.
Man muss Vitamin B habe um weiter zukommen. Echte Leistungen oder echte Ideen bringen ein nicht weiter.
Gehalt passt! Sozialleistungen außer VWL nein.
Sozial schwache selber schuld, wir haben doch alles.
Wenn unbequem nicht gewollt.
Geben mehr auf Ausage anderer, als sich selber ein Bild zu machen! Da zählt der Mitarbeiter nicht, nur was andere sagen.
Könnte besser sein,wenn man mit einander über ander spricht und nicht über den gegenüber. Kritikfähigkeit?
Nasenpolitik.
angelehnt an VW, gutes Gehalt für die Region, bietet Homeoffice an
fehlende Möglichkeiten an Weiterbildung usw.
Lehrgänge, Weiterbildungen, eventuell Studium anbieten
Kitaplätze / Verpflegung übernehmen(teilweise)
Die Bezahlung ist gut für die Gegend.
Sollte sich ein Kollege in seiner Position nicht wohl fühlen ,wird zuerst firmenintern etwas anderes gesucht.
Bei privaten Notsituationen kann man mit Unterstützung rechnen.
Der große Unterschied zu den anderen Standorten ,trotz besserer Zahlen, ist nicht gerechtfertigt. Zumindest Arbeitszeiten sollten gleich sein, Lebenszeit ist überall gleich viel wert.
Für eine sichere Zukunft der Firma muss man flexibler werden , auch wenn man es noch immer nicht für nötig hält. Mitarbeiter sind weniger gebunden als früher und angeglichene Arbeitszeiten an Tarife, Kindergartenzuschläge und z.B. eine Betriebsrente würden sicher sehr viele Menschen anlocken.
Vorschläge und Fragen der Belegschaft sollten ernst genommen werden und nicht mit einem Schulter zucken abgewunken werden,weil man überzeugt ist von sich. Immer mehr Kollegen sehen sich nach anderen Firmen um.
Veraltete undurchsichtige Strukturen , Werker und Angestellte werden ständig gegeneinander ausgespielt. In letzter Zeit wird einem oft das Gefühl gegeben, weniger wert zu sein ,als die Kollegen im Westen.
Für übernommene Zusatzaufgaben gibt es oft keinerlei Anerkennung.
Kollegen untereinander helfen sich und es herrscht eine lockere angenehme Atmosphäre.
Teilzeit ist auf Grund der Firmengröße schon rein gesetzlich möglich. Aktuell 38h Woche ohne Aussicht auf Anpassung an die anderen Standorte.
Es wird immer zuerst intern nach der Besetzung von neuen Stellen gesucht , auch Führungspositionen.
Das Geld kommt immer pünktlich an. Ohne Eigeninitiative ändert sich an diesem aber auch nach Jahren nichts.
Es kommt sehr auf die Situation und die Kollegen an. Allgemein wird zusammen gehalten und locker miteinander umgegangen.
Die Führungsetage ist verkrampft bei Neuerungen.
An diesem Standort muss angeblich gespart werden ,hingegen an anderen ist die Arbeitszeit geringer und es wird mit Extraboni, Ausgleichstagen und Sonstigem um sich geworfen.
Einige Führungskräfte wirken sehr von oben herab.
Dinge werden nur erneuert ,wenn Kollegen gemeinsam "Beschwerden" einreichen und sehr oft nachfragen.
Möbel bleiben ,bis sie auseinander fallen ,meistens länger.
( Z.B. auch bei lautem Baulärm wird Präsenz erzwungen )
Im eigenem Team gut , Abteilungsübergreifend teils verbesserungswürdig. Von den Führungskräften fühlt man sich eher abkekapselt.
Firmenintern kann man sich auch für andere Aufgaben/ Abteilungen bewerben.
Angleichung Ost-West
Betriebliche Altersvorsorge
Ost West ist immernoch zu spüren.
Neuer BR-Vorsitzender mit guter Einstellung zur Anpassung an das Mutterwerk ohne die Wirtschaftlichkeit aus dem Blick zu verlieren. Arbeitsplätze sichern ist auch wichtig.
Meckern ist einfacher als anpacken!
Nicht allen „neuen“ Mist mitmachen. Lieber die richtigen Hebel ziehen.
Im Werker Bereich sehr gut. Zusammenhalt untereinander ist positiv.
Leider etwas unbekannt für die guten Produkte.
HomeOffice, Gleitzeit, Behördentage für Werker und wenn man mit seiner Führungskraft redet geht immer etwas zu machen.
Nicht im Tarif aber stellenweise auch besser wie dieser.
Nichts negatives.
Vom Großteil gut bis sehr gut. Gibt aber auch „schwarze“ Schafe (woanders auch)
Untereinander gut bis sehr gut. Für interne Kommunikation muss man auch mal am Schaukasten stehen bleiben.
Je nach Arbeitsbereich.
Kantine
Super Vorsorgeangebote / Betriebsarzt
Flexible Arbeitzzeiten, gutes Gehalt
Konzernstrukturen sind für Mitarbeiter nicht immer durchschaubar - wer entscheidet und warum - macht einiges unflexibel.
Mehr Öffentlichkeitsarbeit, gerade auch an Schulen in der Umgebeung für Lehrstellen werben.
Natürlich kommt es da ganz aufs Team und einen selbst an.
Es könnte sich etwas mehr sozial engagiert werden.
Arbeitzzeiten können relativ flexibel geregelt werden. Teilzeit ist meist kein Problem.
Man kann sich innerhalb der Firma in alle Richtungen bewegen, natürlich nur durch eigenen Antrieb.
Das Gehalt ist für die Region unschlagbar.
Abteilungsübergreifend wohl immer verbesserungswürdig
- gute soziale Betreuung und Vorsorgeangebote
Bonus BV
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