33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliches gehalt
Man wird nur ausgebeutet und muss für die Firma leben. Es werden immer mehr Mitarbeiter gekündigt und der Rest soll die Arbeit für 4 machen
Die Mitarbeiter als menschen nicht Machienen sehen. Sehen das die Arbeitnehmer mit dauernden überstunden am Ende der körperlichen kapazitäten sind.
Leider herrscht in diesem Unternehmen ein Klima der Angst. Die Geschäftsführung hat eine autoritäre und kontrollierende Haltung, die jeden Mitarbeiter dazu veranlasst, ständig auf der Hut zu sein.
Kreativität und innovative Ideen werden erstickt, da jegliche Abweichung von den starren Richtlinien und Prozessen unterdrückt wird.
Das immer wieder Mitarbeiter kündigen fällt anscheinend niemandem auf, übrig bleiben fast nur noch die, die schon richtig lange dabei sind und die letzten Jahre zählen.
der Wettbewerb steht besser da
Die Geschäftsleitung sieht es gerne wenn man ein paar Stunden pro Woche drauflegt ...
Gehaltsverhandlungen werden immer wieder verschoben oder aus seltsamen Gründen kurzfristig abgesagt.
Mit dieser Taktik lässt sich ein solches Thema ganz leicht ins nächste Jahr verschieben und man geht wieder leer aus.
weit von anderen Unternehmen entfernt
Die Kollegen, die aufgrund von Alter und Krankheit nicht mehr gehen können halten ein gewisses gutes Verhältnis aufrecht, es wird aber auch hier viel geflüstert und vieles nicht ausgesprochen.
Viele der Vorgesetzten nehmen keine Rücksicht auf die individuellen Stärken und Schwächen der Mitarbeiter. Es fehlt das Verständnis dafür, wie das Potenzial jedes Einzelnen optimal genutzt werden kann.
Dies führt zu einem negativen Arbeitsklima, in dem die Angestellten Angst haben, Fehler zu machen oder neue Ideen einzubringen.
nicht gut, jeder duckt sich weg
Die Kommunikation ist einseitig und undurchsichtig, was zu einer Atmosphäre des Misstrauens führt.
Es herrscht keinerlei Vertrauen zwischen den Mitarbeitern und der Geschäftsführung, was die Motivation und das Engagement der Angestellten stark beeinträchtigt.
Durchschnitt
... eher weniger
FLEXA bietet mehr und mehr Home Office Angebote an. Bei Kurzfristigen Terminen oder Ausfällen gibt es keine Schwierigkeiten. Arbeitszeiten sind super.
FLEXA genehmigt sinnvolle Weiterbildungsmöglichkeiten und steht dem MA nicht im Weg.
FLEXA engagiert sich sehr Umweltbewusster zu arbeiten und produzieren.
Kollegen verstehen sich super untereinander, es gibt keinerlei Streitigkeiten.
Die Vorgesetzten begegnen MA respektvoll, hören zu und nehmen neue Ideen und Vorschläge an.
Man fühlt sich in allen Büros wohl. Technisch auf gutem Stand.
An der internen Kommunikation zwischen den Abteilung hadert es manchmal, hieran wird aber gearbeitet und man merkt, dass es sich langsam bessert.
Eine angenehme Arbeitsatmosphäre innerhalb des Unternehmens. Abteilungsübergreifend, bzw. nach "oben" könnte das Thema Kommunikation und Vertrauen in die Expertise der Mitarbeiter*innen noch etwas ausgebaut werden.
Gleitzeit, Homeoffice, spontan Urlaub nehmen und viel Verständnis für private Angelegenheiten – TOP!
Sehr bunt gemischtes, tolles Kollegium!
Top! Respektvoll, fair, empathisch, transparent und immer ein offenes Ohr. Manchmal kommen ein bisschen zu viele Arbeitsaufträge/Ideen auf einmal und nicht immer konsistent – kann man aber kommunizieren und man wird in allen Bereichen ernst genommen.
Ich kommuniziere überwiegend mit meinem Vorgesetzten und meinen Kolleg*innen aus der Abteilung. Hier gehen alle sehr offen miteinander um. Egal ob Lob oder Kritik - es ist immer konstruktiv und zielführend.
Die Geschäftsleitung kommuniziert offen und transparent über Ziele und Zahlen. Operativ wäre mehr Dialog statt Monolog wünschenswert. Hier fehlt etwas der gemeinsame Austausch.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben! Man kann viele Ideen einbringen und umsetzen.
Neue und moderne Produktionshallen, Pausenräume etc.
Man hat Ansprechpartner wenn man mal was los werden möchte oder jemanden braucht um sein Anliegen zu lösen, aber auch nur solange man alles dafür tut, dass die Vorgesetzten zufrieden sind. Sonst wird man stets ignoriert bzw. man versucht die Anliegen und Probleme klein zu reden.
Den Mitarbeitern ein ordentliches Gehalt zahlen und nicht versuchen jeden auszubeuten.
Angenehme Kollegen gehabt und deshalb war es noch ertragbar.
Sehr niedriger Einstiegsgehalt und man hat auch keine Möglichkeit eine Lohnerhöhung zu bekommen. Da wird einem nur leere Versprechen gemacht und sonst nichts !!!
Die Arbeitskollegen waren das einzig positive an diesem Arbeitgeber
Den Vorgesetzten interessiert die eigene Meinung nicht und man ist ein nichts in deren Augen und so wird man auch behandelt. Außer man tanzt immer nach deren ihrer Pfeife, dann ist man der Liebling.
Gleitzeit
Zu wenig Möglichkeit für Homeoffice, bzw. es wird nicht allen möglich gemacht.
Man sollte mehr über die wichtigen Dinge kommunizieren. Zu viel Zeit wird für unwichtige Dinge verschwendet.
- Viele Weiterbildungsangebote
- Einführung in Microsoft 365
- Kostenlose Getränke
- Super Kollegenzusammenhalt
- Thema Nachhaltigkeit wird wichtiger
- Vertrauensvoller Umgang
Ich bin momentan sehr zufrieden. Daher kann ich nichts relevantes nennen was mir in meinem Beruf fehlt.
Gleiche Leistung wurde gleich bezahlt…
Geprägt durch einen konservativen und durchaus patriarchischen Führungsstil. Diesen Umstand spürt man besonders bei Verhaltensmustern von langjährigen Mitarbeitern. Für neue bzw. junge Mitarbeiter führt das zu der ein oder anderen unerwarteten Situation. Ich würde diesen Umstand nicht als "Angst-Kultur" bezeichnen, dafür ist die Stimmung unter den Mitarbeitern viel zu gut.
Zu beobachten sind allerdings diverse Komfort Zonen und "Angst" vor direkter Kommunikation mit Vorgesetzten und insbesondere der Geschäftsleitung.
Auch auf Geschäftsleitungsebene findet seit Jahren ein Übergang auf die nächste Generation statt. Generationenkonflikte sind auch hier, wie bei fast allen Inhabergeführten Unternehmen, obligatorisch. Umso wichtiger, dass wir Mitarbeiter proaktiv an der Zukunfts-Flexa mitarbeiten und nicht den Kopf einziehen. Ein direkter Austausch mit der Geschäftsführung ist durchaus gewünscht. Man sollte den Mitarbeitern allerdings proaktiv die Angst vor Kommunikation nehmen.
Diese Angst ist unbegründet!
Gute Qualität und hohe Anerkennung als Spezialist auf den Märkten. Hier darf man durch die omnipräsenten internen Diskussionen nicht den Fokus auf den Markt verlieren.
Flexa hat ungemein Potenzial das vorhanden Portfolio zu erweitern und steckt in fast allen relevanten Zukunftsmärkten.
Unnötige Baustelle! Viel zu viele verschiedene Arbeitszeitmodelle und keine einheitliche Struktur. Gleitzeit ist vorhanden, aber ein Flickenteppich. Manche Abteilung bekommen monatlich 4h Gutzeit abgezogen, andere nicht. Flexa hat eine sehr fähige IT. Ich bin mir sehr sicher, dass das vorhandene System so umstrukturiert werden kann, das Mitarbeiter mit PC und Laptop selbständig Urlaub, Fehlzeiten, Homeoffice etc. eigenständig eingeben können. Ein System-Workflow zum Vorgesetzten sollte den Rest erledigen. Das entlastet zudem HR und den "Ansturm" auf die recht veraltete und komplizierte Stech-Terminal Technik.
Ein erweitertes +- Gleitzeit Konto ohne diverse Ausprägungen/Abzüge und der Möglichkeit tageweise (nach Absprache) Saldotage zu nehmen ist keine moderne Spinnerei sondern Standard.
Seit Corona hat sich die Möglichkeit auf Home Office deutlich verbessert. Wie viele Firmen hat man gemerkt, dass dadurch die Produktivität nicht sinkt. Im Gegenteil.
Die festen und starren Pausenzeiten sind ebenfalls veraltet uns sollten individuell planbar sein. Für die Einhaltung und Aufteilung gibt es die Vorgesetzten.
Flexa fördert jegliche Weiterbildungsmaßnahmen, wenn Sie eine Sinnhaftigkeit signalisieren. Ein gezieltes Talentmanagement für die Zukunft würde die Motivation steigern und guten Leute rechtzeitig einen Karriereweg aufzeigen. Wenn gute Leute zu früh mangels Perspektiven kündigen, ist es weder für Flexa noch das Team förderlich. Bei Flexa werden gute Leute überall gebraucht!
Top! Von jung bis alt arbeiten die Kollegen hier gut und gerne zusammen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Viele kennen sich zudem privat und sehen sich durchaus als "Flexaner". Regelmäßig stattfindende Team Events werden von Flexa bezahlt und sollten von den Mitarbeitern viel öfters angenommen werden. Durchaus auch Abteilungsübergreifend in gemischten Gruppen, um Grüppchenbildung vorzubeugen und Vorurteile abzubauen.
Das enorme Wissen der älteren Mitarbeiter sollte rechtzeitiger übertragen werden. Erfahrene Mitarbeiter sind heutzutage ein seltenes Gut und haben mehr Wertschätzung verdient.
Ein kleiner Führungskreis entscheidet fast alles.
Hier sollte die mittlere Management Ebene mehr mit einbezogen werden.
Viele Führungsrollen wurden in den letzten Jahren neu besetzt. Auch hier ist ein (positiver) Umbruch spürbar.
Hier tut sich sehr viel! Alle Probleme aus der Vergangenheit waren unnötig hausgemacht oder schlecht kommuniziert. Ein Laptop/PC ist Arbeitsmaterial und kein Goodie was man sich verdienen muss! Für ein Umdenken sorgen hier die jüngeren Mitarbeiter bzw. der generelle Umbruch innerhalb der Belegschaft.
Die Büros sind hell/modern und klimatisiert. Luftreiniger sind fast überall vorhanden. Die Küchen werden einheitlich renoviert. Wasser und Obst gibt es gratis für alle Mitarbeiter. Für Extra Leistungen werden Tankgutscheine ausgegeben.
Das Catering auf Veranstaltungen ist Extra-Klasse!
Die Fahrzeugflotte wird/wurde stark modernisiert.
Eine riesige Solar Anlage wurde installiert, um sich für die Zukunft autarker aufzustellen.
Regelmäßige Team Events, Weihnachtsfeiern und Sommerfeste finden statt.
Wenn es irgendwo an etwas mangelt wird es in der Regel sofort/schnell beschafft.
Flexa und insbesondere die Marketing Abteilung tut viel für die interne und externe Kommunikation. Office 365 als mächtiges Tool wurde firmenweit ausgerollt und kann in Zukunft als zentrales "Intranet" und Austauschzentrum verwendet werden.
Corona hat die interne Kommunikation sicher nicht gefördert, aber auch hier liegt es nun an den Mitarbeitern diese wieder aufzunehmen und insbesondere abteilungsübergreifend zu fördern. Für Kommunikation ist nicht der Vorgesetzte verantwortlich!
Die Meeting Kultur ist sehr stark ausbaubar. Viele unnötige Meetings, Terminblocker und abgehetzte Kollegen lassen den Fokus auf relevante Themen verlieren! Hier muss sich jeder selbst an die Nase greifen. Zentralisiert sollte an einem Meetingleitfaden gearbeitet werden. Spaziergang zu Kollegen statt Teams Meeting
Die viel zitierten "Tadel" der Geschäftsleitung an Mitarbeiter die auf dem Werksgelände oder in Büros kommunizieren, konnte ich noch nicht bzw. nur in Ansätzen beobachten. Allerdings sollte hier von Seiten der Geschäftsführung eine Mindset Änderung stattfinden.
Zentrale Kommunikationspunkte, flexiblere Pausen, Förderung von kreativen und durchdachten Meetings um der "Angst" entgegenzuwirken.
Die Produkte an sich lösen aufgrund der Vielfalt und Simplizität keine Begeisterung aus. Die Anwendungsmöglichkeiten und die Kundenstruktur umso mehr! Hier sollte der Vertrieb viel mehr die anderen Abteilungen mit einbinden.
Flexa beschäftigt sich zu sehr mit sich selbst, anstatt den Fokus auf die Weiterentwicklung der eigenen Produktwelt zu setzen.
Der Vorteil einer deutschen Produktion, mit angeschlossener Entwicklung kann und sollte in Zukunft viel mehr Tragweite erzeugen.
Erfahrung, gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten, Bereitschaft zu wachsen
Misstrauen, kein Gefühl wer sind die Leistungsträger, mangelnde Wertschätzung
Vertrauen aufbauen, Agiles Arbeiten, mobiles Arbeiten, weg von 100 Zeitmodellen, moderne Arbeitskultur schaffen
Wertschätzung muss sich untereinander geben werden, keine gelebte Lobkultur oder ein gemeinsames "an einem Strang ziehen". Leider ist die Stimmung geprägt von Verunsicherung und ständigen Fehler/Probleme vertuschen... In Summe brauch es Veränderung im Umgang mit den Mitarbeitern (die sind nämlich maßgeblich für den Unternehmenserfolg verantwortlich!)
Konservativ, Entscheidung werden mehrmals durchgekaut
Die letzten Jahre waren geprägt von Mehrarbeit durch Systemeinführungen und zahlreichen Jahreszielen, im Grunde sollte die Arbeit im Schnitt mit der Sollzeit zu bewältigen sein... Leider schafft man dies durch Stellenabbau oder nicht rechtzeitiger Nachbesetzung nicht.
Zeigt man Interesse ist alles möglich
Man muss sehr lange in Vorschuss gehen, aber dann wirds irgendwann (Tipp geduldig sein)
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist einmalig!!
Die meisten älteren Kollegen sind Spezialisiten in ihren Aufgaben und deshalb unverzichtbar, aber einige vermitteln das Gefühl von Angst vor Veränderungen und warten auf den Ruhestand...
alles dabei, von sehr gut aufgestellten bis zu echt überforderten Vorgesetzten
Bekannte Umstände durch Corona, ansonsten wurde in regelmäßigen Betriebsversammlungen die gesteckten Ziele berichtet, ob die Message bei allen immer ankommt??... Wichtig ist hierbei die Mitarbeiter auf dem Weg der Zielerreichung mitzunehmen und vor allem am Erfolg zu beteiligen..
Wenn man Interesse zeigt, erbt man schnell viel zu viele Aufgaben auch wenn diese dann interessant sind.
Drüben im Vertrieb und in der Verwaltung hat inzwischen die halbe Mannschaft gekündigt, in der Produktion auch einige Leute, die Stimmung ist sehr schlecht.
Es arbeiten viele noch dort um auf die Rente zu warten. Neue Mitarbeiter gehen oft wieder schnell weg.
Je nach Schicht und es kommt darauf an wer wieder alles krank ist
Mülltrennung ja, Rest geht so.
geht so, viele Gruppen, die Meister sind für sich
die Meister sind in Ordnung bis auf einen, die Geschäftsleitung kann laut werden wenn der Umsatz nicht stimmt und die Produktion nicht läuft
keine Kommunikation, keine Mitbestimmung, alles kommt von oben über die Meister
meist die gleichen Aufgaben
So verdient kununu Geld.