Corona gibt es bei FGS nicht
Arbeitsatmosphäre
Flache Hierarchien sind Fehlanzeige, Teamveranstaltungen oder Firmenevents gibt es bei FGS weder online noch offline, Homeoffice wird zwar als Möglichkeit angeboten, inoffiziell wird es jedoch strickt untersagt.
Kommunikation
Der zuständige Partner im Steuerstrafrecht ist so viel unterwegs, dass eine Kommunikation mit den Mitarbeitern kaum stattfindet. Jahresgespräche finden nicht statt. Fachlicher Austausch findet zumeist über die Assistentinnen statt.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt der Kollegen untereinander ist sehr gut. Konkurrenzdenken ist kaum vorhanden.
Work-Life-Balance
Die Arbeitsbelastung ist zeitweise sehr hoch. Für eine Großkanzlei dennoch in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Wie bereits beschrieben, findet kaum eine Kommunikation zwischen Partnern und Mitarbeitern statt. Im Team Steuerstrafrecht gibt es keine fachlichen Feedbacks. Eine Weiterentwicklung ist somit kaum möglich. Die eigenen Freiräume sind dafür sehr groß.
Interessante Aufgaben
Die Mandate sind oftmals bekannte Persönlichkeiten oder Dax-Unternehmen.
Gleichberechtigung
Von inzwischen 75 Partner sind maximal 3 oder 4 Frauen Partnerinnen. Familienfreundlichkeit wir zwar nach außen betont, ist jedoch intern so gut wie nicht vereinbar.
Arbeitsbedingungen
Viel zeitlicher Druck, kaum Feedback oder Dank.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist nicht vorhanden. Für jeden Kurzstrecke wird das Flugzeug genutzt.
Corona-Regeln werden nicht eingehalten. Weder das vorzeigen eines Nachweises war je erforderlich noch sind Homeoffice-Regelungen üblich.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt liegt im branchenüblichen Durchschnitt.
Image
Die Kanzlei hat ein sehr gutes fachliches Imagee.