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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Professionell arbeiten und Überlegt handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 35 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Barrierefrei
Diensthandy
Coaching
Kantine
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Kinderbetreuung
Gesundheits-Maßnahmen
EssenszulageLockere Arbeitsatmosphäre
Essen in der Kantine,
Parkplatz,
eigenes Büro,
Fitness-Raum,
Bibliothek
Standort, Home Office Regelungen, spannende Mandate
Mitarbeiterevents.
Ausstattung
Ein sehr höfliches und faires Miteinander.
Teilweise zu hierarchische Strukturen und sehr angespanntes Arbeitsklima. Homeoffice wird zwar vorne herum als eine Möglichkeit angeboten, muss aber vom Partner genehmigt werden, welche dies gar nicht gerne sehen.
Es gab viel Ärger und Unstimmigkeiten am Standort, auch schon vor meinem Eintritt. Auf Mobbing und unkollegiales Verhalten wurde viel zu spät reagiert. Dann fühlt man sich nicht ernst genommen.
Bzgl. Lernpesktiven besteht das größte Verbesserungspotenzial.
Es gibt kein Team-Gefühl. Das Klima ist teilweise toxisch. Partner äußern sich unkollegial über Ex-Mitarbeiter offen vor Kollegen.
Arbeitgeber tragen gesellschaftliche Verantwortung, diese vermisst man bei FGS gelegentlich.
Die Möglichkeit von Misstrauen ggü. eigenen Mitarbeitern könnte man anhand der Einführung von "Home-Office" in den Jahren 2021-2022 ableiten (Info: die Einführung war nicht freiwillig, Stichwort Corona). Noch immer ist das Thema nicht vollumfänglich zufriedenstellend gelebt.
Trotz propagierter "Top-Kanzlei" und "Awards" wie Top-Arbeitgeber (wer dort gearbeitet ...
Steife Strukturen
Leider sehr starke Trennung von Fachmitarbeitern und den nicht Fachmitarbeitern
Das Thema Diversität spielt leider keine Rolle.
Etwas moderner werden! Insbes. an der Frauenquote wäre zu arbeiten.
Investiert zielführend in euer Personal. Eine Geldförderung, die bei ca. 40 % der Gesamtkosten für das StB Examen liegt (Inflation), ist nicht darunter zu verstehen. Berufsanfänger wollen mehr als Geld. Sie wollen lernen.
Daher: Warum nicht zielführend ausbilden. Ab Tag 1. Sowohl On- und Off boarding scheinen bei FGS offenbar Verbesserungspotenzial zu haben.
Im Vorstellungsgespräch sei die Rede von geringer Fluktuation. Auf Assistenten-Ebene offenbar nicht.
Warum nicht WP-Schulungen einführen, die auch nützlich für das tägliche Doing sind. Das Wissen ist ...
Etwas weniger konservativ denken, an der Basis zuhören, angesprochene Missstände nicht wegschweigen oder schönreden, sondern angehen.
Bei der Einstellung nicht nur auf Noten achten, sondern auch auf Erfahrungen etc.
Urban Sports wäre toll.
Bessere Absprachen innerhalb des Teams, offenere Kommunikation
Der am besten bewertete Faktor von Flick Gocke Schaumburg ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,4 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Vorab: wer in der WP-Abteilung war, der weiß, dass der Altersdurchschnitt eher oben liegt. Insofern ist der Umgang mit älteren wohl nicht zu beanstanden bzw. mit dem Stockholmer Syndrom (Googlen) zu begründen.
Gerade langjährigen Kollegen/-innen erfreuen sich eines gemachten Nests, wenngleich auch diese gelegentlich auf Widerstand stoßen, sich jedoch der "Spielregeln" im Klaren sind. Bei heutigem Berufseinstieg ist eine ähnliche Karriere, wie bei den Erfahrenen, schwerlich reproduzierbar.
Sehr viele alte Kollegen; jedoch meist ehemalige Partner
Insgesamt junges Team, daher kaum Erfahrung ...
Ältere Mitarbeiter sind in der Regel auch Partner. Das Durchschnittsalter der Mitarbeiter ist eher jung.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Flick Gocke Schaumburg ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Kommunikation ist keine Einbahnstraße
Auf Consultant-Level erfährt man das, was man erfahren soll. Jüngere Kollegen, die in Zeiten von Home-Office anfingen, haben es besonders schwierig, überhaupt die notwendigen Skills zu erlernen. Die meisten von ihnen in der WP Abteilung sind nach rund 1 Jahr gegangen, manche bereits innerhalb der Probezeit. Die Gründe sind meist die selben: mangelnde Lernperspektiven sowie kein gelebtes Team-Gefühl
Es wird sich Mühe gegeben, aber es wird einfach nicht genug kommuniziert leider.
Mehr Informationen aus der Führungsebene wünschenswert
Jeder ist offen für Kommunikation, nur an der Umsetzung muss noch gearbeitet werden
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
In der Wirtschaftsprüfung beschränkt sich die Weiterbildung auf den eigenen Fleiß.
Leider gibt es keinen standardisierten Prozess bzgl. der Wissensweitergabe von Erfahrenen zu Einsteigern.
Es gibt auch keine zentralisierten In-House Schulungen, was die Abschlussprüfung angeht, obwohl das Wissen in Form von erfahrenen Mitarbeitern vorhanden ist.
Wie lernt man als Einsteiger? Man darf im Jahr 1 Fortbildung, i.d.R. vom IDW besuchen.
Daneben gibt es eine Allen zugängliche und regelm. FGS Schulungen, in der u.a. Rechtsprechung vermittelt wird. Berufsanfängern wird dieses Format ...
In meinem Bereich keine Möglichkeiten dazu.
Je nach Position gibt es diverse Möglichkeiten, für die Assistentinnen könnte vielleicht noch etwas mehr Fachinformationen geboten werden
Team abhängig
Weiterbildung durch verschiedene interne Programme (FGS Academy)
