6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Showroom-Crew läuft sehr getrennt von den anderen Leuten bei Dörfer. Da könnte man noch mehr Austausch zwischen den Abteilungen haben.
Mittags hätte ich mir so eine Art Catering gewünscht, da das Umfeld nicht so viele Essensoptionen bietet.
Hab bei Dörfer im Showroom gearbeitet. Gute Atmo, viel Licht, große Fenster und ein sehr nettes Team.
Cool – wer kennt nicht die Busse mit der Dörfer-Krake. Die sind auch viel auf Insta und FB. Für ein Fliesenladen sind die echt in Hamburg top mit dem Image.
Tja, das ist der kleine Haken: Am Samstag muss der Showroom auch besetzt sein. Muss man mögen, aber klar, gehört dann dazu.
Also ne Fortbildung wurde mir nicht angeboten, hab aber auch nie nach einer gefragt.
Naja, mehr geht immer ;-) Sehr erfolgorientiert bei der Bezahlung, aber wer verkaufen kann, verdient sich da ne gute Stange.
Absoluter Standard.
Gute Leute dort – auch im Gewerbebereich ein sehr lustiger Haufen.
Wir hatten da so einen älteren Typen im Team, der ab und an aushielf - der war sehr wertvoll und von allen extrem geschätzt. Oldschool aber mit viel Know-How.
Offener Austausch hat mir immer gefallen. Leistung wird gesehen und honoriert. Das kenn ich auch anders.
Alles roger. Mir lag halt der Samstag nicht.
Teamspirit ist klasse gewesen, offen, ehrlich und fair im Umgang. Manchmal war die Führung etwas fordernd, aber gut – geht ja auch ums Verkaufen.
Da gibts nix – definitiv ein bunter Haufen da und sehr modern und weltoffen.
Baddesign ist mein Steckenpferd und das Thema Bodenbeläge liegt mir halt. Und die verschiedenen Kunden haben auch immer Spaß gemacht.
gute arbeitsatmospähre, gutes gehalt
das eine oder andere, aber speziell fällt mir nichts ein
mein schreibtisch wackelt ein bisschen, ich könnte einen neuen gebrauchen.
Die Sozialleistungen
Bessere Kommunikation
Einige langjährigen Kollegen vergiften die Stimmung mit ihrem Gemecker, was früher alles besser war. Ich kenne viele andere Firmen und finde seit 3 Jahren, dass es hier echt um Klassen besser ist als bei der Konkurrenz. Die Menschen sind zu verwönt.
Meine Kollegen waren die Besten. Natürlich hat sich mit der Zeit manches verändert aber das gehört zum Leben dazu
Nach der Ausbildung erfolgt eine unbefristete, vollzeitige Übernahme; persönliche Entwicklung während der Ausbildung ist wichtig
Es wurde immer darauf geachtet das man keine Überstunden macht und es wurde versucht die Wünsche zu berücksichtigen.
Unter den Azubis eine super Zusammengehörigkeit und großes Vertrauen und auch während der Arbeit kann mal gelacht werden
Ständiger Wechsel der Abteilung. Jeder Azubi ist nach der Ausbildung für das Unternehmen Gold wert.
Jeder grüßt, alle werden gleich behandelt
seinen Hund
Das die Mitarbeiter sich anschreien lassen müssen und unterschiedlich behandelt werden.
Unbedingt ein Seminar besuchen, wie man mit dem Mitarbeiter umgehen sollte. Soziale Kompetenz? Vorbildfunktion?
Es wird nur, so manches Mal auch Fragwürdiges, gefordert.
Kein ehrliches freundliches Wort. Meine Erfahrung: hier herrscht eher der Befehlston.
Habe viele negative Gespräche zu meiner Zeit wahrgenommen. Für den Kunden wird einiges geboten.
Wenig Urlaub 24 + 2 Tage. Ist wohl branchenüblich
Die Jungs am Verkaufstresen verstehen sich gut und sind hilfsbereit. Im Büro schlechte Stimmung und unterbesetzt. Hier gab´s auch Geläster und Petzen.
Es wurden oft fragwürdige Entscheidungen getroffen, die man später wieder ausbügeln musste. Wer seine Arbeit jeden Tag macht, hat einfach den besseren Durchblick als die Entscheider!
In Konfliktsituationen wurde der Mitarbeiter angeschrien und nicht das Gespräch gesucht. Zu meiner Zeit wurde schnell eingestellt (aus der Not heraus) und genauso schnell wieder entlassen. Hohe Fluktuation.
Belüftung, Beleuchtung und der Lärmpegel so manches Mal unangenehm.
Computer, wenn sie dann endlich eingerichtet waren, liefen gut.
Gute Einarbeitung erhalten von Kollegin, die ebenfalls nicht mehr da ist. Ansonsten ist man auf sich gestellt. Jeder Mitarbeiter nimmt sein Wissen mit, wenn er geht.
Keine Sozialleistungen. Habe noch nie so wenig verdient für so viele Arbeitsstunden. Liegt wohl auch an der Branche?!
Ungerechte Arbeitsbelastung, da die Arbeitsverteilung nicht nachvollziehbar ist.
Nur die Kolleginnen und Kollegen
s.o.
Der Mitarbeiter schätzen lernen.
Ein Führungsseminar besuchen.
Mit 90% der Mitarbeiter kommt man sehr gut klar. Natürlich gibt es immer 1-2 mit denen man nicht ganz so gut klar kommt.
Führungskräfte schätzen sich viel zu hoch ein am Markt. Selbst redet man halt nicht gut darüber. Hohe Fluktuation!
Es wird viel erwartet, auch mal Überstunden trotz Öffnungszeiten für Endkunden.
Die Möglichkeiten sind begrenzt was die Karriereleiter betrifft. Weiterbildung wird jedoch bezahlt und teilweise gewünscht.
Für das was man leistet ist es nicht genug
am Ende des Monats. Gehaltserhöhung kam ein Mal unaufgefordert durch gute Leistung. Im Schnitt aber unter Branchenniveau. Leistung wird nicht gewürdigt. Soziale Leistungen gibt es nicht.
In der einzelnen Abteilung ja, übergreifend fast gar nicht.
Langjährige Kollegen werden nicht geschätzt und vergrauelt....sowie die guten Mitarbeiter. Eingestellt werden zwar auch ältere, jedoch viele Praktikanten.
Eigentlich nur ein halber Stern! Unbegründete Ausraster inkl. Anschreien gehören zum Tagesgeschäft. In meiner Zeit viele Abmahnungen, die auch sehr willkürlich getroffen wurden. Halten sich nicht an mündliche Absprachen.
Nach einem Jahr mal ein Telefon erhalten.
Visitenkarten nach einem Jahr noch immer nicht. Ich sollte mein privates Handy nutzen ohne einen Ausgleich.
Findet fast gar nicht statt. Zahlen werden nicht veröffentlicht, Lagerprogramm oder Ausstellung wird ohne Kommunikation geändert. Nicht mal eine Inventur bekommt man hin, da es keine Anweisung oder Vorgaben gibt.
Man macht halt sein Ding und sucht sich die Aufgaben.