5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Immer schön Druck ausüben, denn dann funktionieren die Angestellten am besten. - Ironie Off
Ruf ist weit besser als er es Verdient ist, aber baut wohl auch weiter ab.
nicht vorhanden. Wer viel arbeitet, der arbeitet halt viel. Kann man für Mindestlohn ja auch erwarten das man mal länger arbeitet. Denn man kann es ja maximal abfeiern. Wird aber auch nicht gern gesehen.
Ja und Amen Sager kommen sicher weiter.
Glaub in jedem Team ist der Zusammenhalt gut, so untereinander. Aber definitiv nicht Deutschlandweit. Abteilungen werden gegeneinander aufgebracht, damit man sich bloß nicht gut versteht. Gute Stimmung verdirbt ja den Erfolg und man könnte auf einmal gerne dort erscheinen.
Hier fähige Leute einsetzen und das FZ könnte sein komplettes Potenzial entfalten.
IT und Systeme funktionieren eher weniger... Wenn man neu ist, dauert es erstmal ewig bis etwas funktionert. Erhält dann veraltete Hardware...
Großraum Büros... einfach alles nicht mehr zeitgemäß
Welche? Was kommuniziert wird, ist Kritik. Hier muss man sagen hin und wieder auch berechtigt. Das meiste aber auf Grund fehlendem Wissen der Führungskräfte einfach komplett haltlos und vorbei an der Realität. Aber was erwartet man von "der besten Firma unter der Sonne"
Gerade so die Standards....
Eigentlich müsste man die 4 Sterne in Klammern packen. Denn das wäre sicher möglich. Auf Grund der Struktur aus den 90ern.... einfach nicht.
Weniger Selbstdarsteller in führenden Positionen.
90ger
Die Unternehmensgröße und somit die Vielfalt was man über ganz Deutschland hinweg leisten kann.
Die selbstsicherer Art. Ich bin der beste die anderen sind nichts.
Das einzelne Vorgesetzte es einem auf Krampf beweisen wollen das sie recht haben. Fehlende Wertschätzung. Und am schlimmsten der Drohende und respektlose Umgang in der Kommunikation untereinander. Die Emails der Geschäftsleitung sind zu 80% respektlos und gehen im Ton weit unter die Gürtellinie.
Mehr Mitarbeiter Motivation in Form von Worten. Danke für ihren Einsatz. Schön das sie da sind. Wir wissen zu schätzen was sie tun. Es sind die kleinen Dinge.
Innerhalb des Teams gute Atmosphäre.
Es wird gefordert, gefordert und gefordert aber leider gibt es keine Kapazität die Stunden abzubauen.
Es gibt keine Chancen dich weiterzubilden. Anfragen dahingehend werden nicht beantwortet oder kommentiert mit: sowas brauch man nicht.
Kein Urlaubsgeld. Mitarbeiter in gleichen Positionen und ungefähr gleicher Betriebszugehörigkeit verdienen teilweise 300-400€ unterschiedlich. Die Sozialleistungen in Form von einer betrieblichen Krankenversicherung ist gut aber heutzutage Standard.
Die Geschäftsführung droht damit zu entlassen. Und übt ausschließlich Druck aus. Ein danke habe ich noch nie erlebt.
Veraltete Büros, veraltete Technik, keinen Ventilatoren oder Klimaanlagen.
* wenn die Leistung stimmt und man Kummer gewohnt ist/ ignorieren kann, hat man dauerhaft einen verlässlichen Arbeitgeber mit tollen Produkten!
* relativ schlanker Wasserkopf, überschaubare Verwaltung
* Führungsebene ist im Umgang mit moderner Bürokommunikation talentfrei. Auswirkungen sind mannigfaltig und wird das FZ in nicht ferner Zukunft unnötig ins Hintertreffen führen..
* das FZ verfügt über eine sehr gute Fahrzeugflotte und viele Jahre Erfahrung in Baustellenlogistik: wieso wird dies nicht als Stärke gesehen und beworben/ ausgebaut!?
* es wird sich, wie bei so vielen Unternehmen und in der Politik, in vielen Dingen mehr mit sich selbst beschäftigt, als mit den Kunden, Prozessoptimierungen oder echten Wettbewerbsvorteilen: zufriedene MA, leistungsstarke Technik/ IT!
* grundsätzliches Mißtrauen in die eigenen MA wird teilweise unverhohlen gelebt und toleriert. No-Go! Zumal vollkommen unbegründet!
* Mitarbeiter und deren Meinungen sowie Verbesserungsvorschläge anhören und ernst nehmen! in ALLEN Niederlassungen!
* Mitarbeiter-Information an alle, nicht nur nach dem Gießkannenprinzip und Sympathie, so verhindert man auch (gefährliches/ schädliches) Halbwissen/ Halbwahrheiten!
* Leitlinie zur internen und externen Kommunikation per Email verfassen: vollständige Sätze, fehlerfrei, Anliegen oder Antwort klar formulieren! NLL sollten alle Vorbild sein!
* Pro-aktiv Löhne und Gehälter anheben, wenigstens Inflationsausgleich im Auge behalten!
* Corona-Bonus an alle, nicht nur an die Lieblinge, auszahlen. Sehr ungerecht.
* alternativ statt Gehaltsanpassung: wöchentliche Arbeitszeit runter! Es wird eh nicht 8+ Stunden am Tag ausschließlich produktiv gearbeitet!
* Gleichbehandlung aller hinsichtlich Urlaub! Altgediente haben 30 Tage, alle anderen nur 25 Tage, manche auch 27 ?? Läßt so nur Ungerechtigkeitsgefühle hochkommen.
* ein echtes "Familienfest", wo das gesamte FZ feiert. Schaffen andere UN auch!
Stark niederlassungsabhängig bei allen Bewertungsfaktoren. Es gibt top Niederlassungen, wo nahezu alles stimmt, irgendwas ist ja immer mal, und dann eben das komplette Gegenteil, "das Grauen" schlechthin bzw schleichend und/ oder im Verborgenen.
Personalführungskompetenz ist beim FZ ausschließlich bei der weiblichen Führung zu finden, die sehr rar ist. Dort werden die Angestellten gehört, ihre Belange ernst genommen, auch wenn nicht immer alles änderbar ist, es herrscht eine für Verbesserungen offene Kultur. Und dann gibt es die übrigen Standorte..
Fliesen, Bäder, Wellness: da hat es der Arbeitgeber eigentlich in der heutigen Zeit ganz leicht, für ein positives Image zu sorgen. Schöne Fliesen/ Bäder sind in!
Nur leider kennt niemand das FZ, weil das FZ zu geizig ist für Werbung. Die einzige Werbung ist die eigenen Fahrzeugflotte: LKWs mit Anhängern sehen schick aus und man sieht die Werbung gut. Die Firmen-PKW-Flotte ist mit lächerlich kleinem FZ-Schriftzug, kaum als solches zu erkennen, fast so, als schäme man sich für seine Firma.. Klappern gehört zum Handwerk! Nur nicht im FZ, dass das Handwerk mit Material versorgt.
Auf großen Messen vertreten?
Nein. Es gibt aber dann und wann Hausmessen in allen Niederlassungen, da dürfen sich auserwählte, geladene Kunden mit festen und flüssigen "Erfrischungen" abfüllen.
Seit einiger Zeit heißt es auf den FZ-Karriereseiten "komm' in die Fliesen-Zentrum Familie": es hat leider niemand eine Ahnung wer oder was das sein soll. "Familienfeste" finden jedenfalls schon mal nicht statt.. die Niederlassungen machen jede für sich Weihnachtsfeiern, die bezuschußt sind. Aber eben nur als "Teil-Familie"..
Durch feste Öffnungszeiten der Niederlassungen und fixer Tourenplanung der Auslieferungen wird in Schichten gearbeitet und das macht es naturgemäß schwierig immer allen gerecht zu werden. Durch Samstagsdienste im Verkauf meist ein Werktag in der Woche frei. Einkauf & Verwaltung keine Samstagsarbeit.
Bei Neueinstellung seit Jahren nur noch 25 Tage Urlaub fix. Es gibt bis zu 5 Tage Urlaub extra pro Jahr, wenn man im aktuellen Jahr nicht krank war. Wenn doch, werden die Extratage anteilig gegeben.
Homeoffice war während Corona-Lockdowns bei allen Büroleuten schnell umgesetzt. Nach Corona wieder reine Anwesenheitspflicht. Steinzeit obwohl die Produktivität im Homeoffice nachweislich top war. Dies wurde nämlich überprüft!
Produktschulungen für den Verkauf finden sehr regelmäßig durch die Lieferanten/ Hersteller statt. Logisch. Für einige MA scheinen diese Veranstaltungen jedoch nur den Sinn "kostenfreier, leckerer Snack" zu haben.
Alle sonstigen fachlichen Weiterbildungen muss man selbst initiieren. Wenn es für den Arbeitsplatz relevant ist, findet man i.d.R. ein offenes Ohr, sofern es sich monetär einigermaßen im Rahmen bewegt. Sonst reines Verhandlungsgeschick.
Nicht-Job-relevante Weiterbildungen werden auch nicht übernommen, sind Privatsache und das ist auch ok so, finde ich.
Sonst gibt es keine nennenswerten Karrieremöglichkeiten, wenn man davon absieht, dass man vom einfachen Teammitglied evtl. mal ein entsprechendes Team leiten darf. Im Einkauf keine Karrierestufen und auch sonst nirgends.
Wer darauf wartet, dass seine Leistungen erkannt und dann auch honoriert werden, sollte mit Methusalem verwand sein. Automatisch passiert im FZ nichts. Tipp: So hoch wie möglich einsteigen! Wer viel leistet muss dies sehr sichtbar machen und kommunizieren. Dann aktiv mehr Gehalt fordern!
Um das Thema "Gehalt" wird der Mantel des Stillschweigens gelegt, von oben angeordnet, fällt es in Deutschland meist auf fruchtbaren Boden. Insgesamt ist das Gehaltsgefüge am unteren Limit zu sehen.
Es gibt eine betriebliche Gesundheitsvorsorge, die sich sogar gut sehen lassen kann! Es gibt je nach Geschlecht und Alter für alle MA persönliche Gutscheine für die Übernahme von IGEL-Leistungen, also jene Leistungen, für die man beim Arzt selbst blechen muss: z.B. zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen für Schwangere, Hautkrebs-Screening, Augenarzt etc. Top! Nur warum nicht drüber reden!!?
Es gibt einen mini Schluck Weihnachtsgeld. Die Höhe ist zudem abhängig vom Wohlverhalten (Anzahl Krankheitstage im Jahr). Kein Urlaubsgeld.
Luft nach oben:
Mülltrennung, Müllvermeidung, Papiereinsparen! Viele Einwegpaletten = viele abgeholzte Bäume im Müll.
Positiv: eigene NL-Dächer sind immerhin mit Solaranlagen ausgerüstet.
Ebenfalls niederlassungsabhängig bzw. vom Arbeitsbereich. Mit einer sehr negativen Ausnahme (Ellenbogen raus und wenn das Telefon des Kollegen klingelt geht niemand ran, der Umsatz dieses Kunden würde ja den Erfolg des Kollegen pushen und nicht den eigenen..) nach unten sonst eigentlich als gut bis sehr gut zu bezeichnen. Es gibt je nach Standort und Abteilung aber überall Egoisten, Egomanen und Kollegen, idR männlich, die die Bezeichnung nicht verdienen, die nicht über den Tellerrand hinausschauen und ihr unsoziales und unkollegiales Verhalten sehenden Auges weiter betreiben dürfen.
Passiert bspw. Bruch im Lager, will es natürlich keiner gewesen sein und es wird grundsätzlich auf andere Kollegen geschoben. Leider wird seitens der Obrigkeit auch immer nur nach Schuldigen gesucht, statt sich über die Gründen Gedanken zu machen und wie man gleiche Fehler vielleicht vermeiden könnte. Dies spiegelt sich letztlich in den dann nicht mehr vorhandenen Kollegenzusammenhalt zwangsläufig wieder, so dass Fehler bewußt vertuscht, versteckt oder auf -meist abwesende Kollegen, Azubis und dergleichen- geschoben wird.
Die älteren Kolleginnen werden nicht weniger mit fehlender Wertschätzung versehen, als die jüngeren ;-)
Viele Jahre Berufserfahrung = hohe Branchenkenntnisse: wird von allen durchweg gewürdigt.
Null Personalführungskompetenzen.
Ausnahmslos alle männlichen Vorgesetzten glauben offensichtlich, ihnen fällt Personalführung automatisch im Schlaf zu oder sie wurden damit geboren, nur weil sie, teilweise eher zufällig, eine Führungsposition besetzen. Null Selbstreflexion! Dadurch keine Ambitionen, sich in diesem eklatant wichtigen Bereich endlich weiterzuentwickeln und fortzubilden. Es läuft ja.. irgendwie..
Keine allgemeingültigen Richtlinien, auf die man bauen kann.
Es wird verbaler Sexismus von oben ungeniert gelebt, sehr unangenehm für anwesende Mitarbeiterinnen.
Den einen Stern vergebe ich an alle, die trotz fehlender Qualifikation als Vorgesetzter trotzdem noch "Mensch" geblieben sind..
Auch hier ist es stark von der jeweiligen NL abhängig, es soll auch NL mit leiser Arbeitsumgebung & guter Atmosphäre geben.
Großraumbüros wurden in den 90ern eigentlich überall wieder abgeschafft, im FZ sind sie jedoch weiterhin angesagt. Teilweise alle Abteilungen zusammen! Im Innendienst & Einkauf nerven die Telefone/ Gespräche der Kollegen. Durch fehlende Wände & der Faulheit einiger Kollegen geschuldet, wird lieber "quer durch den Saal" gebrüllt, statt den eigenen Hintern zum Schreibtisch des anderen zu bewegen. Macht einen super Eindruck für die Kunden am anderen Ende des Telefons, die das ebenfalls hören!
Fehlende Klimaanlagen machen das Arbeiten in den NL im Hochsommer fast unerträglich. Die getroffenen Abhilfen (mobile Klimageräte) sind da nur laue Makulatur, insbesondere wenn hinten keine entsprechend isolierte Abluft der vorne entzogenen Wärme gegeben ist.
Es wird mit SAP gearbeitet, System bzw. Arbeitsumgebung sind seit Jahren leider mega langsam!
Arbeitszeit: 40 h/Woche für die meisten, einige sogar noch drüber! Oder verschiedene Teilzeitanteile möglich.
Private Internetnutzung vollständig untersagt/ unterbunden. Auch in den Pausen.
Nichts genaues weiß man nicht.. das trifft es wohl am besten.
Wer glaubt, er wäre mit dem, was er vor 5 Minuten gehört oder gelesen hat, auf dem aktuellen Stand, irrt kolossal! Entscheidungen werden gefühlt im Minutentakt revidiert und sogar ins Gegenteil verkehrt. Man denke jetzt, das FZ wäre bes. flexibel.. Leider sind die Richtungsänderungen völlig intransparent, oft unlogisch und derart irrational, dass es die meisten MA, sofern sie überhaupt Kenntnis von der neuen Richtung erlangen, stark irritiert + verunsichert sind. Viele MA haben es hingegen aufgegeben und irgendwann können diese darüber -leider- nur noch lachen.
Informationen gelangen i.d.R. nicht über formelle Wege an die jeweilig Beteiligten, mit Ausnahme von raren Emails der Geschäftsleitung an alle MA, sondern über informelle Kanäle..
Kommunikation mit anderen NL läuft häufig sehr schleppend, man wartet Tage auf eine Antwort, die dann oft falsch ist. Oder pampig!
Es werden auch viele interne Emails verschickt, die nur einen kommentarlosen Screenshot enthalten, die Frage oder Aussage dazu darf man selbst ausknobeln. Oder es steht ein ganzer Roman in der Email.. in der Betreffzeile! Email-Body ist leer..
Es gibt lediglich eine Frau in einer Führungsposition. Sagt eigentlich alles.
Es arbeiten viele Frauen im Unternehmen, allesamt jedoch nur als "Fußvolk", dabei sind sie die tatsächlichen Leistungsträger des UN, erhalten aber Null Wertschätzung.
Im Außendienst sind meines Wissens gar keine Frauen unterwegs!
Teilweise wird sehenden Auges und stillschweigend weggeguckt, wie fähige und erfahrene Mitarbeiterinnen das UN verlassen, weil der Vorgesetzte eine noch größere Katastrophe ist, als der vorherige.
Immerhin: MA, deren Muttersprache nicht deutsch ist, werden nicht diskriminiert oder gar gemobbt. Ihre Emails wimmeln nicht mehr von Fehlern, als die der deutschen Kollegen, zumindest teilweise. "Je jünger der MA desto Fehler" könnte man leider sagen, und das unabhängig von der Position. Traurig bis peinlich.
Unterschiedlich, je nach Arbeitsplatz. Grenzen sind klar definiert durch das Arbeitsspektrum.