6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Relativ flexible Schichten
Rassismus,Homophobie,kein Bewusstsein für die Umwelt oder Soziales, Mitarbeiter werden als ersetzbare Verschleißteile gesehen.
Schnellere Kommunikationswege einrichten.Mal öfter die Hubmanagern und Shiftleads kontrollieren.Da wird viel illegales getrieben.
Als Schichtleiter hat man viele Möglichkeiten seinem Team den Tag angenehm zu gestalten.Leider wird das Betriebsklima durch Rassismus und heuchlerei der Hub Manager zerstört.Bestes Beispiel ist hier die Aussage im Bezug auf einen Kranken Kollegen aus Afrika.
"Sind wir hier in Afrika oder warum will keiner arbeiten?"
Noch nicht so bekannt wie die Konkurrenz aber auf dem gleichen Holzweg.
Hängt stark davon ab wie sehr man sich für seinen Job interessiert.Wenn du nicht an dein Handy gehst hast du Ruhe musst aber damit rechnen das dir das negativ ausgelegt wird.
Harte Arbeit lohnt sich nicht,wenn du den richtigen Leuten in den Hintern kriechst machst du vielleicht einen halben Karriereschritt nach vorne und verdienst 50 Cent/Std mehr.
12 Euro pro Stunde für Rider,12.50 für Picker und Warehouse Ops.Schichtleiter bekommen natürlich mehr.
Sozialleistungen gibt's nicht.
Müll wird nicht richtig getrennt,keinerlei Soziales Engagement.
Am Anfang hat man noch die Tafel großzügig unterstützt aber mit Too Good To Go kann man noch den letzten Euro abgreifen.
Mit eingespieltem Team geht was aber leider werden dafür zu oft Kündigungen ausgesprochen oder versucht Kollegen gegeneinander auszuspielen.
Aufgrund der Art von Arbeit (viel körperlich,anstrengend) gibt es davon kaum welche.Die wenigen die da sind werden als nicht geeignet abgestempelt.
Kommt drauf an.Hubmanager machen was Sie wollen und behandeln Picker ("Einen I****** der für 12€ arbeitet finden wir immer!") sowie Rider wie schlecht.
Auf Arbeitssicherheit und Hygiene wird hier verzichtet.Als Maske tragen noch Pflicht war wurde das ignoriert.
Rider müssen bei Glätte trotzdem Vollgas geben und bekommen mangelhafte E-Bikes.
Hinter deinem Rücken wird viel kommuniziert,gerade von Führungskräften.
Wichtige Fragen zum Gehalt oder ähnlichem werden gar nicht oder erst nach Wochen beantwortet.
Seid bitte nicht Schwul,Lesbisch,Bi oder Transsexuell wenn ihr hier arbeiten wollt.
Das wird aufgrund der extremen Homophobie der Vorgesetzten ein Albtraum für euch.
Naja,es ist wie in jedem Job.Abgesehen von einigen Ausnahmen ist die Arbeit jeden Tag die selbe.
Das die Mitarbeiter gut behandelt werden
Alles super
Perfekt
Fantastisch
Sehr gut
Sehr gut
Nichts.
Alles.
Kompetenteres Führungspersonal. Bessere Einarbeitung. Feedback Kultur etablieren. Richtige Ansprechpartner einstellen.
Führungskräfte werden Lügen über dich erzählen um dich vor Ende der Probezeit kündigen zu können.
Der Laden sieht schrecklich aus. Besser sieht es bei Gorillas aus.
Man muss sich nach der arbeit noch Gedanken machen was man besser machen kann da man kein Feedback bekommt.
Keine Chance auf Weiterbildung oder Karriere. In einer Position angekommen wird man aus dieser nicht mehr rausgelassen.
Für die arbeit und Verantwortung die man übernimmt absolut inakzeptabel
Müll wird teilweise nicht getrennt. Einen bio oder Restmüll sucht man hier vergebens.
Vorallem unter Schichtleitern nicht vorhanden!
Es wird keine Rücksicht auf Alte und schwache Menschen genommen.
Absolut unfähig. Verletzung gegen das arbeitschutzgesetz steht an der Tagesordnung. Pause machen ist tabu. Hilfe bekommt man kein egal bei welcher Frage.
Wenn sie regelmäßig keine Pause machen wollen sind sie hier richtig.
Keine feedback Kultur. Immer nur tuscheln und ins Gesicht sagen das die arbeit super war.
Frauen und Schwule werden hier an der Tagesordnung diskriminiert. Einige Kollegen mussten in psychiatrische Behandlung.
Sehr eintönig.
Die Zusammenarbeit mit der Tafel und Too Good To Go
Mehr ehrlich und früh genug miteinander kommunizieren, bessere Mitarbeiterbindung und nicht ständig Leute kündigen
Wenn die ganze Arbeit erledigt ist, wird es nicht gerne gesehen dass man mit Kollegen quatscht. Man soll immer beschäftigt sein, auch wenn man Aufgaben wiederholt. Meist stressig.
Bevor man aufsteigt, wurde man eh schon gekündigt
Der Stundenlohn ist okay und man erhält Mitarbeiterrabatte
Die Zusammenarbeit mit Too Good to Go und der Tafel ist super. Auch als Mitarbeiter darf man sich nach der Schicht Lebensmittel mit Heim nehmen, wenn was übrig bleibt.
Die Leute dort sind größtenteils super nett. Schwarze Schafe gibt es leider überall, aber die Minijobber untereinander haben sich meist gut verstanden.
Als ältere Leute zum Gespräch kamen, wurden sie direkt abgelehnt, weil sie zu alt waren. Habe keine älteren Leute in unserem Hub arbeiten sehen.
Die erste Hub Managerin war unglaublich nett und es gab einen tollen Zusammenhalt, bei der neuen ging es leider eher bergab. Mehr Kommunikation wäre wünschenswert, anstatt Leute ständig zu kündigen und neue einzustellen.
Altmodisches Gebäude, nur ein Klo für alle Mitarbeiter, vieles ist kaputt
Rider hatten teilweise, trotz starkem Regen, keine passende Arbeitskleidung in deren Größe
Anstatt direkte Gespräche zu suchen, um eventuelle Missverständnisse zu klären, wird es erst in höhere Positionen kommuniziert.
Es wurden auch Kollegen (in meiner Zeit auch drei Schichtleiter) unerwartet und ohne Vorgespräch gekündigt, ohne vorher zu kommunizieren, damit man an sich arbeiten kann.
Alle wurde gleich behandelt und keiner wurde ausgegrenzt oder anders behandelt.
Man packt Einkäufe, räumt Ware ein etc, nichts spannendes oder besonderes