45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das weiß die Führungsetage selbst gut genug.
Durch das Gleitzeitmodell ist man sehr flexibel in seiner Arbeitstagsgestaltung.
Die Ausbilder sind jederzeit für offene Fragen da und helfen in allen Situationen.
Man lernt nahezu alle Abteilungen kennen.
Durch den Wechsel zwischen Praxisphasen in der Firma und Theoriephasen an der DHBW ist für reichlich Abwechslung gesorgt.
Flexibilität, junge Teams, Möglichkeit sich einzubringen
Weite Wege zwischen Parkplatz und Arbeitsplatz/Betriebsgelände
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Viele Führungskräften stehen einem mit offenen Ohren zur Seite und integrieren sich ins Team.
Die Realität ist besser, als das Kununu-Profil vermuten lässt.
Durch flexible Arbeitszeiten sind Familie und Beruf gut vereinbar.
Werden angeboten.
Kann immer besser sein.
Wird durch zertifizierungen sichergestellt und gelebt.
In unserer Abteilung wirklich super. Man unterstütze sich gegenseitig.
Ziele sind erreichbar, Bewertungen fair, Vorgaben umsetzbar, Kritikfähigkeit vorhanden.
Neue Hardware und Büroausstattung vorhanden.
Es wird eine offene Gesprächskultur gelebt.
Es werden keine Mitarbeiter benachteiligt
Das Aufgabenfeld ist abwechslungsreich und spannend.
Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen
- Fehlendes Vertrauen der Geschäftsführung gegenüber den Mitarbeitern
- mangelhafte Digitalisierung
- mangelhafte Prozesse
- Kompetenzen sind nicht abgegrenzt
- mangelhafte Kommunikation
- keine Struktur im Unternehmen
- Unternehmensziele und -philosophie sind Schall und Rauch
Mitarbeitern vertrauen, Digitalisierung stark vorantreiben, Prozesse analysieren & optimieren, Sozialleistungen verbessern, Kommunikation deutlich verbessern
Generell empfiehlt sich hier eine professionelle Unternehmensberatung die das Unternehmen mal auf links dreht und wieder auf Kurs bringt!
Vertrauen ist ein Fremdwort, Betriebsklima sinkt stetig
Mitarbeiter reden nicht positiv über die Firma, Ehemalige ebenso, was komplett nachvollziehbar ist
Ganz schwieriges Thema...kein Home Office/Mobiles Arbeiten
Optionen werden zwar geboten, anwenden kann man das erlernte Wissen jedoch nicht...
Gehalt ok, wenn man bereit ist hart zu verhandeln; wird pünktlich zum Monatsende bezahlt (soll wohl ein Benefit sein..?!)Sozialleistungen eher nicht vorhanden...
Digitalisierung ist hier ein Fremdwort, viel Papier wenig digitales Arbeiten; generell könnte das Unternehmen deutlich mehr in diesem Bereich tun!
Mit älteren Kollegen wird je nach Lust und Laune umgegangen
Zu viele Führungskräfte, die sich gegenseitig ausspielen; Konflikte werden grundsätzlich zur Chefsache gemacht anstatt konstruktive Lösungsansätze zu erarbeiten
Hardware auf neuem Stand; WWS völlig veraltet, keiner kennt sich so wirklich damit aus
Informationen kommen nur langsam bei den Mitarbeitern an, Hausmitteilungen über Neuigkeiten oder neue Regelungen haben etwas von Schullandheim...
Kein Einfluss, viele Listen, keine Kompetenz - Entscheidungsgewalt liegt zu 100% bei der Geschäftsführung
Mein Team und meine Abteilungsleiter. Der Tee ist wirklich sehr gut.
Siehe alle meine Kommentare unten
-Transparenz bei der Entscheidungsfindung und der strategischen Ausrichtung
-Festhalten an einer Strategie und vorgeschlagenen Änderungen des Arbeitsablaufs
-Mehr Befugnisse für grundlegende Entscheidungen der Vertriebsmitarbeiter in Bezug auf Verhandlungen und Geschäftsabschlüsse
-aktuelles Verkaufsmaterial
Fokussiertes und aktuelles Marketing einschließlich Marketing-Automatisierung für die Kaltakquise
-Raffinierte, klare und vereinfachte Prozesse. Automatisierte Abläufe zwischen den Abteilungen mit klarer Abgrenzung der Verantwortlichkeiten und Anleitungen
-Befähigen Sie jeden Abteilungsleiter, schnelle Entscheidungen zu treffen, damit es nicht zu einem Stau von Anfragen und zu treffenden Entscheidungen kommt. Setzen Sie klare Grenzen und überprüfen Sie nachher statt vorher
-Geben Sie klare Meilensteine vor, die vierteljährlich erreicht werden müssen, und stellen Sie jeder Abteilung ein Budget zur Verfügung, um dieses Ziel zu erreichen.
-Glauben Sie an die Fähigkeit Ihrer Abteilungsleiter und ihres Teams, ihre Arbeit gut zu machen und das Unternehmen gut zu vertreten. Jeder will das Beste. Das ist nur rational, niemand will sabotieren.
-Öffnen Sie die Kultur, um die beste und ehrlichste Meinung von allen zu erhalten. Es gibt viele gute Ideen im Unternehmen, wenn Sie nur zuhören.
Positiv:
Normalerweise gute Teamarbeit und gegenseitige Unterstützung innerhalb meiner Abteilung
Großartige Abteilungsleiter, Mentorschaft, Positivität, Ausgeglichenheit, erträgliche Arbeitsbelastung, faire Erwartungen
Negativ:
Gelegentlich hatten langjährige Mitarbeiter unrealistische Erwartungen an andere und waren nicht besonders hilfsbereit (ich meine nicht nur die über 50-Jährigen, sondern auch die 30-40-Jährigen, die einfach schon seit Beginn ihrer Karriere dabei sind)
Ein altes, von oben nach unten verordnetes, halb diktatorisches System, das vom Eigentümer/Geschäftsführer durchgesetzt wurde
Viele Mitarbeiter bis hin zum oberen Management schienen ständig Angst zu haben, ihren Job zu verlieren, wenn sie zu viel Unmut äußerten oder sich zu sehr gegen die Meinung des Eigentümers/Geschäftsführers oder die mehrerer anderer Abteilungsleiter auflehnten
Eine sehr intransparente, strategisch verworrene Unternehmensleitung sorgte oft für ein sehr unangenehmes Gefühl.
Sie haben ein gutes Image bei den Kunden, aber nicht bei den Mitarbeitern oder ehemaligen Mitarbeitern, soweit ich das beurteilen kann.
Ich fand das ziemlich fair, obwohl ich nichts gegen Überstunden habe, wenn ich mir später extra frei nehmen kann.
Ich hätte gerne weiter dort gearbeitet und bin mir nicht sicher, warum ich nach einer Umstrukturierung nicht behalten wurde, da ich von meinen Abteilungsleitern gute Bewertungen erhielt.
Es scheint, dass man, wenn man eine Weile dort bleiben möchte, nicht zu viel sagen darf und einen Weg finden muss, um den Eindruck zu erwecken, dass man einen Mehrwert schafft, auch wenn man das nicht tut. Versuchen Sie auch nicht, auf umfassende Verbesserungen und Effizienz zu drängen, sondern lassen Sie sich einfach gut darstellen.
Mir wurde gesagt, dass ich die Möglichkeit zur Weiterbildung gehabt hätte, aber ich hatte angesichts meines Zeitplans einfach nie die Gelegenheit, sie zu nutzen.
Ich fand mein Grundgehalt angesichts der Region, in der ich lebe, und meiner direkten Erfahrung in diesem Sektor fair. Dies war meine erste Stelle als Business Development Manager nach einer längeren Karriere in der Gastronomie und unmittelbar nach meinem Master-Abschluss.
Die Bonusziele fand ich angesichts der Bedingungen, unter denen sie zu erfüllen waren, sehr unfair. Außerdem habe ich beide Bonusziele in der Mitte des Jahres erhalten, so dass ich nur 6 Monate Zeit hatte, sie zu erreichen. Das ist keine Übertreibung. Die Bonuszahlungen waren hoch, aber wenn man sie nicht erreicht, ist das natürlich egal, aber sie zahlen jeden erreichten Prozentsatz aus, so dass man immer zumindest etwas bekam.
Das Weihnachtsgeld ist in Ordnung, ich denke, es ist ein gewisser Standard.
Um ehrlich zu sein, bin ich etwas verwirrt über die scheinbar inkonsistente Natur des Unternehmens. Einerseits stellen sie Solarpaneele auf, um einen Teil ihrer Produktion mit Strom zu versorgen, haben Hybridautos für ihr oberes Management und bieten einige fair gehandelte Tees an, aber noch nicht viele, da sie behaupten, dass es schwierig ist, fair gehandelte Tees zu bekommen, um ihre Qualitäts- und Quantitätsanforderungen zu erfüllen.
Andererseits drucken sie immer noch jedes einzelne Dokument aus und speichern es elektronisch, anstatt es einfach elektronisch zu speichern, und kompensieren ihren CO2-Fußabdruck für Flüge und andere Aktivitäten nicht.
Auch die Fair-Trade-Zertifizierung ist ziemlich umstritten und sie sind nicht vollständig transparent in Bezug auf andere ESG-Aktivitäten, die sie durchführen oder durchführen wollen, obwohl sie versuchen, den Kunden eine sozial verantwortliche und umweltfreundliche Fassade zu bieten.
Wie bereits erwähnt, war die Zusammenarbeit nur mit einigen langjährigen Kollegen, die wenig Geduld oder Verständnis aufbrachten, gut und unterstützend. Ehrlich gesagt hatte ich das Gefühl, dass das psychologische Phänomen des "gemeinsamen Feindes" die Moral und die Unterstützung so hoch hielt, aber wenn der gemeinsame Feind die obere Führungsebene ist, dann ist das nicht wirklich ein positiver Aspekt für das Unternehmen.
Da ich auch hier nicht zu alt bin, kann ich nicht sagen, wie sie sich fühlten, aber es schien in Ordnung zu sein. In einigen Fällen schien es jedoch so zu sein, dass diejenigen, die jünger oder zumindest noch nicht lange im Unternehmen waren, von denjenigen, die schon länger dabei waren, ein wenig negativ aufgenommen wurden. Es gab keine wirklich unterstützende Mentoring-Struktur in allen Abteilungen.
Wie gesagt, meine direkten Vorgesetzten waren immer fair, einfühlsam und klar. Sie nahmen sich so viel Zeit, wie sie konnten, um mich zu unterstützen und zu coachen. Ihre Erwartungen waren fair, wenn auch hoch.
Allerdings sind die Erwartungen des Eigentümers/Geschäftsführers, Ihre Bonusziele zu erfüllen, insgesamt einfach unrealistisch, vor allem in Bezug auf den Umsatz. Sie wären möglicherweise erfüllbar, wenn es mehr unterstützendes Verkaufsmaterial und Programme gäbe und man die Befugnis hätte, einfache Geschäfte mit Kunden ohne ständige Zustimmung des oberen Managements abzuschließen.
Ältere Software und Programme. Wir haben versucht, auf modernere Programme umzusteigen, aber das ist nie ganz gelungen. Ich habe hauptsächlich Excel benutzt. Alte, überkomplettierte Excel- oder Word-Dokumente, die zur Bearbeitung von abteilungsübergreifenden Aufträgen/Anfragen verwendet wurden, ohne dass eine Anleitung zum korrekten Ausfüllen vorlag. Keine klaren Anleitungen, aber mein letzter Direktor tat sein Bestes, um sie bereitzustellen.
Es handelt sich um ein Großraumbüro, in dem es in der Regel schwierig ist, einen Platz zu finden, an dem man in Ruhe arbeiten kann. Das Thermostat wurde im Winter niedrig gehalten, so dass man definitiv kalte Füße hat und nicht immer bequem arbeiten kann.
Außerdem waren sie seltsam besessen davon, dass die Mitarbeiter ihre 30-minütige Mittagspause auf die Minute genau einhielten, was ich angesichts der vielen Überstunden, die viele machten, seltsam fand.
Die zwei Sterne beziehen sich nicht auf die Kommunikation mit meinen direkten Abteilungsleitern, da diese in der Regel hervorragend mit mir kommunizierten, außer dass sie nicht immer klar und präzise waren, was ihre Anforderungen an Berichte oder Analysen anging. Für sie würde ich 4 Sterne vergeben.
Die zwei Sterne sind für die obere Führungsebene und den Eigentümer/Geschäftsführer. Intransparente und unklare strategische Ziele, die nie klar kommuniziert wurden, damit wir unsere Arbeit effizient erledigen und die Umsatzanforderungen erfüllen konnten, die für das Unternehmen offensichtlich erforderlich waren. Es wurden nie klare Meilensteine vorgegeben, es wurde kein professionelles, unterstützendes Verkaufsmaterial zur Verfügung gestellt oder über die Abteilungen hinweg kommuniziert, um dies mit dem Verkaufsteam zu verwirklichen, und oft wurden Themen angesprochen, die untersucht und diskutiert werden sollten, nur um dann monatelang auf Eis gelegt oder völlig ignoriert zu werden. Völlig chaotisch, unstrategisch und ehrlich gesagt unprofessionell.
Als Mann kann ich nicht wirklich sagen, wie es für eine Frau im Unternehmen ist. Ich kann nur sagen, dass es von außen betrachtet eine gute Mischung aus Frauen und Männern in Führungspositionen und in den Abteilungen zu geben scheint und ich nie zu viel Machismo erlebt habe. Allerdings ist die kulturelle Vielfalt nicht sehr groß, es gibt fast nur Weiße. Ich weiß nicht, ob das an der Region liegt oder beabsichtigt ist.
Mein Job war recht interessant und ich hatte ein wenig Spielraum bei der Organisation meines Tagesablaufs und der Kundenakquise. Ich habe eingehende Umfragen zur Kundenzufriedenheit vorbereitet, bin zu vielen Kunden gereist, habe regelmäßig Messen geplant und besucht, wurde aufgrund meiner Fähigkeiten für verschiedene abteilungsübergreifende Aufgaben eingesetzt, war inoffizieller Teamleiter, habe bei verschiedenen operativen Aufgaben geholfen, also alles in allem habe ich meine vielfältigen Aufgaben und Pflichten genossen.
nur vier Sterne, weil einige der Prozesse völlig überflüssig und ineffizient waren.
alles
Das beste ist die Arbeitsatmosphäre
unglaublich große Fluktuation
gar nichts
gar keine Möglichkeiten
Nur im kleinen Bereich
Katastrophe
sehr altes ERP System
Alles Geheimnis
Nationalitätenmaßig gut, es gibt aber eine sehr starke Hierarchie
teilweise
Nichts!!!
Dieser Arbeitgeber lässt seine Mitarbeiter bei 15°C frieren!!! Erst nachdem viele Krankmeldungen eingehen, wird die Temperatur auf 17°C zugelassen. Mir fehlen die Worte um so ein Arbeitgeberverhalten zu betiteln. Nicht mal in der Pause ist ein Aufwärmen möglich und dann noch solche Bemerkungen "wenn dir kalt ist musst du schneller arbeiten". In der Coronahochsaison lässt er die Arbeitnehmer im Freien mit Maske auf dem Betriebsgelände herumlaufen.
Hier ist dringend ein Betriebsrat von Nöten.
Der Stundenlohn liegt leider nur ein paar Cent über dem Mindestlohn. Da hilft auch kein Dementi und erst erst recht keine Einladung vor Ort. Fakt ist Fakt.
Das Gründen eines Betriebsrates der dem Arbeitgeber mal die Augen öffnet. In die Zukunft schauen, denn der Fachkräftemangel wird auch Ihn treffen. Und ein Schätzen des Stammpersonals, welches die Firma mit aufgebaut hat.
Nur im engen Kreis der Abteilung
Nur im engen Kreis der Abteilung
Kaum etwas
Wenig bis gar nicht
Der Lohn ist ein paar Cent über Mindestlohn
Kostenloser Tee
Der Zug ist abgefahren. Ich bezweifle dass hier noch Verbesserungen greifen würden.
Die Ausbildung wird ernst genommen und auch interessant und abwechslungsreich gestaltet. Durch regelmäßige Gespräche nach den Ausbildungsabschnitten kann man gut seine eigene Leistung einschätzen und bekommt Lob wie auch Verbesserungsmöglichkeiten mitgeteilt.
Fallen mir nur Kleinigkeiten ein, da erzählen Kollegen aus der Berufsschule schon mehr.
Die Verkehrsanbindung ist ein wenig schwierig.
Tolle Kollegen, die es nachvollziehen können, wie es ist ein Auszubildender zu sein. Bei Fehlern wird es nochmals erklärt wie es richtig funktioniert.
Es wird das Ziel kommuniziert, dass die Übernahmechance bei guter Leistung hoch ist.
Flexible Arbeitszeiten, wenn Überstunden anfallen sollten, kann man diese auch abfeiern.
Für unsere Gegend schon gut.
Unsere Ausbilderin ist jederzeit ansprechbar und geht auf Wünsche/Probleme ein. Die Kollegen in den Abteilungen bemühen sich sehr, das Wissen gut zu vermitteln.
Die Ausbildung ist aufgrund der Abteilungswechsel vielseitig und macht je nach Abteilung und Aufgaben mal mehr oder weniger Spaß. Insgesamt macht es aber sehr viel Spaß, ich gehe gerne zur Arbeit.
Aufgrund der unterschiedlichen Abteilungen sehr vielseitig, man bekommt den ganzen Ablauf der Teeherstellung mit.
Es wird versucht, so viele Abteilungen wie möglich zu durchlaufen, ein toller Ansatz.
Man wird als Kollege akzeptiert und die Arbeit wird geschätzt.
So verdient kununu Geld.