25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Insgesamt gut
Der nächste Urlaub steht an
Alle 2 Jahre steigt die Gehaltsstufe. Bin zufrieden.
Nette Kolleginnen im Team
Gut
Zumeist gut
Stressig, aber in der Jugendhilfe nicht unüblich
Hängt von einem selbst ab - je frühzeitiger und klarer man Dinge abspricht, desto schneller kann man Rückmeldungen erwarten.
Gut
Externe Einsätze werden im Folgemonat direkt ausgezahlt
Kein Weihnachtsgeld
Passt. Arbeit ist Arbeit und keine Freizeit, darf dann auch mal stressig werden.
Leider einen nicht so guten Ruf
Wenn man für erkrankte Kolleginnen einspringen muss nervt es manchmal
Fand die Traumapädagogik Fortbildung super
Leider kein Weihnachtsgeld, ansonsten ok
Passt in unserem Team gut
Gute Altersmischung
So wie Vorgesetzte sein sollen
Ich kann Freiwünsche im Dienstplan einbringen
Mit meiner Sachgebietsleitung zufrieden.
Frauenpower in unserer Gruppe
Definitiv
Benefits: Hansefit und Zusatzversicherung über die Gothaer Versicherung. Betriebliche Altersvorsorge. Betriebsärztin bietet regelmässig Impf- und Beratungstermine an.
Arbeit macht Spass. Hängt sicherlich auch immer vom Arbeitsplatz oder Team ab. In der Gruppe in der ich arbeite ist die Arbeitsatmossphäre jedenfalls sehr gut.
FLOW bietet fast jedem Jugendlichen einen Platz - niederschwellige Angebote. Bedeutet natürlich auch, dass der eine oder andere herausforderndere Bewohner in einer Gruppe dabei ist. Herausforderung angenommen :-)
Flexibilität ist hilfreich, man muss gut schauen, dass man einen Ausgleich für anstrengende Dienste findet. Aber je offener man im Team dies anspricht, desto eher findet sich eine gute Lösung für alle Beteiligten.
Interne Workshops. Traumfortbildung, externe Seminare, Unterstützung bei beruflichen Weiterbildungen, internes Traineeprogramm für die Leitungsebene
Super. Zumindest in meinem Team. Es wird eingesprungen, falls Kollegen ausfallen. Flexibel wird auch extern ausgeholfen. Sich gegenseitig unterstützen hilft allen....
Respektvoll. Es wird nachgefragt, was man braucht bzw. wo Rücksicht genommen werden soll.
Gut. Natürlich gibt es auch mal Entscheidungen von *oben*. Aber am Ende müssem auch mal Entscheidungen getroffen werden. Das dann vielleicht nicht immer jeder mit allen Entsheidungen zufrieden ist - geschenkt. Ich habe aber schon den Eindruck, dass man Anregungen einbringen kann.
Insgesamt sehr gut. Aufgrund der größe des Unternehmens geht vielleicht nicht alles immer sofort, aber im Zweifel kann man telefonisch abklären, wenn irgendwas schneller entschieden oder beantwortet werden muss.
Gehaltserhöhung, Neue Gehaltstabelle, Einstufung je nach Vorefahrung... FLOW kann locker mit anderen Träger mithalten.
Als Mann deutlich in der Minderheit. Ist aber auch von Gruppe zu Gruppe unterschiedliche.
Es gibt so viele Extraaufgaben die nebenbei anfallen - KFZ Beauftragter, Sicherheitsbeauftragte, Ersthelfer, Brandschutzhelfer etc. Über den eigentlichen Pädagogenjobhinaus gibt es zahlreiche weitere Aufgaben die man bei Interesse übernehmen kann.
Alles
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen ist leider äußerst negativ. Es herrscht ein Klima des Misstrauens und der ständigen Überwachung, was dazu führt, dass sich die Mitarbeiter unwohl und gestresst fühlen. Kommunikation findet hauptsächlich in Form von Kritik und Schuldzuweisungen statt, anstatt konstruktiv und unterstützend zu sein. Teamarbeit wird kaum gefördert, und es scheint, als würde jeder nur für sich selbst arbeiten. Diese ungesunde Umgebung wirkt sich stark auf die Motivation und das Wohlbefinden der Angestellten aus, was letztendlich auch die Produktivität beeinträchtigt. Ich würde diese Firma daher nicht weiterempfehlen.
Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen ist leider stark unausgeglichen. Es wird erwartet, dass Mitarbeiter regelmäßig Überstunden machen, ohne dass dafür angemessene Ausgleichsmaßnahmen getroffen werden. Flexible Arbeitszeiten sind kaum vorhanden, und die Arbeit nimmt oft Vorrang vor persönlichen und familiären Verpflichtungen. Der Druck und die Erwartungen sind hoch, was zu einer erheblichen Belastung und Stress bei den Angestellten führt. Pausen und Erholungsphasen werden nicht ausreichend respektiert, was langfristig das Wohlbefinden und die Gesundheit der Mitarbeiter beeinträchtigt. Insgesamt fehlt es dem Unternehmen an einem Bewusstsein für die Notwendigkeit einer ausgewogenen Work-Life-Balance.
Die Karrierechancen in diesem Unternehmen sind leider sehr begrenzt. Es gibt kaum Möglichkeiten für berufliches Wachstum oder Aufstieg. Weiterbildungen und Schulungen werden selten angeboten, und es fehlt an klaren Karrierepfaden und Entwicklungsplänen. Mitarbeiter haben oft das Gefühl, auf ihren Positionen festzustecken, ohne Perspektive auf Verbesserung oder Weiterentwicklung. Leistung und Engagement werden nur selten anerkannt oder belohnt, was die Motivation stark beeinträchtigt. Insgesamt sind die Karriereaussichten hier enttäuschend und nicht geeignet für ambitionierte Fachkräfte, die ihre berufliche Laufbahn voranbringen möchten.
Das Gehalt in diesem Unternehmen ist leider nicht konkurrenzfähig und steht in keinem Verhältnis zur geleisteten Arbeit. Trotz hoher Arbeitsbelastung und langen Arbeitszeiten bleibt die Vergütung deutlich hinter den branchenüblichen Standards zurück. Es gibt kaum Gehaltsanpassungen oder Boni, und finanzielle Anerkennung für außergewöhnliche Leistungen ist selten. Zudem werden Gehaltsverhandlungen oft unprofessionell und intransparent geführt, was zu Unzufriedenheit und Frustration bei den Mitarbeitern führt. Insgesamt sind die Gehälter hier ein großer Schwachpunkt und tragen maßgeblich zur geringen Mitarbeiterzufriedenheit bei.
Das Vorgesetztenverhalten in diesem Unternehmen ist leider sehr enttäuschend. Die Führungskräfte zeigen wenig bis gar kein Interesse an den Anliegen und dem Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter. Entscheidungen werden oft autoritär und ohne Rücksprache getroffen, was zu einer Atmosphäre des Misstrauens und der Frustration führt. Wertschätzung und Anerkennung für gute Leistungen sind selten, stattdessen stehen Kritik und Schuldzuweisungen im Vordergrund. Unterstützung und Feedback fehlen weitgehend, und die persönliche und berufliche Entwicklung der Mitarbeiter wird kaum gefördert. Insgesamt trägt das negative Verhalten der Vorgesetzten erheblich zu einem schlechten Arbeitsklima bei.
Die Kommunikation in diesem Unternehmen lässt stark zu wünschen übrig. Informationen werden oft unvollständig oder gar nicht weitergegeben, was zu Missverständnissen und Verzögerungen führt. Es fehlt an Transparenz und Klarheit, und wichtige Entscheidungen werden häufig ohne Rücksprache mit den betroffenen Mitarbeitern getroffen. Feedback wird selten konstruktiv geäußert, sondern eher in Form von Kritik oder Schuldzuweisungen. Dies führt zu einer Atmosphäre des Misstrauens und der Frustration, die das Arbeitsklima erheblich belastet. Insgesamt ist die Kommunikationskultur in diesem Unternehmen äußerst unprofessionell und ineffizient.
Oft stressig, da wir lange unterbesetzt waren.
Da ich eine 30 Stunden/Woche hatte, ging es meist gut. Jedoch gab es Wochen in denen ich keinen freien Tag hatte. Dies lag an einem hohen Krankheitsstand.
Wenn man die „richtige“ Weiterbildung machen möchte, dann wird man gefördert. Eigene Interessen werden nicht unbedingt berücksichtigt.
Mit dem Gehalt war ich nicht wirklich zufrieden, dies wurde jedoch kurz nach meiner Kündigung angepasst und erhöht.
Es wurde immer viel zu viel Essen weggeworfen. Auch sonst wurde nicht wirklich auf Umweltbewusstsein geachtet.
Unter den Kollegen gab es eigentlich immer gute Laune und die Arbeit machte zusammen Spaß. Es wurde auch mal eine Schicht getauscht oder für einen Eingesprungen.
Meistens unterirdisch schlecht. Das Verhalten kam sehr auf die Laune an. Lob gab es für das Team so gut wie gar nicht. Kritik dafür schon. Manche Kommentare waren unangebracht.
Oft schwierig, unangebrachte Kommentare waren keine Seltenheit.
Möglichkeit der Weiterbildung, Möglichkeit schnellen Wechsels intern, sowie Kommunikationsmöglichkeiten zu höheren Positionen
Starke Hierarchien - kein Arbeiten auf Augenhöhe meiner Meinung nach
Gelobt wird man, auch bestärkt in seiner Arbeit! Dennoch manchmal das Gefühl es gibt interne Gesetze, die manchen alles ermöglicht
Kommt drauf an wie man selber ist… um den Kids alles Recht zu machen, hab ich teils ordentlich eingesteckt
Unterdurchschnittlich
Katastrophe…
Ist okay, man kann zumindest über Missverständnisse reden, muss man sich aber auch trauen
Durchschnittlich, mehr Transparenz von höheren Positionen wäre toll
Absolut, spanende Klienten - Arbeitsfeld entsprechend
Durch den hohen Personalmangel und die ständige Aufforderung Dienste abzudecken, war das Arbeitsverhältnis zuletzt sehr angespannt.
Egal bei wem man die Flow erwähnt, jeder hat ein schlechtes Bild.
Mit dem Modell ist keine Work-Life-Balance vorhanden. Die Teamkoordnation hat versucht Freiwünsche zu realisieren. Diese wurden dann oft spontan zu Nichte gemacht, da aufgrund von Krankheit anderer Mitarbeiter wieder Druck gemacht wurde Dienste zu übernehmen.
Der Weg ist schon bei Einstellung geebnet und wird daran entschieden, ob einem die Nase passt oder nicht
Der Kollegenzusammenhalt war super.
Die Obrigkeit war nur selten zu sehen. Direkte Vorgesetzte waren der Chefetage durch und durch hörig.
Von unten nach oben musste man immer Rede und Antwort stehen, anders herum war das leider absolut nicht der Fall. Informationen wurden bewusst vorenthalten oder nur an einzelne im Team weitergegeben mit der Bitte Stillschweigen zu bewahren. Oftmals bei ganz banalen Dingen.
Unterirdisch
Wenn ein Gespräch mit den Verantwortlichen zustande kommt ist es positiv und es kann darauf aufgebaut werden
Es scheint dass die Geschäftsführung in manchen Gebären keinen Einblick in das relevante Tagesgeschäft hat
Gesprächskultur verbessern
Weitergegebener Druck von oben erzeugt Stress
Gutes Potential um das Image zu verbessern
Bei Personalmangel und Überstunden von mehr als 200 gibt es keine Balance mehr
Weiterbildungspflicht steht im Arbeitsvertrag. Wird leider oftmals geblockt, oder nicht anerkannt. Gute Fortbildung muss selbst finanziert werden
Es wird an Stellschrauben gedreht um auf den ersten Blick positiv anzupassen
Vermeintlich preiswert geht leider oft vor Nachhaltig und Umweltschonend
Das direkte Team arbeitet professionell zusammen und könnte noch bessere Ergebnisse erzielen mit der nötigen Unterstützung p
Es werden klare Entscheidungen vorgegeben, Mitarbeitergespräche regelmäßig abgelehnt und keinerlei Nachvollziehbarkeit und Transparenz zugelassen
Fühlt sich manchmal an wie im Mittelalter
Arbeitsrelevante Informationen werden unzureichend weitergegeben
Zu hohe Schreibarbeit. Pädagogische Arbeit bleibt auf der Strecke
Sonst vielfältige, interessante Aufgaben
Dass sie jedem Menschen (teilweise leider ungeeignet) eine Chance geben.
Das nicht auf jede Gruppe eingegangen wird. Während andere vor Luxus protzen, vergammeln andere Geuppen mit kalten Wänden und kaputten Türen, müssen jeden 2. Cent beim Einkaufen umdrehen.
Die Betreuer kriegen all das ab, was die Leitung verbockt. Gerade zu dem, was die Mitarbeiter schon aushalten müssen.
Den Arbeitnehmern beim Mitarbeitergespräch zu hören und Beschwerden ernst nehmen.
Nebenbei auch mal Weihnachtsgeld zahlen.
Zitat SGL: „du kannst nicht damit rechnen, einen Termin nach deinem Feierabend wahrnehmen zu können.“ „Sag deine Termine ab, du musst einspringen.“ „nimm dir für deine Termine ein Urlaubstag.“
Fortbildungen werden nur FLOW-Intern anerkannt.
Der Zusammenhalt klappt je nach Team, wird aber von SGL als auch Leitung nicht gern gesehen. Es werden Gerüchte seitens SGL verbreitet und das Team psychisch auf die Probe gestellt. 4 meiner Kollegen haben bereits gekündigt.
Sachgebietsleitungen sind teilweise zum kotzen und nutzen ihre Macht den Angestellten gegenüber aus. Die Psyche leidet am meisten darunter.
Männer verdienen mehr.
Die Gruppenatmosphäre ist super, die Kommunikation in die Verwaltung stellt sich sehr oft als schwietig dar.
DIE Gruppenarbeit mit 24Std.-Schichten ist grundsätzlich nicht wirklich dazu geeignet, eine gute W/L-Balance zu halten. Das liegt aber nicht am Arbeitgeber.
Sie sind zu oft zu weit von den Fällen oder der pädagogischen Realität der Gruppenarbeit entfernt, je weiter oben in der Hierarchie sie sich aufhalten.
Gruppenintern ist sie flach und knackig, sobald etwas über die Verwaltung läuft, muss man sich fragen, ob Dinge erledigt werden, bzw. ob sie sinnvoll und zielführend erledigt werden.
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