73 Bewertungen von Bewerbern
73 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Knapp 1,5 Wochen nach meiner Bewerbung habe ich eine Einladung zu einer Home-Probeaufgabe erhalten. Ich durfte mir dafür einen Termin aussuchen und hatte 3 Stunden Zeit, was für den Umfang der Aufgabe angemessen war.
Nach Bearbeitung der Aufgabe musste ich eine Weile auf eine Antwort warten (fast 3 Wochen), danach ging aber alles sehr schnell:
Zunächst wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Das Gespräch verlief angenehm und ungezwungen.
Nur wenige Tage später hatte ich die Einladung zum Probearbeiten im Postfach. Beim Probetag wurde ich sehr nett empfangen und konnte mir bereits einen recht guten Eindruck von dem Unternehmen machen.
Alles in allem hätte die Kommunikation im Vorfeld etwas schneller ablaufen können, aber ich verstehe auch, dass es einen starken Bewerberandrang gibt. Ansonsten war ich sehr zufrieden.
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Zunächst wurde auf die Bewerbung schnell reagiert, sodass ich schon nach wenigen Tagen eine Einladung zu einer Probeaufgabe bekommen habe.
Im Anschluss an die Aufgabe sollte ich zeitnah ein Feedback erhalten. Bis heute - nach mehreren Wochen - habe ich jedoch auch nach mehrmaligem Nachfragen per Mail kein Feedback erhalten. Dieses Verhalten hat meinen positiven Eindruck von diesem Unternehmen sehr getrübt. Enttäuschend!
Nach einer ersten Kontaktaufnahme über soziale Netzwerke folgte nach Zusendung der Bewerbungsunterlagen der angekündigte Test. Drei Stunden zum Bearbeiten von Aufgaben. Diese kamen pünktlich per E-Mail per Word, wobei die Darstellung recht laienhaft wirkte. Schreibfehler und unlogische Passagen gehörten ebenfalls dazu. Nachdem alles abgeschickt wurde, kam am darauffolgenden Tag noch eine Rückmeldung, dass die vorgelegten Ergebnisse nun in die Fachabteilung gehen und sich von dort jemand melden wird. Auch nach über 5 Wochen kam noch kein Feedback.
Grundsätzlich hätte ich erwartet, dass bei den vorhandenen Anforderungen an Bewerber, das Unternehmen ungefähr gleich hohe Anforderungen an den internen Prozess hat und wenigstens schriftlich absagt. Hinterlässt einen sehr negativen Eindruck.
Ich habe mich während des Vorstellungsgespräches sehr wohl gefühlt, sodass sich die normale Nervosität sehr schnell legte.
Den Gesprächsverlauf empfand ich als sehr strukturiert und angenehm.
Einige Zeit später erfolgte die Einladung zum Probearbeiten an einem Tag. Auch diesen Tag habe ich sehr genossen. Die Aufgaben waren sehr durchdacht und das Team hat mich super integriert, egal ob am Arbeitsplatz oder in der Mittagspause!
Ziele
Mit einem Interview alleine ist es bei SilverTours nicht getan. Plant auf jeden Fall einen weiteren kompletten Tag für Probearbeiten mit ein. Der Gesamtprozess zwischen Bewerbung und finaler Absage nach Probetag hat bei mir 3 Monate gedauert. Der Probetag war sehr fordert, die Atmosphäre, 8 Stunden lang unter dem Sezierglas zu liegen wurde von mir als sehr unangenehm empfunden. Die Rate an Kandidaten, die nach dem Probetag eine Absage bekommen, scheint ebenfalls sehr hoch zu sein.
Sehr freundlicher Kontakt, lockerer Umgang, professionell geführtes Gespräch. Leider stellte sich im Verlauf heraus, dass die Stelle fachlich nicht meinen Vorstellungen entsprach.
Bei der Einladung zum Gespräch wurde darauf hingewiesen, dass es keinen Dresscode gebe ("komm wie Du Dich am wohlsten fühlst"). Ich ging auf Nummer Sicher und erschien trotzdem im Anzug - und fühlte mich dann dort doch reichlich overdressed...
Leider habe ich auf meine Bewerbung sehr schnell eine Standard-Absage erhalten. Soweit so gut, allerdings möchte ich hier gerne kommentieren wie man angesprochen wird. Dass es sich bei billiger-mietwagen.de um ein Unternehmen mit offener Unternehmenskultur handelt und sich die Mitarbeiter duzen ist mir bekannt und dies war auch mitunter ein Grund warum ich mich beworben habe. Allerdings ist es unhöflich einen Bewerber, eine unbekannte Person, in der Absageemail zu duzen. Zum höflichen Ton gehört es in Deutschland (und auch in englisch sprachigen Ländern), dass man sich am Anfang siezt und mit dem Nachnamen anspricht. Wenn man sich dann persönlich kennenlernt, kann man das "Du" anbieten. Ein direktes "Du" würde ich mir höchstens in der Disco erlauben aber nicht in einem professionellen Verhältnis.
Kurz telefonisch bzw. "Test"aufgabe daheim zum Einschicken. Diese eigentlich gute Idee wurde zur kostenlosen Ideengewinnung genutzt, und nach meinem Eindruck auch nur dazu! Das wäre auch anders gegangen.
Erst gabs ein Telefoninterview, dann eine Probeaufgabe zu einem selbstbestimmten Zeitpunkt ... anschließend sollte ein Probearbeitstag von 3-4 Stunden erfolgen. Kein klassisches Bewerbungsgespräch. Ich fand dieses Auswahlverfahren gut
Excel-Kenntnisse einschätzen anhand von Beispielfragen ... Warum dasjenige Studium, etc.
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