10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nette Kollegen, teils teils
eigentlich alles
Standort schließen, da die Arbeit die gemacht wird eh schlecht dargestellt wird. Komplettes Führungsteam austauschen, da keine Vorbilder und nur Reagieren anstatt zu gestalten.
es wird Abteilungsübergreifend gehetzt und in der Abt. wird ebenfalls gelästert
in der Abt. ja sonst mit anderen Abt. schlecht, da nur Grabenkämpfe
sehr schlecht, sehr unseriös und unbeholfen
keine, Führungskräfte sind ein Witz.
man wird menschlich abgeholt, alle duzen sich, man kam mit der Einarbeitung schnell in die Arbeit rein
alle sind total nett und helfen einem. die Stimmung im Büro war mega!
altes Gebäude, aber gut renovierte Büros
eine Kantine wäre super
auch wenn hier ein us-amerikanischer Weltkonzern hinter steht, es fühlt sich an wie ein Start-Up- Die Stimmung ist positiv und es gibt ein "Wir"
interne Schulungsplattform
Stand der Digitalisierung: es wird auffällig wenig gedruckt.
offen, sehr hilfsbereit und man lacht gemeinsam im Büro, gerade das internationale Team lädt dazu ein, sich untereinander kennen zu lernen
die Hierarchie ist hier sehr flach, es herrscht eine transparente und klare Kommunikation, man wird als Person wahrgenommen und man schaut auf die Mitarbeitenden, die Erwartungen werden klar kommuniziert und man hat soviel Vertrauen in die Mitarbeitenden ihre Verantwortungsbereiche gut nutzen können
zeitgemäße IT-Ausstattung, ruhige Büros. Wenn auch keine Klimaanlage, so werden im Rekordsommer Ventilatoren gestellt und auf die Mitarbeiter geachtet
leider ist die Ingenieur-Branche noch immer eine Männerdomäne (Mädels bewerbt euch!), in allen anderen Bereichen (Verwaltung, Personal, Projekt,...) stimmt es aber. Das Team ist international
durch das start up-feeling kann man sich hier vollkommen einbringen und die eigenen Vorschläge werden nicht nur gehört, sondern (wenn passend) auch gerne angenommen
Sehr lockere und entspannte Atmosphäre auf allen Ebenen.
Es gibt Kernarbeitszeiten und Überstunden sind kein Muss. Natürlich muss die Arbeit gemacht werden und im Projektgeschäft variiert das einfach. Der Jahresurlaub wird aufeinander abgestimmt, aber natürlich ist kurzfristiger Urlaub nach Absprache jederzeit möglich. Auch wenn die Präsenz im Büro für die Zusammenarbeit förderlich ist, ist nach Absprache Homeoffice immer mal möglich.
Über die interne Online University kann sich jeder proaktiv weiterbilden. Schulungen im Bereich Arbeitssicherheit werden allen Mitarbeitern angeboten. Spezielle Schulungen oder persönliche Weiterbildung kann immer mit dem Vorgesetzten besprochen werden.
Gehälter werden pünktlich bezahlt und es gibt eine freiwillige Altersvorsorge. An weiteren Sozialleistungen wird gearbeitet.
Es gibt eine konzernweite Umweltstrategie, die bestmöglich umgesetzt wird.
Die Pandemie hat einen Zusammenhalt nicht gefördert. In den Projekten sieht das sicherlich anders aus. Sobald es wieder möglich ist, werden hier sicherlich Angebote für alle folgen, um den Zusammenhalt zu bessern.
Es gibt eine jährliche Zielvereinbarung und die Arbeitsinhalte sind klar definiert. Konflikte werden immer versucht mit allen Beteiligten zu lösen. Entscheidungen könnten manchmal früher kommuniziert und ggfs detaillierter begründet werden.
Es wird viel Wert auf den Arbeitsschutz gelegt. Die Arbeitsplätze sind ergonomisch ausgestattet und spezielle Anforderungen werden bestmöglich umgesetzt. Die technische Ausstattung (Hard- und Software) wird vom Konzern vorgegeben und ist auf dem neuesten Stand.
Die Kommunikation ist noch nicht ideal, es wird aber daran gearbeitet, sie zu verbessern.
In einem jungen Unternehmen gibt es immer interessante Aufgaben außerhalb des eigenen Tätigkeitfeldes, die man übernehmen kann.
Das Gehalt kommt pünktlich.
- 2 Klassengesellschaft zwischen Engineering und einem anderen Bereich.
- Ignoranz des Managements gegenüber den Interessen der Mitarbeiter.
- Gegenüber den Kunden werden die Mitarbeiter oft im Regen stehen gelassen.
- Einen realistischen Businessplan machen.
- Sein Mitarbeiter/innen besser behandeln und wertschätzen.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider sehr schlecht. Es herrscht eine große Kluft zwsichen Engineering auf der einen Seite und einer anderen Abteilung. Die ständige Kontrolle und Überwachung der Arbeitsleistung durch die andere Abteilung trägt ebenfalls zur schlechten Atmosphäre bei. Ein weiterer Hinweis für die schlechte Arbeitsatmospähre ist die hohe Fluktuation bei den Angestellten.
Bedingt durch "Altlasten" ist das Image der Firma eher schlecht (wofür die heutigen MA nichts können). Ich habe nicht viele Kollegen kennengelernt die positiv über diesen Arbeitgeber gesprochen haben.
Auch hier gibt es leider nicht mehr als einen Stern. Bei einem Drittel des gesamten Urlaubes wird dem MA von der Firma vorgeschrieben, wann dieser zu nehmen ist. Eine Kantine gibt es nicht ebensowenig wie Mitarbeiterparkplätze und wehe einer verletzt die Kernarbeitszeit.
Karriere und Weiterbildung gibt es nur wenn es dem Vorgesetzten passt und es einen Nutzen für die Firma gibt. Persönliche Weiterentwicklung gibt es nicht.
Das Gehalt ist branchenüblich und wird regelmäßig ausbezahlt. Sozialleistungen gibt es nicht.
Ist OK.
Innerhalb der einzelnen Bereiche (z. B. Abteilung y, Abteilung x) ist der Zusammenhalt gut. Einen Zusammenhalt firmenbezogen (wir) konnte ich nicht feststellen. Am Ende kämpft jeder für sich.
Man hat auch als älterer Kollege Chancen im Büro. Als älterer Bewerber wird man bei Neueinstellungen ernsthaft berücksichtigt.
Dies ist natürlich stark von der Abteilung und dem dazugehörigen Vorgesetzen abhänging. Ich habe dort leider nur schlechte Erfahrungen mit meinem Vorgesetzen gemacht. Am besten fährt man nach der alten Devise nach oben buckeln nach unten treten (oft geht es aber leider nicht weiter nach unten). So lange man der gleichen Meinung ist wie das Management ist das OK ansonsten bekommt man das mehr oder weniger direkt zu spüren.
Die Arbeitsbedingungen sind OK.
Die Kommunikation zwsichen dem Management und den Mitarbeitern ist wie in vielen anderen Büros auch. Das was die Mitarbeiter erfahren sollen erfahren Sie, das was Sie nicht erfahren sollen erfahren sie nicht. Man weiß also nie wie es tatsächlich um die Firma steht.
Wenn dann mal Projekte da sind, sind diese meist auch interessant. Leider ist die Arbeitslast viel zu gering, verglichen mit der Anzahl der Mitarbeiter, trotzdem wird weiter eingestellt. Hinzu kommt, dass die zur Verfügung gestellten Stundenpakete selten für die zu erledigenden Aufgaben ausreichend sind, was dann wieder bei der Stundenschreibung zu Problemen führt. Man muss 8h pro Tag auf Projekte schreiben, die Projekte geben aber teilweise nicht genug Stunden her. Dies macht es für die MA schwierig, denn die meisten müssen ja 8h pro Tag laut Vertrag arbeiten, es gibt aber nicht genug Projektstunden.
Büros sind konfortabel ausgestattet, Lohn kommt pünktlich ( ein Muss), ältere Mitarbeitet sind gut integriert
Schlechte Kommunikation und zu wenig Projekte.
Es kommt auf das Portfolio und den Projektleiter an.
Keine klare Kommunikation, kein Homeoffice mehr. Überhaupt kein vertraut zu den Mitarbeitern .
Keine Weiterbildungen. Es gibt nur die Frage was kann der Mitarbeiter für das Unternehmen tun und nicht umgekehrt
Gehalt ist gut, extra Sozialleistungen gibt es nicht
Am Ende jeder für sich
Die Kollegen sind freundlich und hilfsbereit
Unsicherheit dem Job nicht gewachsen. Nur so ist das Verhalten des Managenent zu erklären.
Gut ausgestatte Büros. Tools sind zum Teil überholt
Nur was unbedingt sein muss
Wie im Engineering üblich, ist es Männer dominiert
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