Alle Klischees über die Arbeit bei einem Dienstleister werden hier erfüllt.
Arbeitsatmosphäre
Trotz mehrerer Teamevents meist unentspannt, da hoher Workload. Kunden werden teils Leistungen versprochen, die nicht im Kompetenzfeld der Agentur liegen, was oft einzelne Mitarbeitende ausbaden müssen.
Kommunikation
Die interne Kommunikation ist soweit gut organisiert und funktioniert.
Kollegenzusammenhalt
Oberflächlich vorhanden, wenn es aber wirklich um Arbeitsteilung/Zusammenarbeit/Verantwortung geht, erschreckend gering.
Work-Life-Balance
Zwar kann mit vorheriger Absprache früher oder später angefangen werden, aber mit flexibler Zeiteinteilung hat das nicht viel zu tun, sondern eher mit Schichtarbeit.
Vorgesetztenverhalten
Auf den ersten Blick vorbildlich, wenn aber mal was schief geht oder wirklich Unterstützung oder fachliche Hilfe benötigt wird, kann man nicht auf die Vorgesetzten zählen.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenfeld ist zwar sehr breit aufgestellt. Da bei der Agentur allerdings meist nur die Aufgaben landen, auf die Unternehmen keine Lust haben, sind die Herausforderungen meist nicht wirklich interessant.
Arbeitsbedingungen
Soweit alles vorhanden. Wenn etwas nicht funktioniert erhält man schnelle Unterstützung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Agentur hat mehrere Initiativen, die Ziele wie Nachhaltigkeit verfolgen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist prinzipiell okay, allerdings nicht dem Workload angemessen.
Image
Nach außen hin will sich Flutlicht als Arbeitgeber von anderen Agenturen abheben – das geht allerdings nicht und mündet in leeren Versprechungen.
Karriere/Weiterbildung
Externe und interne Weiterbildungsangebote sind vorhanden und Karriereoptionen werden angeboten.