10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hier arbeitet ein tolles Team, das den offenen Austausch schätzt und pflegt. und auch, wenn es mal stressiger wird, ist Platz für Spaß - oder gerade dann, damit der "externe Druck" ausgeglichen wird. Ich finde, dass übergreifend und gerade in den Kunden-Teams darauf geachtet wird, dass die Crew happy ist. Und außerdem: Das Team arbeitet ohne Ellebogen sondern unterstützend (insb. in den "Sub-Teams" - top!).
Hier ist Flutlicht mit der Zeit gegangen: z.B. Mix Homeoffice/Office, Frühschichten/ früherer Arbeitsstart oder auch verkürzte Freitage (!) geben hier mehr Flexibilität und Ausgleich.
Weiterentwicklungsmöglichkeiten bestehen auf allen Job-Leveln bzw. wird durch regelmäßige Review-/ Entwicklungsgespräche die individuelle Weiterbildung gefördert. Neben Schulungen finden auch kurze Sessions statt, um Wissen / Projekte etc. teamübergreifend zu teilen und alle an spannenden Weiterentwlcikungen teilhaben zu lassen (jüngst z.B. rund um KI in der Kommunikation).
Zu Kunden hin zählt das Team- und nicht das Einzel-Ergebnis, entsprechend hoch ist der Qualitätsanspruch, aber auch der Support, wenn man ihn braucht. Hier wird zusammengehalten, um die Aufgaben in time und gut zu erledigen. Aufgaben in den Accounts werden im Team durchgesprochen und nach Zuständigkeiten und aktuellen Kapazitäten verteilt - aber nach Bedarf auch mal umverteilt, bevor es liegen bleibt oder Überstunden notwendig sind.
...hängt natürlich ein bisschen von den Kunden ab, doch insgesamt ist das Leistungsspektrum ziemlich breit (und wird durch interne "Entwicklungsprogramme" gezielt ausgebaut) und damit die Aufgaben vielseitig, viele Kundenthemen sehr spannend. Durch die Zusammenarbeit mit externen Partnern kann man zudem Einblicke in angrenzende Kommunikationsaufgaben gewinnen. Etablierte Arbeitsprozesse werden in den Kundenteams mit allen regelm. betrachtet und optimiert. Auch hier können sich alle Joblevel mit Verbesserungen einbringen.
Trotz mehrerer Teamevents meist unentspannt, da hoher Workload. Kunden werden teils Leistungen versprochen, die nicht im Kompetenzfeld der Agentur liegen, was oft einzelne Mitarbeitende ausbaden müssen.
Nach außen hin will sich Flutlicht als Arbeitgeber von anderen Agenturen abheben – das geht allerdings nicht und mündet in leeren Versprechungen.
Zwar kann mit vorheriger Absprache früher oder später angefangen werden, aber mit flexibler Zeiteinteilung hat das nicht viel zu tun, sondern eher mit Schichtarbeit.
Externe und interne Weiterbildungsangebote sind vorhanden und Karriereoptionen werden angeboten.
Das Gehalt ist prinzipiell okay, allerdings nicht dem Workload angemessen.
Die Agentur hat mehrere Initiativen, die Ziele wie Nachhaltigkeit verfolgen.
Oberflächlich vorhanden, wenn es aber wirklich um Arbeitsteilung/Zusammenarbeit/Verantwortung geht, erschreckend gering.
Auf den ersten Blick vorbildlich, wenn aber mal was schief geht oder wirklich Unterstützung oder fachliche Hilfe benötigt wird, kann man nicht auf die Vorgesetzten zählen.
Soweit alles vorhanden. Wenn etwas nicht funktioniert erhält man schnelle Unterstützung.
Die interne Kommunikation ist soweit gut organisiert und funktioniert.
Das Aufgabenfeld ist zwar sehr breit aufgestellt. Da bei der Agentur allerdings meist nur die Aufgaben landen, auf die Unternehmen keine Lust haben, sind die Herausforderungen meist nicht wirklich interessant.
Wer will, findet hier sein berufliches Zuhause mit vielen Annehmlichkeiten und nettem Team.
Im Homeoffice flexibel bleiben. Die Kernarbeitszeiten nochmal auf dem Prüfstand stellen.
Ein super nettes Team, dass vom ersten Tag bemüht ist, dich kennenzulernen und einen in seiner Arbeit unterstützt. Man soll sich entwickeln, erhält dabei Unterstützung, wird aber auch zur Eigenverantwortung angehalten. Es ziehen alle Teammitglieder an einem Strang und sind ehrlich an einem interessiert.
Qualität und Professionalität zahlen sich im Ruf der Agentur aus. Bei Journalisten wie Kunden öffnet alleine der Name Türen und das ist der harten Arbeit des ganzen Teams zu verdanken.
Es wird viel getan, dass Privat- und Familienleben neben anspruchsvollem Beruf funktionieren. Es findet sich immer eine Lösung. Afterwork Treffen oder der jährliche Agenturausflug sind tolle Angebote. Zukünftig wird sich auch noch etwas im generellen Umgang mit Homeoffice im Vergleich zu Vor-Corona-Zeiten tun, welches mehr Flexibilität erlaubt. Wünschenswert wäre eine Überstundenaufzeichnung. Wenngleich grundsätzlich auf ein ausgeglichenes Verhältnis geachtet wird, liegt es in der Verantwortung des Einzelnen und ehrlicherweise können in Spitzenzeiten doch einige Überstunden zusammenkommen.
Wer will hat fast alle Möglichkeiten. Gleichzeitig teilt das ganze Team sein Wissen gerne, auch in regelmäßigen Sessions zum Austausch. Teilnahme an Workshops/ Events wird geboten.
I’m Traineeship vergleichsweise gut, danach nicht übermäßig, aber auch nicht im unteren Bereich.
Sehr gut! Nachhaltigkeit wird hier wirklich gelebt. Sei es beim Kaffee, der Naschbar oder bei den Mitarbeiter-Goodies.
Sehr gut! Es entstehen Freundschaften über die Arbeit hinweg und es ist ehrliches Interesse für jeden da. Das kann anfangs etwas einschüchtern, aber man wird wirklich vom ersten Tag an integriert und fühlt sich schnell zuhause.
Branchenüblich ist der Altersdurchschnitt eher jung.
Positiv: Es wird eine ehrliche und offene Mentalität gelebt. Ich kann mich nicht beklagen.
Höhenverstellbare Schreibtische, Ergonomische Bürostühle, mehrere Bildschirme, Laptop und Arbeitshandy. Moderner Räumlichkeiten und Klimaanlage. Zahlreiche angenehme Benefits.
Professionalität und Qualität sind wichtig und richtig. Daher ist die enge Feedbackkultur ein wichtiger Teil des Arbeitsalltags. Davon sollte man sich nicht abschrecken lassen - alle Teammitglieder sind daran interessiert gemeinsam das Beste zu erreichen. Auf jeder Ebene hat immer jemand ein offenes Ohr - man sollte jedoch auch selbst den Anstoß für ein Gespräch nicht scheuen. Regelmäßige interne Meetings und Rundmails halten alle aktuell.
Keine Benachrichtigung.
Je nach Team und Kunden unterschiedlich. Grundsätzlich hat man aber alle Möglichkeiten und kann sich auch außerhalb der Kernteams in seinen Interessengebieten ausleben. Natürlich gehören aber auch weniger spannende Aufgaben dazu.
Die Arbeitsatmosphäre im Büro und den Team-Zusammenhalt!
Keine Verbesserung, vielmehr ein Wunsch: Bitte behaltet die (Corona-) Flexibilität hinsichtlich Arbeitszeit und -ort bei. Das hat in den Teams super funktioniert.
Tolle Atmosphäre und nette Kollegen - der Spaß kommt während der Arbeit nicht zu kurz :)
Gute und professionelle Wahrnehmung, die aber auch gerechtfertigt ist.
Für eine Agentur absolut in Ordnung. Es gibt immer mal wieder Hochphasen, aber im Großen und Ganzen sehr gut.
Regelmäßige Meetings und Schulungen.
Branchenübliches Gehalt + Benefits
Hier tut sich etwas. Es wird (wo immer möglich) auf Plastik verzichtet.
Super, gute Zusammenarbeit und gutes Arbeitsklima
Absolut in Ordnung.
Vorgesetzte fördern sehr gut, fordern allerdings auch. Sie sind immer ansprechbar, haben in der Regel ein offenes Ohr, geben konstruktives Feedback sowie Lösungsvorschläge und Hilfestellung.
Sehr komfortabel und angenehm.
Offenes Arbeitsklima, flache Hierarchien, stets ein offenes Ohr für Fragen, Einbindung in viele verschiedene Themenbereiche
Top! Hier gibt es aus meiner Sicht keine Unterschiede.
Hängt natürlich immer auch etwas vom Kunden ab. In der Regel gibt es aber viel Abwechslung und spannende Projekte.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, solange du leistest!
• Es existiert ein starker Hierarchiegedanke
• Grüppchenbildung ist die Regel
Nach Außen hat es den Anschein, als wäre alles gut: Familiäre Atmosphäre, starker Zusammenhalt usw. Arbeiteit man jedoch über einen längeren Zeitraum in der Agentur, platzt die Flutlicht-Seifenblase. Das Image ist mehr Schein als Sein!
Eine Bitte noch zum Schluss: Bitte macht euch darüber Gedanken, warum in kurzer Zeit viele Mitarbeitende die Agentur wieder verlassen. Nicht jeder der nicht "flustyle" handelt ist bedenklich oder kritisch zu betrachten.
In Form von Homeoffice und Arztbesuchen, als Trainee nur nach Absprache und Rechtfertigung, ab Junior-Berater beschränkt und ab Berater möglich.
Interne Schulungen werden von den Mitarbeitern geführt.
Kommt auf das Team und den Senior Berater an.
Team A: Teamzusammenhalt gleich 0.
Team B: Zusammenhalt völlig in Ordnung und harmonisch.
Team A: Überforderung des/der hierarchisch Übergeordneten. Bei Nennung diverser Problematik wurde hinterrücks gehandelt, Problemlösung vorgespielt und letztendlich auf Kündigung hin gearbeitet.
Team B: Fachlich sehr gut. Teilweise hätte man hier durchaus besser "ins Boot" geholt werden können.
Die interne Kommunikation läuft über F2F-Teammeetings, Teamübergreifend gibt es monatlich ein Meeting namens News & Nutella. Ansonsten kommunizieren die Teams über Onlinetools: antwortet man hier nicht umgehend, bekommt man das zu spüren.
Für Agenturverhältnisse angemessen.
Von Contentarbeit über alle erdenklichen Kanäle, Kampagnen, Eventplanung, Reporting bis hin zu Präsentationen.
Extreme Gruppenbildung, überlastete Kollegen und viel Gerede hinter dem Rücken.
Es wird sehr viel Aufwand betrieben, das Image nach Außen auf Hochglanz zu bringen, nach Innen sieht es leider ganz anders aus. Sobald jemand zum Probearbeiten im Büro war, wurde eine große glückliche Agenturfamilie beim gemeinsamen Pizzaessen gezeigt. In Realität geb es jedoch nicht selten weinende Kollegen oder Krankschreibungen aufgrund der Überlastung.
Nicht machbar. Feste Arbeitszeiten von 9-18Uhr, für Pendler absolute Katastrophe, Früh- oder Spätschicht nur mit Begründung ab und an möglich. Viele Überstunden, ein früherer Feierabend an Freitagen für verlängerte Wochenenden, auch wenn es nur zwei Stunden sind, nur gegen Urlaubstage. Und diese waren auch eher rar.
Fachlich top, es wird einiges für die Weiterbildung intern getan.
In manchen Teams super, in anderen Teams wurde da gern die ein oder andere Aufgabe noch kurz vor Feierabend reingedrückt. Starker Wechsel der Kollegen.
Es gab kaum einen Kollegen über 40 im Büro.
Leider sehr unterschiedlich. Großteils jedoch launisch und nicht leicht zufrieden zu stellen.
Im Sommer übertrieben heiß, trotzdem waren Frühschichten nicht gern gesehen.
Auf der gleichen Stufe kein Problem, bei der Kommunikation „nach oben“ ist es individuell sehr unterschiedlich. Teils von oben herablassend.
Gehalt mäßig, für die Branche aber üblich. Die auf der Website beworbenen Sozialleistungen sind mehr Schein als Sein.
Fachlich kaum Kritik. Kunden und Aufgaben sind interessant, tolle Projekte und Ideen.
In meiner Zeit bei Flutlicht habe ich die Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm und familiär empfunden. Sowohl Kollegen als auch Geschäftsleitung waren von Anfang an bemüht, mich schnell ins Team zu integrieren, so etwas wie Ellenbogenmentalität oder gar Konkurrenzdenken zwischen den Kollegen gab es praktisch nicht. Ich habe mich von Anfang bis Ende sehr wohl dort gefühlt.
Die Branche ist fordernd, Aufgaben fallen oft auch ad hoc an und geben nicht immer Raum zur Planbarkeit. Arbeitsscheu sollte man also nicht sein. Wie in anderen Branchen auch gibt es Stoßzeiten und Flauten. Bei Flutlicht wurde aus meiner Sicht sehr darauf geachtet, dass ein Ausgleich stattfindet, zb. durch flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit auf Homeoffice etc.
Bei Flutlicht wird über alle Ebenen hinweg sehr viel Wert auf Weiterentwicklung gelegt. Man wird sehr gut und systematisch eingearbeitet, jedem Trainee wird beispielweise ein Pate an die Seite gestellt. Es gibt Schulungen, Lernsessions etc. gleichzeitig wird sich aber auch viel Zeit genommen, auf individuelle Stärken und Schwächen einzugehen.
Absout fair.
Super Kollegen, super Team!
Kommunikation ist nicht nur das Brot und Butter Geschäft der Agentur, sondern wird auch intern gelebt, sei es über fest installierte Teammeetings, in denen man auf den neusten Stand gebracht wurde, was agenturübergreifende Themen anging, oder regelmäßige Besprechungen innerhalb einzelner Kundenteams. Auch bei individuellen Fragen oder Schwierigkeiten fand sich immer ein Ansprechpartner.
Die Kollegen ziehen alle an einem Strang, es gibt keinerlei Ellenbogen-Mentalität und man unterstützt sich, freut sich gemeinsam und ärgert sich gemeinsam. Auch ein gepflegtes Bier nach Feierabend ist immer mal wieder drin.
Als Mitarbeiter in einer Agentur ist man immer Dienstleister, trotzdem gibt es bei Flutlicht ein gutes Angebot in Sachen Work-Life-Balance, etwa flexible Arbeitszeiten, Vertrauens-Arbeitszeit, Arztbesuche während des Tages sind in Absprache mit den Teams kein Problem und in aller Regel gibt es keine Überstunden. Da im PR-Business und in der internationalen Zusammenarbeit mitunter doch mal ein Wochenend-Einsatz auf einem Event oder ein später Call in die USA stattfinden, wird das entsprechend ausgeglichen.
Außergewöhnlich loyal den Mitarbeitern gegenüber, fördernd und individuell auf die Kollegen eingehend. Generell sind die Chefs sehr darauf bedacht, dass es den Mitarbeitern gut geht und sich alle wohl bei der Arbeit fühlen, also auf die Menschen bedacht. Auch bei Meinungsverschiedenheiten habe ich sehr gute Erfahrungen mit meinen Vorgesetzten gemacht. Wenn man Probleme oder Unzufriedenheiten offen anspricht oder man nicht einer Meinung ist, wurde bislang immer nach einer gangbaren und für alle Beteiligten akzeptablen Lösung gesucht.
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Das Geschlecht spielt keine Rolle.
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