8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Vorgesetzte stellen die Mitarbeiter vor versammelter Runde bei Fehlern bloß
- Vorgesetzte lästern und beleidigen Angestellte hinterm Rücken
- Bei Fehlern wird teilweise geschrien, wenn man Nachfragt wie man es besser macht kommen keine Verbesserungsvorschläge, da es keine Arbeitsabläufe gibt
Die Stimmung ist nur so gut wie die Laune der GF.
Servicezeiten können nicht eingehalten werden, da zu wenig Techniker
Feste Arbeitszeiten von 8-17 Uhr, Überstunden keine Seltenheit gedankt wird hierfür nicht
Mit glück und viel hinterher rennen sonst eher schwierig
Schlecht
Ist in Ordnung
Schlecht müsste man weit ausholen aber das Hauptproblem in der Firma
Man bekommt altes Werkzeug, alte Technik und gefährdet sich mit kaputten Autos im Aussendienst.
Schlecht, viele Lästereien, teilweise Beleidigungen der GF die super lustig gemeint sind
Wenn man Laserdrucker spannend findet..
Vorgesetztenverhalten
Vorschläge der Mitarbeiter oder Vereinbarung einhalten
Wenn das nur die GF wüsste...
Man bekommt keine Aufgabe.. aber Ärger wenn man diese nicht erledigt hat
Schlecht ausgestattet.. alte Firmenwagen an Mitarbieter mit 1% angedreht .. alte Reifen werden nicht gewechselt bis sie einem während der Fahrt platzen..
Von oben nach unten ... und nett ins Gesicht und ehrlich hinterm Rücken
Den Zusammenhalt der Mitarbeiter.
Ständige Unruhe da es keine klaren Strukturen gibt.
Einfach mal hinterfragen, weshalb so viele gute Leute kündigen und Kritik annehmen anstatt dagegen zu feuern.
Wenn die GF gute Laune hatte - gut ! Ansonsten nur unter den Kollegen eine nette Atmosphäre.
Im Unternehmen ist man der Auffassung, man sei ein ernstzunehmender Konkurrent und ein super Dienstleister.
Allerdings ist Flux noch recht unbekannt.
Werbung ist zu teuer !
8to5 Job. Keine wirklich nennenswerten Überstunden.
Wenn Überstunden, dann unbezahlt.
Um 17 Uhr wird der Hammer fallen gelassen.
Urlaubstage sind allerdings rar.
Z.b. haben Azubis während der Ausbildung 28 Urlaubstage und danach nur noch 25 oder 26.
Man kann nach der Ausbildung übernommen werden.
Da hört es dann aber auch schon auf.
Weiterbildungen muss man sich hart erkämpfen.
Sehr schlecht!
Das kann man wirklich keinem erzählen!
Trotzdem denkt das Unternehmen sie würden gut bezahlen.
Nur nach außen gut.
Keinerlei Interesse Umweltbewusstsein intern zu vermitteln.
Top. Starke, tolle Persönlichkeiten mit echtem Charakter.
In schweren Zeiten hält man eben zusammen.
Freundschaften bilden sich schnell und Lachen liegt unter den Kollegen an der Tagesordnung.
Ganz o.k.
Mehr Dankbarkeit für viele Jahre Betriebszugehörigkeit wäre hier angebracht.
Die GF lästert laut über Mitarbeiter - alles eine Masche damit sich der einzelne Mitarbeiter schlecht fühlt, wenn es ihm von anderen erzählt wird.
Fehler werden nicht verziehen und einem wochenlang vorgehalten bzw. man wird dann schlechter behandelt als andere.
Man sollte auf keinen Fall krank werden, denn dann wird lauthals gelästert.
Mitarbeiter XY ist ja "soooo eine arme Sau"; "hat der arme ein Hüsterchen - ooooh" oder ähnliches.
Wenn man dann wieder gesund ist, kommt man gleich mit einem unguten Gefühl zur Arbeit.
Das Motto: Sparen wo es nur geht!
Dementsprechend muss man kämpfen für gewisse Dinge.
Die Mitarbeiter werden immer als letztes über Änderungen informiert. So bleibt keinerlei Chance für eigene Verbesserungsvorschläge.
Flur-Funk wird hier ganz groß geschrieben. Weiß es der falsche, dann wissen es gleich alle!
Im Endeffekt werden die "ach so vertraulichen" Gespräche gleich an die große Glocke gehangen.
Der Vertrieb kann dort gut leben ( wenn man genug verkauft ), der Rest eher nicht so.
Die Mitarbeiter hören selten ein "Danke".
Flux entwickelt sich ständig neu.
Daher gibt es viele neue Aufgaben und fast wöchentliche Änderungen im Arbeitsablauf.
Das kann gut sein - kann aber auch mal mehr Arbeit bedeuten.
hm....
steht in der Bewertung.
Bewertung lesen und sich mal ernsthaft selbstkritisch hinterfragen. Allein, ich glaube nicht, dass hierfür genug Einsicht vorhanden ist.
hier und da mal ein Workshop bei einem Vertragspartner. Ansonsten: Fehlanzeige.
bereits damals am unteren Ende der Branche angesiedelt. Dennoch meint man, die MitarbeiterInnen grosszügig zu beschenken.
Insgesamt absolut keinen Grund zur Klage, im Gegenteil.
soweit ich das beurteilen kann, wohl i.O.
Leider resistent gegenüber sinnvollen Verbesserungsvorschlägen / konstruktiver Kritik. Entscheidungen nicht praxisorientiert.
Arbeitsmittel, wenn denn vorhanden, großteils unzureichend; insbesondere, wenn es um eine nachhaltige und effiziente Vertriebsarbeit geht. Neu war mir auch, das Mitarbeiter ihren Privatwagen (!) schon mal zur Auslieferung von Hardware nutzen müssen. Firmenwagen für den Vertriebsmitarbeiter nicht vorgesehen (schliesslich hat doch heutzutage jeder ein Auto, nicht wahr), ebensowenig Diensthandy / Firmenlaptop.
Arbeitsräume: wer die 60er/70er Jahre mag, der wird sich wohlfühlen.
Anmerkung: ich habe hier angegeben, Homeoffice würde geboten. Insofern schon richtig; dafür war dann allerdings der eigene PC zu nutzen - LogIn in ein wie auch immer vorhandenes CRM-System gab es nicht. Stattdessen sehr zeitaufwändige und umständliche Prozeduren via Tabellen etc. Stark unbefriedigend.
...was?
die Mitarbeiter
fragwürdige Entscheidungen
Immer gute Laune auf Kosten der Effektivität
Die Mitarbeiter sorgen für Schadensbegrenzung
Selbstverständlich freiwillige Überstunden. Telefonate führen in der Urlaubszeit = Normal
um Lehrgänge muss man betteln
Mehr Schein als Sein
Trotz Strukturlosigkeit gutes Betriebsklima solange sie unter sich sind.
Urgesteine im Unternehmen die nicht ernst genommen werden.
Können keine Entscheidungen treffen. Sind selten einer Meinung
Schuster haben die schlechtesten Schuhe
Stille Post ist kein Einzelfall.
Aufstiegschancen gibt es nicht.
Strukturlos. Gute Eigeninitiative erforderlich.