Kann / konnte man machen, muss man aber nicht. Generell würde ich empfehlen, sich weiter umzuschauen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führung
Verbesserungsvorschläge
Da fällt mir nichts mehr ein, ich würde sagen, es ist einfach zu spät.
Vielleicht nur "Ehrlichkeit in den Alltag einbauen, und dieses Buzzword-Highperformer-Gerede lassen, das wirkt so albern"
Arbeitsatmosphäre
Lob: Nach meiner Erfahrung nur dann, wenn die gesetzten Aufgaben einen langsam ausgebrannt haben und versucht wurde denjenigen zu beruhigen, dann war man der Beste in seinem Bereich.
Kommunikation
Ohja, Meetings über Zahlen, die gab es. Bin ich froh, dass ich das nicht mehr hören muss!
Kollegenzusammenhalt
In der Entwicklung war der Zusammenhalt, die Hilfsbereitschaft, bis auf wenige Ausnahmen immer gut.
Work-Life-Balance
Kann man sich selber gestalten, das Beste die letzten Jahre war "unbegrenzter Urlaub" hätte man mehr ausnutzen müssen nachdem man viele Jahre nur knapp über dem gesetzlichen Minimum war. Ich glaube es hätte auch niemand gestört, 9Uhr zu kommen, 1h Mittag zu machen und 15Uhr wieder zu verschwinden. "Wo es keine Konsequenzen gibt, da gibt es auch keine Grenzen"
Vorgesetztenverhalten
So wie ich es empfand, waren Entscheidungen immer nur auf den finanziellen Vorteil ausgerichtet. Aber man wurde nicht wirklich eingeweiht, somit musste man sich seinen Teil denken
Interessante Aufgaben
Eigentlich war alles unter Zeitdruck, da gefühlt keiner wissen wollte, was wirklich für ein Aufwand hinter manchen Entwicklungen steht, musste vieles oder eher alles schnell abgearbeitet werden.
Gleichberechtigung
Alle hatten die gleichen Aufstiegschancen "keine"
Arbeitsbedingungen
Die Technik ist gut, die Arbeitsplätze sind nun auch besser geworden, es gab eine Zeit da hatte man das Gefühl in einer Legebatterie zu sitzen, die ist aktuell vorbei, durch u.A. Homeoffice und starke Abwanderung.
Gehalt/Sozialleistungen
unterirdisch
Karriere/Weiterbildung
In Form von Büchern & Google. Alles was wenig bis nichts gekostet hat, wurde bevorzugt und natürlich wurde es auch begrüßt wenn zumindest ein Teil der Weiterbildung nach Feierabend stattgefunden hat.