18 Mitarbeiter:innen, die bei FLYERALARM eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
13 Auszubildende empfehlen FLYERALARM als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ausbilder ist super nett und setzt sich für einen ein.
Viele Projekte für Azubis während der Ausbildung. Viele Möglichkeiten an Schulungen teilzunehmen. Geht auf wünsche ein. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und viele Freundschaften geschlossen
Kann ich nicht wirklich viel dazu sagen, da alles sehr gut war, Vergütung könnte besser sein.
Übernahmeprozess hat definitiv Verbesserungsbedarf.
Alle Kollegen sind sehr nett und offen und stets hilfsbereit.
Gleitzeit, was sehr praktisch und angenehm ist, da man somit sehr flexibel ist.
Für die Region angemessen, allerdings haben andere in meiner Berufsschule etwas mehr bekommen
Sehr kompetent, sehr nett, haben immer ein offenes Ohr
Man lernt schnell viele neue Leute kennen und hat viel Spaß auf der Arbeit.
Bereits als Azubi im ersten Lehrjahr bekommt man viele Aufgaben und hin und wieder Projekte, an denen man selbständig arbeitet - sehr großer Lernfaktor
Dadurch das die Azubis viel rotieren während ihrer Ausbildung, lernt man viele Abteilungen kennen und hat somit stets abwechslungsreiche Aufgaben.
Jede Abteilung die ich durchlaufen habe wurde man wie ein normaler Mitarbeiter behandelt mit viel Respekt und vertrauen.
Sehr viel praktisch selbst machen zu können. Ich konnte viel Erfahrung mit den unterschiedlichsten Technologien sammeln.
Viel Raum für Weiterbildung, breites Spektrum an Technologien und Programmiersprachen.
Azubi Events haben auch immer Spaß gemacht.
Flyeralarm ist zwar eine Druckerei, aber IT Azubis haben nicht den Job die Produktion oder ähnliche Bereiche zu unterstützen (wenn auch nur sehr selten).
Es gibt ein sehr gutes Arbeitsklima und nette Kollegen und Kolleginnen, die einen auch in der Abschlussprojektphase unterstützen.
Support für die Abschlussprüfung kann von Team zu Team allerdings variieren.
Übernahmechancen sind in der IT bei nahezu 100%.
Gleitzeit + Kernarbeitszeit. Überstunden können flexibel auf- und abgebaut werden, auch in der Kernarbeitszeit kann man bei Absprache mal früher gehen und ist kein Problem.
Wird alle paar Jahre angehoben und befindet sich im oberen Durchschnitt.
Bei Flyeralarm wird vor Ausbildungsstart stark auf Vorkenntnisse geachtet. In der Softwareentwicklung bekommt man genug Freiraum sich alleine weiterzubilden und die Fähigkeiten auszubauen.
Sollte man diese Disziplin oder Kenntnisse aber nicht besitzen könnte es schwerer werden.
Ausbildungsberuf bezogene Tätigkeiten sind sehr gut gewählt und spannend.
Allerdings gibt es auch mal Dinge zu tun die nichts damit zu tun haben. In der Produktion unterstützen ist eins von den weniger schönen Dingen.
Steht an erster Stelle.
Work-Life-Balance; Eigenständigkeit und Kollegen
Unternehmenskommunikation ist teilweise schlecht.
Sich stärker auf die Zukunft konzentrieren.
Naja, vieles in der Vergangenheit wohl nicht so gut. Das merkt man bei manchen Kollegen noch.
Viele Möglichkeiten, schnell in Verantwortung möglich
Immer ansprechbar und tolle Tipps.
Eigenes Projekt mit Team und eigenständig in der Bearbeitung.
Sehr vielfältig. AWS, Google Nutzung
Gut
Sehr azubi-freundlich, gute Atmosphäre unter Kollegen
Das Verhältnis zu anderen Auszubildenden im Fachbereich ist top, auch durch das Mentorensystem, bei dem ein erfahrener Azubi einem neuen zur Seite steht. Auch zu anderen Bereichen können Kontakte aufgebaut werden, z. B. über soziale Projekte, die gemeinsam durchgeführt werden. Neben dem bereits erwähnten respektvollen Umgang kann man außerdem zu jeder Zet von jedem Kollegen Hilfe und Unterstützung bei diversen Problemen bekommen.
Flyeralarm hat generell eine hohe Übernahmequote. Von daher schätze ich die Karrierechancen als sehr gut ein, wenn man sich Mühe gibt.
Die Ausbildung lässt sich sehr gut mit der Freizeit unter einen Hut bringen. Es gibt eine bestimmte Kernarbeitszeit, zu der man arbeiten muss, aber abgesehen davon ist man sehr frei, insbesondere was den Urlaub betrifft.
An der Vergütung gibt es nichts auszusetzen, sie ist besser als bei einigen Kollegen aus der Berufsschule.
Immer hilfsbereit, egal worum es geht. Jede Woche gibt es außerdem einen Vortrag/Workshop, um sich Wissen anzueignen, das mitunter über die Ausbildung hinaus geht.
Es macht definitiv Spaß, da die Arbeit sehr interessant ist und man selbst als Azubi leicht ins Gespräch mit Kollegen kommt.
Anfangs beschränkt es sich noch auf normale Azubi-Aufgaben und -projekte, aber sobald man in einem Team untergekommen ist, arbeitet man aktiv am Tagesgeschäft mit. Zeit zum Lernen kann man sich immer nehmen, auch die technische Ausstattung lässt nichts zu wünschen übrig.
Es gibt viele interessante Projekte, die von Azubis umgesetzt werden können. Außerdem kann man wegen der breit gefächerten Aufgaben und Themengebiete in der IT viele unterschiedliche Dinge und Menschen kennenlernen.
Man wird als Azubi überall gleichwertig behandelt, was nicht die Regel ist. Sei es bei einem Gespräch beim Kaffee holen oder bei den Aufgaben innerhalb eines Teams - ich habe mich immer sehr wohl und geschätzt gefühlt.
Für die Azubis und die Ausbildung im Allgemeinen wird sich sehr viel Zeit genommen und dadurch ist FLYERALARM auch zu Recht ein "Top Ausbildungsbetrieb".
Kostenlose Getränke, einen ordentlichen Kaffeevollautomat und eine leistungsgerechte Bezahlung nach der Übernahme!
Der Umgang untereinander ist über alle Team- und Abteilungsgrenzen hinweg immer sehr respektvoll und freundlich. Mit einigen Kollegen habe ich mich auch gerne nach der Arbeit noch privat getroffen.
Bisher wurden so gut wie alle Auszubildenden nach Abschluss ihrer Ausbildung in eine unbefristete Festanstellung übernommen. Gerade in der IT sind die Einstiegsgehälter nach der Übernahme allerdings weit unter dem Durchschnitt.
Es wird eine ganz normale 40-Stunden-Woche gearbeitet, wobei die Zeiten gestochen werden und darauf geachtet wird, dass nicht zu viele Überstunden aufgebaut werden.
Freistellungen für ehrenamtliche Tätigkeiten gingen immer reibungslos vonstatten und auch sonst konnte man dank Gleitzeit auch für einen Arzttermin mal früher Feierabend machen oder später anfangen.
Die Ausbildungsvergütung ist ingesamt angemessen, könnte aber auch noch klein bisschen höher ausfallen. Die Abschlagszahlungen kommen immer sehr pünktlich.
Alle Ausbilder/innen die ich in der IT bei FLYERALARM kennengelernt habe sind menschlich kaum zu übertreffen, fachlich bzw. technisch muss der ein oder andere aber aufpassen, am Puls der Zeit zu bleiben.
Durch die gesamte Ausbildung hinweg durfte ich mit einem der vielen Entwicklungsteams gemeinsam an zahlreichen spannenden Projekten mitarbeiten - wobei der Spaß definitiv nie zu kurz gekommen ist!
So zahl- und facettenreich wie die Projekte sind auch die eingesetzten Technologien Tools. Gerade während der Ausbildung lernt man jeden Tag was neues und hat auch schon als Auszubildende/r die Möglichkeit, voll an der Entwicklung beteiligt zu sein.
Während den Berufsschulblöcken kann man sich voll und ganz auf diese konzentrieren, es wird nicht erwartet nach der Berufsschule noch in den Betrieb zu kommen. Auch das Berichtsheft darf während der Arbeitszeit geführt werden.
Neben der täglichen Arbeit gibt es auch regelmäßige Azubi-Events und soziale Projekte, die von allen Auszubildenden aller Berufe gemeinsam bewältigt werden. Einmal wöchentlich findet auch der sog. "Ausbilder-Azubi-Talk" statt, wo mal der Ausbilder, mal Azubis, mal andere Entwickler Themen vorstellen.
Die Azubis in der IT sind die einzigen, die nicht mehrere Abteilungen während ihrer Lehrzeit durchlaufen, was allerdings auch nicht notwendig ist.
Ob im ersten, zweiten oder dritten Lehrjahr - ich war für niemanden jemals "nur" der Azubi, sondern wurde als vollwertiger Mitarbeiter angesehen. Die Atmosphäre im eigenen Team aber auch in der ganzen Abteilung ist für die Größe des Unternehmens wohl einzigartig, freundlich und familiär.
Den Ausbilder, die Events , die Rotationen, die Ausstattung der Azubis,
An alle die Ausbildung machen wollen: Ich kenne kaum Firmen die so eine gute Ausbildung ermöglichen wie FLYERALARM. Allerdings denkt dran, ihr habt keine Übernahmegarantie. Nicht mal für ein Jahr um euch etwas neues zu suchen.
Die Teams und Teamleiter der Rotationen waren alle super nett.
Durch die gute und umfassende Ausbildung ist es kein Problem sich in schnell in Stellen einzuarbeiten.
Ein Stern Abzug für die doch lange Kernarbeitszeit aber ansonsten top.
Überstunden werden gezählt und können nach belieben abgefeiert werden
ist super!
Unser Ausbilder war fachlich als auch menschlich ein absolutes Ass
Der Azubiverantwortliche denkt sich immer tolle Events aus, bei denen man auch noch etwas lernen kann
Man kann vielen Leuten bei der Arbeit zuschauen und auch gemeinsam Problemlösungen erarbeiten.
Auf Wunsch war es mir möglich mich mit allem zu beschäftigen. Wenn ich 2 Wochen lang nur ein Thema lernen wollte, dann wurden mir keine Steine in den Weg gelegt.
Auch gab es immer Projekte zu allen Themen, die der Ausbildungsrahmenplan so hergibt.
Regelmäßige Unternehmungen mit allen Azubis, wie bspw. Ausflug in ein Druckmuseum oder jedes Jahr ein Overnight Event.
Besonders die netten Arbeitskollegen sind hier ein großer Pluspunkt! Ich wurde in meiner Ausbildung super betreut und konnte viele Aufgaben und auch Projekte selbstständig abschließen. Am besten einfach mal bewerben und selber überzeugen. Wenn es einem nicht gefällt kann man immer noch absagen ;)
Eine Kantine wäre wirklich toll..
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