39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts mehr
Alles
Es sollte wieder so sein wie früher
Mindestlohn
Mitarbeiterinnen sollen auf keinen Fall menschlich sein und dürfen nicht krank werden.. wenn doch, dann wird solange geschimpft bis das gegenüber weint.
Mitarbeiterinnen GUT behandeln.
Kontollieren, ob die Mitarbeiterinnen am Abend ordnungsgemäß ihre Aufgaben erfült haben und nicht die Frühschicht angehen, wenn etwas nicht gemacht wurde.
Man hat öfter einmal vor Kundinnen geweint.
Gutes Image, schlechter Umgang.
Ich bin in meinem Minijob nichteinmal auf 450€ gekommen.
Den Kundinnen wird verkauft, dass auf die Umwelt geachtet wird, während alles im Müll landet.
Die Vorgesetze war ganz oben, wir waren unten.
Zu früh kommen und zu spät gehen, kostenlos.
Kommunikation gab es nicht viel, meckereien schon.
Es gab Lieblinge, die armen Personen die nicht nein sagen konnten.
Die 30% Mitarbeiterrabatt.
1. Negatives Arbeitsklima: Lästereien, herablassende Kommunikation, demotivierendes Verhalten der Vorgesetzten.
2. Unzureichende Unterstützung und Wertschätzung.
3. Übermäßige Erwartungen und Druck: Ständige Erreichbarkeit außerhalb der Arbeitszeit, sofortige Reaktion auf negative WhatsApp-Nachrichten erwartet.
4. Mangelnde Teamkultur: Fehlen von Motivation und guter Laune als Schlüssel zum Erfolg, stattdessen gegenseitiges Anstacheln mit lästigem Gerede.
5. Umweltbewusstsein nur oberflächlich: Plastiknutzung im Widerspruch zur grünen Image-Pflege.
6. Ungerechte Arbeitsbedingungen: Mindestlohnangebot bei maximaler Arbeitsbelastung, Versprechungen und Lästern über Mitarbeiter als übliche Praxis.
Lernt eure Mitarbeiter zu schätzen und lasst das schlechtreden sein, denn das bringt niemanden weiter. Wertschätzt die Stärken eurer Mitarbeiter und fördert sie, um gemeinsam erfolgreich in die Zukunft zu blicken und die Mitarbeiter langfristig zu halten, um somit ein festes Team zu bilden. Erhöht die Gehälter, denn niemand möchte viel leisten müssen, ohne entsprechend bezahlt zu werden. Bietet Getränke wie zum Beispiel Wasser an – solche Ausgaben sind steuerlich absetzbar und kosten das Unternehmen kaum etwas. Lobt positives Verhalten und betont nicht immer nur die negativen Aspekte.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt durch Lästereien, das Schlechtreden anderer.
Stets erreichbar sein, das Smartphone in der Freizeit am besten auf laut, damit man auf jede WhatsApp-Nachricht sofort antworten kann, die natürlich stets negativ und aus Gemecker bestehen, weil konstruktive Kritik und ein positives Arbeitsumfeld ja motivierend wirken könnten. Innerhalb kurzer Zeit zu antworten wird erwartet, denn alles andere wäre frech
Plastik über Plastik, aber Plakate mit 'Wir sind ja so grün.'
Versprechungen machen, um in anderen Shops über jemanden zu lästern, wie schlecht man wäre und dass man nie die Stelle bekommt, ist maximal erbärmlich. Dennoch leider gang und gäbe.
Man hält sich vorübergehend mit 'Du findest schon einen besseren Job' bei Laune, aber kaum jemand bleibt länger als ein Jahr.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist zum einen demotivierend und überheblich. Niemand ist gut in seinem Job, arbeitet fleißig genug, ist schnell genug, macht dies und das, jenes und alles andere. Statt ihren Job ernst zu nehmen und zu verstehen, dass Motivation und gute Laune der Schlüssel zu einem erfolgreichen Team sind, stachelt man sich gegenseitig mit schrecklichem Getratsche auf. Die Sinnhaftigkeit hinter diesem Verhalten wird nie vorhanden sein.
Die Kommunikation wirkt oft herablassend und demotivierend. Dies beeinträchtigt das Arbeitsklima und das Engagement der Mitarbeiter.
Mindestlohn bieten, maximale Arbeit erwarten.
Man wurde auch mal gerne angeschrien und es wurde vorausgesetzt Dinge zu wissen, über die man nicht informiert wurde
Oft spät Schicht alleine gehabt und da man kein Schlüssel hatte, konnte man nicht mehr auf die Toilette gehen
Einem wurden Schichten einfach gestrichen und (wieder) zugeteilt, ohne Nachfrage
..dass die besser werden wollen.
Es wird mittlerweile Wert gelegt, die Mitarbeiter zu schulen.
-unerfahrene Mitarbeiter zu befördern.
-man bekommt leider keine gute Einarbeitung, weil keine Stunden vorhanden sind.
-zu wenig Mitarbeiter innerhalb der Filiale.
-Fachkräfte einstellen. Es wird hauptsächlich mit Minijober gearbeitet.
-neue Kassen erforderlich. Es gibt sehr oft Kassenausfälle> IT sehr langsam
-Meetings besser planen, meistens redet man mehr über Gott und die Welt statt über die Arbeit.
Die Arbeitsatmosphäre ist okay
Es wird erwartet, dass man in seiner Freizeit genauso erreichbar ist, wie auf der Arbeit.
Es hat sich zwar verbessert aber es gibt immer noch zu viel Plastikverpackungen.
Man hat die Möglichkeit, sich befördern zu lassen.
Kollegenzusammenhalt ist gut.
Es wird viel versprochen aber leider kommt nichts. Es wird alles gut eingeredet aber leider kommt keine Unterstützung. Es wird im Laden lautstark und unüberlegt geredet, sodass Kunden die Unterhaltung mitbekommen (Kritik o.ä.).
Leider sehr unprofessionell und unerfahren. Es werden nach oben Behauptungen von sich gegeben die leider nicht stimmen.
Es wird manchmal zu viele Sachen auf einmal erwartet, was gar nicht machbar ist. Wenn man nach Hilfe fragt, kann es sein, dass man keine Rückmeldung bekommt.
Die District Managerin (Berlin) kann man leider nicht immer erreichen, genauso kommen auch meist keine Rückmeldungen, sei es per Telefon oder E-Mail.
Kolleginnen in der Personalabteilung helfen, wo sie können.
Als Filialleiter sollte man viel besser bezahlt werden, genauso wie die Aushilfekräfte.
Arbeitskollegen sind lässig, mit paar versteht man sich besser als mit anderen. Dennoch kann man mit allen die nötigen Aufgaben im Laden einhalten. Dazu kriegen wir auch öfter "Belohunungen" wie Donuts oder Süßigekeiten.
Ich kann meine Arbeitszeiten als Minijobber und Student immer mit der Filialleitung perfekt absprechen.
Erste Hilfe Kurse werden vom Arbeitsgeber bezahlt, weitere Fortbildung gibt es nicht für uns.
Ware manchmal blöd verpackt sonst wird bei uns sehr auf Nachhaltigkeit und inklusion geachtet.
Bei uns in der Filiale sind alle Kollegen sehr gut miteinander wie in der Arbeitsatmosphäre erwähnt.
Alle Kollegen sind noch recht jung und alle sind per du.
Die districtmanager sind sehr sympatisch und die Filialleitung auch.
Keine unfairen Arbeitszeiten, Gehalt entspricht dem Mindestlohn(Bei mir, kann bei teilzeit usw abweichen).
Durch unsere beiden Plattformen die wir für Arbeitsinformationen und Arbeitspläne nutzen sind selten fragen offen und durch den chat den unsere Filiale hat kann die Filialleitung(und auch die Kollegen) immer berichten wenn etwas wichtiges ist und in Notfällen direkt die Bezirksleitung oder Filialleitung erreichen.
Alle Kollegen sind gleichberechtigt und im Laden alle auf der gleichen Stufe bis auf die Filialleitung sowie vertetende Filialleitung.
Ist halt ein Laden der geführt wird. Also Grundlegend wird immer Ware angenommen, Kassen bedient und Ware verräumt. Ab und an haben wir im Laden auch Bauarbeiten und ähnliches wodurch sich etwas andere Aufgaben ergeben.
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt
Probleme werden schnell gelöst
Es wird nie langweilig immer etwas neues
Nichts
Ich arbeite seit 2 Jahren als 20 Stunden Kraft mir macht die Arbeit sehr viel Spaß würde gerne mehr Stunden haben was leider nicht möglich ist würde mir wünschen das Mitarbeiter die so lange schon dabei sind auch unterstützt werden da man sich als Mitarbeiter auch weiterentwickeln will
Könnte besser sein fehlende Kommunikation
Macht sehr viel Spaß und man lernt jeden Tag neues dazu es wird nie langweilig
Man ist frei in seiner Art und Weise.
Ausserdem lernt man so viele verschiedene Leute kennen & lieben. Tiger ist sehr divers & das gefällt mir sehr!
Ausserdem merkt man, dass Tiger sich in eine gute Richtung entwickelt. Es wurde viel verändert in eine positive Weise.
Vieles ist sehr durcheinander. Man muss sich selbst in die Arbeit reinfinden ohne richtige Einarbeitung.
Mehr Struktur und weniger Chaos.
Man hat das Gefühl, dass Unternehmen wird geführt wie try & error.
Vielleicht mehr Beispiel an die Führung aus Great Britain nehmen.
Gerechte Bezahlung & mehr Fachkräfte.
Es macht schon Spaß in diesem Umfeld zu arbeiten. Man muss jedoch einiges selbst stemmen, entscheiden & umsetzen, was in einer 40h Woche nicht machbar ist.
Eher schwierig. Da man eigentlich nur mit Aushilfen besetzt ist, wird man oft angerufen. Hätte man mehr gelernte Fachkräfte wäre das wohl anders.
Man kann fix aufsteigen von Aushilfe aus Festkraft auf Führungskraft. Das ist super. So kann jedem eine Chance gegeben werden ohne vielleicht passende Ausbildung o.ä.
Weiterbildung gibt es so gut wie gar nicht. Vielleicht mal ein Seminar hier & da, aber kontinuierlich nicht. Man muss sich einfach selbst in seine Arbeit rein lernen.
Für die Arbeit viel zu wenig. Ja es gab Erhöhungen & sie arbeiten dran, mehr zahlen zu können, aber es ist einfach zu wenig.
Wenn eine Festkraft an der 13€/h kratzt, ist das einfach frech für das Arbeitspensum.
„Wir sind umweltbewusst“ packen aber alles doppelt in Plastik ein.
So einen tollen Zusammenhalt hab ich noch nie erlebt. Einfach super!
Es kommt drauf an, wen man als direkte vorgesetzte Person hat.
Einige der Chefs sind wirklich nahbar, offen & auch hilfsbereit, aber es kommt auf die Person drauf an.
Könnte besser sein. Eigentlich ackert man jeden Tag & bekommt Vorgaben, die meist nicht so richtig zu schaffen sind. Ist das eine fertig, kommt das nächste ohne richtig verschnaufen zu können. Ein richtiges Konzept wäre super & nicht alles paar Monate was Neues.
ABER es bessert sich. Man sieht, dass sie mehr und mehr ändern, damit die Arbeitnehmer es besser haben.
Nach oben hin hat man eine tolle Kommunikation. Vor allem von den Personen im HR, die wirklich wunderbar sind, hört man viel & bekommt viel Hilfe. Was die eigene Vorgesetzte betrifft, ist es ein Glücksspiel. Entweder sie sind gut oder eben nicht. Dann ist man auf sich allein gestellt oder tauscht sich mit anderen Stores aus.
Man hat eigentlich immer etwas zu tun. Es ist sehr vielfältig, wenn man bei Tiger arbeitet. Nicht jeder Tag ist gleich.
- Das Team ist meistens super
- Bei der Urlaubsplanung ist immer jeder zufrieden
- Die Aufgaben und die Produkte sind tatsächlich super.
Oft ist es so, dass man (vor allem) die Abendstunden alleine verbringt. Somit wird es manchmal sehr schwer alles so zu machen, wie es sein soll und man kommt je nach Standort und Kundschaft in Zeitstress.
Als Aushilfe verdient man leider nur Mindestlohn.
So verdient kununu Geld.