7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Neues Management kommuniziert klar. Guter Umgang mit Mitarbeitern. Klare Strategie.
Modernere Sozialräume. Mehr Bereiche zum diskutieren und austauschen.
Die Firma sollte mehr in Marketing investieren
Mit direkten Kollegen super.
Sehr offen, klare Zielvorgaben
Klare Info durch Management, kein blabla
Teils schon noch spanndene Projekte gehabt, gute Atmosphäre, flexible Arbeitszeit
Hebt sich nicht ab von anderen. Die positiven Punkte bieten viele andere Brötchengeber auch und noch mehr. Wissen und Meinungen von vielen, die "den Laden lange am Laufen hielten", werden übergangen, stattdessen wird die neue Großunternehmens-Firmenpolitik und -kultur propagiert, die weder der MA leben will, noch das Unternehmen überstehen wird. Nein, die "Wiese" ist anderswo vielleicht nicht "grüner" oder saftiger - jedoch genau so grün und wesentlich größer.
Auf Forderungen und Wünsche der Angestellten eingehen, diese nicht übergehen. Das "WIR"-Gefühl darf nicht nur von den "Alten" verbreitet werden, die zum Inventar gehören - es muss vor allem auch von der GF kommen, ohne ausschweifende Reden zu schwingen. Firmenkultur wird gelebt, nicht gepredigt! Man muss sich von oben her darauf besinnen, was man (die Firma, nicht nur man selbst) wirklich kann - und die richtigen Leute hierzu befragen, bevor diese alle die Lust verlieren!
Einige wenige, mit denen es hier und da Reibereien gibt, die etwas "bockig" sind, aber alles in allem gute Zusammenarbeit erlebt
Leider nicht besonders gut - intern wie extern. Nur zu kleinen teilen verständlich, da teilweise wirklich sehr fortschrittlich und richtungsweisend
Vertrauensarbeitszeit sei Dank war diese durchaus akzeptabel, trotz 40H-Woche. Wie es heute in zeiten des Stempelns aussieht, weiß ich zugegebenermaßen nicht mehr. Bei großem Pensum kann es schon mal zu Überstunden kommen, jedoch wird die Möglichkeit gegeben, diese abzubauen oder sie sich vergelten zu lassen.
Wirklich miserabel - in meinen letzten Jahren nur extrem selten eine Weiterbildung genießen dürfen. Hier gibt es einen langen Weg zu gehen, um das Personal weiterhin zu qualifizieren und auch an sich zu binden!
Akzeptabel, doch auf dem leergeputzten Markt wird man in der Richtung etwas tun müssen. Verhandlungen sehr zäh, man muss schon Druck aufbauen und notfalls bereit sein, die Konsequenzen zu ziehen, will man etwas bewegen
na ja - immer noch eine große Papiervernichtungsmaschinerie...
Abteilungsintern gut, firmenweit eher Mittelmaß
tadellos, nie auffällig gewesen
Auf seiten der sozialen Zusammenarbeit sehr gut - haben ein offenes Ohr. Auf fachlicher Seite schwierig, leben sie dort doch in einer ganz anderen Welt.
In meinem Bereich durchaus gut - habe anderes gehört, kann ich aber weder bestätigen, noch bewerten
Okay, wenn man die richtigen Leute fragt, bekommt man die richtige Antwort
Eigentlich kaum Grund zu klagen, einen stern Abzug für die einstellung mancher, dass "neue Besen besser kehren"
Wer Kompetenz und Wille zeigt, wird entsprechend belohnt. Konnte großteils nicht klagen, nur liegt es eben in der natur der sache, dass irgendwann der "Tellerrand" erreicht ist... und der Kleinkram will eben auch erledigt sein.
Das war einmal. Man ist nur damit beschäftigt Nacharbeit zu machen.
Neues Management, dass die Mitarbeiter einbindet und informiert.
Mitarbeiter kann sich im Veränderungsprozess AKTIV beteiligen
Mitarbeiter darf eine eigene Meinung haben.
Die Mitarbeiter sind alle hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig.
Die Firma hat ein großes potential mit ihren technisch anspruchsvollen Prüfständen und Hydraulikaggregaten in allen Schnittstellen im Unternehmen
Fairness, Offenheit, Transparenz
Keine Kantine im Haus
Konsequenter Durchgreifen, wenn sich Kollegen zu viel Freiheiten rausnehmen...
Das Unternehmen ist recht kompakt; die Dienstwege sind sehr kurz.
Bei der Vertragsverhandlung zeigt sich FMB sehr unflexibel. An keiner einzigen Stelle zeigt man sich kompromissbereit. Der Vertrag wird von FMB ohne wenn und aber diktiert. Die Begründung: Die Verträge sollen alle gleich sein.
Hier sei erwähnt, dass FMB zur Zeit dringendst Personal benötigt, da die Fluktuation sehr hoch ist. Ein bisschen auf die Wünsche des Bewerbers eingehen, würde hier nicht schaden.
- Nicht von „Zukunft“ und „Umgestaltung“ reden, sondern auch entsprechend handeln, und nicht nach dem Motto: „Das haben wir schon immer so gemacht.“
- Mehr auf den Bewerber eingehen und nicht alles diktieren.
Es gibt welche, die sehr freundlich und hilfsbereit sind, andere wiederum gehen sofort zum Chef, wenn man diese nur anspricht. Im Groben und Ganzen sind die Kollegen aber angenehm.
Die wichtigen Positionen besetzt der Firmeninhaber und Geschäftsführer mit Leuten, die bisher nicht bei FMB gearbeitet haben. Aufstiegsmöglichkeiten für bereits dort Angestellte: Eher schwierig.
FMB will qualifiziertes Personal, aber nichts dafür tun.
Man ist die rechte Hand von irgendeinem Hilfs-Vorgesetzten: Kopiere mir mal dies, hole mir mal das usw.
Wenn man etwas beim (richtigen und nicht dem Hilfs-)Vorgesetzten anspricht, kommt er vom Hölzchen aufs Stöckchen und das Gespräch entwickelt sich zu einer One-Man-Show in der der Vorgesetzte unzählige Anekdoten aus seinem bisherigen Berufsleben aneinanderreiht. Man redet über alles, aber nicht über das Thema, das man selbst angesprochen hat.
Kein Lärm o.ä. Lediglich die Büroräume sind mit keiner Lüftungsanlage ausgestattet.
Mit dem Gehalt, das im Vertrag steht, kann man zufrieden sein. Leider muss man seinem Gehalt hinterherlaufen; schriftlich mit Fristsetzung. Nach wenigen Monaten ist FMB schon mit einem vierstelligen Betrag im Verzug. Immer mal wieder fehlen am Ende des Monats mehrere hundert Euro. Das (volle) Gehalt des Monats, in dem ich aus dem Unternehmen ausschied, habe ich überhaupt nicht erhalten.
Lohn und Arbeitszeugnis muss ich mir mittels Anwalt einfordern bzw. einklagen.
Man muss über Wochen irgendwelche Dateien und Verzeichnisse auf irgendwelchen Servern sortieren und noch viele andere sinnlose Arbeiten; man ist die rechte Hand von irgendeinem Hilfs-Vorgesetzten: Kopiere mir mal dies, hole mir mal das usw.; man hat Aufgaben zu bearbeiten, für die es nicht mal mehr einen Kunden gibt. Es ist nicht selten, dass man mal mehrere Tage untätig vor seinem Rechner sitzt, da man nie einem Projekt zugeordnet wird bzw. nur kleine Häppchen an Aufgaben erhält. Man erledigt viele unsinnige Aufgaben. Kurz: Man macht nicht das, was im Vertrag vereinbart (bzw. diktiert) wurde. Also totale Ressourcenverschwendung.