Unternehmensbewertung: Früher FMS, jetzt Teil der KPIT-Gruppe
Arbeitsatmosphäre
Die Übernahme von FMS durch KPIT hat zu erheblichen kulturellen und operativen Veränderungen geführt, die das Arbeitsumfeld negativ beeinflusst haben. Was einst ein Unternehmen mit einer großen Vision und Respekt für die Mitarbeiter war, ist jetzt ein Ort, an dem sich die Mitarbeiter unterbewertet und erstickt fühlen. Die hierarchische Struktur, kombiniert mit weit verbreiteter Büropolitik und Mikromanagement, hat ein herausforderndes Arbeitsumfeld geschaffen, in dem wenig Platz für Innovation oder Mitarbeiterzufriedenheit ist. Potenzielle Mitarbeiter sollten diese Faktoren sorgfältig abwägen, bevor sie dem Unternehmen beitreten.
Kommunikation
Verlorene Vision: Die visionäre Grundlage, für die FMS bekannt war, scheint seit der Übernahme durch KPIT völlig verloren gegangen zu sein.
Mitarbeiterbehandlung: Mitarbeiter berichten, dass sie schlecht behandelt werden und sich mehr wie Zahnräder in der Maschine fühlen, anstatt als wertvolle Teammitglieder anerkannt zu werden.
Hierarchische Struktur: Das Unternehmen ist stark hierarchisch aufgebaut, mit vielen Managementebenen, die Kommunikation und Innovation ersticken.
Mangel an Respekt für Mitarbeiterstimmen: Mitarbeiterstimmen und -anliegen werden oft von der Führung unterdrückt, was zu einer Kultur des Schweigens und der Frustration führt.
Büropolitik: Es gibt eine erhebliche Menge an Büropolitik, die ein toxisches Arbeitsumfeld schafft und die Teamarbeit untergräbt.
Mikromanagement: Das vorherrschende Mikromanagement erstickt Kreativität und Autonomie, was zu einer geringeren Arbeitszufriedenheit und Produktivität führt.
Gekoppelte Innovation: Es gibt kaum Raum für Innovation, da neue Ideen oft ignoriert oder direkt abgelehnt werden.