9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gemeinsames erarbeiten von Lösungen, offene ehrliche Firmenkultur
Weiterbildung kann verbesset werden
Home Office und Vorort möglich, hoher Teamgeist
OK, Kann verbessert werden
Es wird auch auf priv. Verhältnisse / Probleme Rücksicht genommen
Einer steht für den anderen
werden geschätzt, guter Erfahrungsaustausch
Offen und Direkt
Gut ausgestattet - Home Office und Vort möglich
Offenen und direkte Ansprache und Kommunukation
jeder/jede hat hier eine Chance
Neue Technologien, interessantes Kunden und Marktumfeld
Ich wurde wirklich herzlich von allen aufgenommen und mit Respekt behandelt und nicht zum Kaffee holen benutzt oder ähnliches! Ich hatte ein spannendes Praktikum und kann es anderen nur empfehlen!
Es gibt sehr flexible Arbeitszeiten.
Zu mir waren alle sehr nett und ich habe auch keine größeren Spannungen im Unternehmen bemerkt.
In beide Altersrichtungen gab es meiner Erfahrung nach Respekt gegenüber einander und es wird sich geduzt.
Alle Vorgesetzten waren sehr nett zu mir und gewillt meine Fragen zu beantworten!
Die Lage des Unternehmens mitten in Winterhude ist unschlagbar!
Ich wurde für mein Praktikum ganz gut bezahlt bezahlt, obwohl ich unter 3 Monaten da war und somit gar nicht bezahlt hätte werden müssen! :)
Ich wurde als Praktikant gefordert, aber nicht überfordert und durfte für mich persönlich spannende Aufgaben erledigen!
Das interessante Arbeitsgebiet! Die pdv ist hier tatsächlich weit vorne mit dabei und bietet ein wahnsinnig interessantes Aufgabenfeld.
Das Verhalten der Vorgesetzten bzw. der anderen Mitarbeiter. Vor allem die ungleiche Behandlung und recht festgefahrenen Prozesse waren mehr als schwierig..
Arbeitsmittel aktualisieren und die Mitarbeiter Schulen. Ich war von dem tristen dasein in der Firma irgendwann einfach nur noch bedient und hatte keine Lust mehr, obwohl ich ursprünglich hoch motiviert war!
Aufgaben werden verteilt und entsprechend abgearbeitet. Anspruch an seine eigene Lösung darf man hier allerdings nicht haben.
Homeoffice ist möglich und wird von der Belegschaft quasi ausschließlich genutzt. Das Büro ist zu großen Teilen der Woche verlassen.
Nicht vorhanden
Habe ich nicht schlecht aber auch nicht gut erlebt.
Sehr klare Führung von oben. Freiheit gibts hier wenig.
Gehalt war gut, so lange man richtig verhandelt hat. Kollegen haben teilweise für den selben Job 7000 Euro mehr bekommen, nur weil sie besser Verhandelt haben. Fairness bzw. Transparenz Fehlanzeige.
Es wurden kurzfristig die Kapazitäten für das massenhafte Arbeiten im Homeoffice hochgefahren, so dass ein Großteil der Belegschaft die Möglichkeit hatten, in häuslicher Isolation zu arbeiten. Weiterhin wurden schnell weitere Möglichkeiten zur Videotelefonie aufgebaut.
Meine Erfahrungen - und so höre ich es auch von Kollegen - sind hier ganz klar, dass wir ein sehr gutes Arbeitsklima haben. Selbst wenn es mit den Projekten mal stressig wird, halten alle zusammen.
Bei Themen wie Arbeitszeit, Überstunden etc. trifft die Arbeitsweise der Firma auf meine Zustimmung. Hier gilt auch wie bei vielen anderen Themen, dass man selbst bestimmen kann und muss, wie man seinen Arbeitsalltag und die Freizeit gestalten und unter einen Hut bringen kann.
Tolles Team!
Ältere (und somit zumeist auch langgediente) Kollegen werden allseits geschätzt. Man kann gerade als junger Mensch viel von der Erfahrung der älteren Kollegen lernen und so Fehler vermeiden.
Ich verstehe mich mit meinem Vorgesetzten hervorragend und halte ihn für sehr fähig - sowohl fachlich als auch in der Menschenführung.
Die Kommunikation über geschäftlich relevante Themen erfolgt und wenn, dann auch ausführlich - allerdings meines Erachtens zu selten.
Zugegebenermaßen arbeiten wenige Frauen in der Firma - was aber meines Erachtens vor allem an der niedrigen Anzahl an Bewerberinnen bei IT-Unternehmen liegt. Ich bin sicher, dass sie Kolleginnen, die nach längeren Babypausen wieder eingestiegen sind, keinerlei Benachteiligungen erfahren mussten.
Wenn man an Softwareentwicklung und/oder an Themen der Finanzwelt (hier werden neben weiteren die Bereiche Risk, Ordermanagement und Accounting abgedeckt) Spaß hat, wird man bei der pdv auf jeden Fall interessante Aufgaben finden.
Auch muss man nicht jahrelang auf derselben Stelle hocken oder an denselben Aufgaben arbeiten (außer, man will es unbedingt). Hier ist - wie in fast allen, vor allem kleineren, Unternehmen - natürlich Eigeninitiative gefragt.
Atmosphäre.
Langweilige Arbeit
habe nirgendwo anders so schlimm ein Fall von "Not invented here"-Syndrom gesehen. Unglaublich viele In-House Tools/Frameworks, die oft schlecht oder gar nicht dokumentiert sind.
Automatische Gehaltsüberprüfung ist ein Muss. Manche Kollegen haben Jahren mit unglaublich niedrigem Gehalt gearbeitet.
Die Kollegen (Management inklusiv) sind immer freundlich gewesen. Es gab immer die Möglichkeit, eine kleine Pause zu machen und (z.B) Kicker spielen oder so.
Gehalt wurde immer pünktlich bezahlt. Sonst kann ich nichts gutes sagen.
Kollegen waren immer genial. Wenn jemand Hilfe braucht oder etwas diskutieren und weiter ausdenken will, muss man nur fragen.
Viele Leute sind seit vielen Jahren bei der Firma. Die sind aber (mit einer Ausnahme, meine Erfahrung nach) sehr nette, offene Leute, die den jüngeren Mitarbeitern gerne kennenlernen.
mit meinen Vorgesetzten war alles immer super. Die haben Klare und realistische Erwartungen gehabt. Voneinige Stufen höher habe ich mal extrem unrealistische Pläne gehört.Solche Pläne haben es nie geschafft, die Entwicklung zu erreichen. Wahrscheinlich heißt das, meine Vorgesetzten haben ihren Jobs gut gemacht...
Büros in sich sind ok, Leute die es wollten haben höhenverstellbaren Tische gekriegt, aber die Entwicklungsmaschine sind oft überbelastet worden. Manche Technologien/Frameworks sind auch veraltet und hätten schon vor 5 Jahren ersetzt werden sollen.
Innerhalb einem Team, gut. Zwischen Bereiche, die nicht so tief miteinander verbunden sind, manchmal schlimm aber keine Katastrophe. Leute sind meistens im Büro zu finden und können direkt angesprochen werden.
eh, Softwareentwicklung im Finanzbereich. Was kann man erwarten? Fast immer Männer mit weißer Haut. Ich glaube nicht, dass die Leute bei der Firma sexistisch oder rassistisch sind, oder dass die (wenige) Mitarbeiter die nicht zu dem Stereotyp passen unterschätzt waren. Man merkt aber sofort, dass das Customer-Service Team schon ungefähr so viele Frauen als die Softwareentwicklung hatte, obwohl es nur vllt. 10-20% so groß war. Keine Automatische Gehaltsüberprüfung ist auch hier relevant.
Viele technische Schulden führen dazu, dass auch die (im Prinzip) einfachste Aufgaben oft sehr schwer machbar sind. Oder sind einfach, aber können nicht generisch gemacht werden - und müssen deswegen gefühlt tausendmal gemacht für verschiedene Kunden/Partner/Markt Kombinationen. Muss aber akzeptieren, dass in vielen Fällen die Kunden mindestens halbwegs dafür schuldig sind. Auch die, die nicht davon betroffen sind, fand ich aber meistens uninteressant. Natürlich ist das bis zu einem Punkt Geschmackssache. Wer sich für Finanz interessiert hätte bestimmt eine bessere Erfahrung, aber die technische Schulden wären noch keine Kleinigkeit.
Der Umgang der Kollegen untereinander ist recht freundlich. Wenn man keine Ansprüche an sich und seine Arbeit stellt, kann man es sich hier gut gehen lassen.
Keinerlei Innovation. Kein Enthusiasmus bei den Angestellten, viele sitzen gefühlt einfach nur noch die Zeit bis zur Rente ab. Wenn man zu lange hier bleibt läuft man Gefahr den Anschluss an die schnelllebige IT-Welt zu verpassen. Mitarbeiter werden nicht gefördert und arbeiten teilweise für unglaublich niedrige Gehälter.
Man sollte mehr in die Mitarbeiter investieren (sowohl was das Gehalt angeht, als auch deren stetige Weiterbildung) und nicht versuchen sich möglichst billige Codeidioten heranzuziehen.
Man kann es sich hier gemütlich machen. Einige schaffen es seit Jahren hier zu "arbeiten" ohne jegliches Verständnis für Softwareentwicklung.
Die Firma kennt eigentlich niemand (zu Recht...).
Relativ flexible Arbeitszeiten, HomeOffice ist möglich, Überstunden kann man abbummeln
Karrierechancen gibt es hier leider nicht, Weiterbildungen habe ich in meiner Zeit auch nicht erlebt.
Sehr unterdurchschnittliches Gehalt
Ältere Kollegen gehören hier eher zur Regel. Gewissermaßen ein 'Altherrenverein'.
Die Vorgesetzten haben Visionen und schreiben Konzepte, völlig losgelöst von der Realität. Natürlich muss alles gestern fertig werden auch wenn niemandem klar ist was eigentlich getan werden soll und wie das zu geschehen hat.
In die Jahre gekommene Hard- und Software. Keinerlei moderne Entwicklungswerkzeuge. Jede Menge Technischer Schulden. Keinerlei (realistische) Planung.
Wenig
Naja, IT halt...
Eher nicht, aufgrund der schlechten Codequalität müssen selbst trivialste Aufgaben mit unglaublichem Aufwand umgesetzt werden.
Informationen sind Holschulden
Selbst bei der Einarbeitung muss man den Informationen hinter laufen!
Sehr gutes Arbeitsklima, innovative Produkte und Technologien, flexible Arbeitszeitgestaltung
Organisatorischer Reifegrad, Mitarbeiterkommunikation und aktive Personalentwicklung könnten besser sein
Die Firma ist zwar mittelständisch und außerhalb der Branche nicht sehr bekannt, aber innovativ und zu Recht gut im Markt positioniert.
Es gibt zwar keine Gehaltstransparenz, aber die Gehälter dürften der Branche und der Tätigkeit angemessen sein und werden pünktlich gezahlt.
Insgesamt faires Führungsverhalten, "Mitarbeiter mitnehmen" könnte besser sein
Die organisatorischen Rahmenbedingungen und technische Infrastruktur könnte besser sein, aber es entwickelt sich.
Interessante und vielseitige Aufgabengestaltung, in die man eigenen Einfluss einbringen kann. Arbeit gibt es allerdings nicht zu wenig...