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1 Werkstudent:innen bei fodilus haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Die Firmenevents, Flexibilität als Studierende: man kann sich unkompliziert frei nehmen oder Arbeitszeiten anpassen. Vielen Mitarbeitenden, auch aus dem Ausland, wird eine Chance gegeben, in der Archäologie Fuß zu fassen. Einigen KollegInnen werden Führerscheine oder Deutschkurse bezahlt oder erhalten Fortbildungen. Ich selbst profitiere von nicht vielen Benefits in der Firma, oder sie werden mir nicht gewährt, aber ich gebe sie in der Bewertung an. Insofern kann ich die Firma auch nicht wirklich empfehlen, aber wenn jemand alles nutzen kann, sähe es vielleicht anders aus.
Mangelnde Kommunikation, undurchsichtige Behandlung der Mitarbeitenden: der Eine bekommt einen Firmenwagen oder darf Homeoffice machen, der Andere nicht zum Beispiel. Ideen und Anmerkungen von Jüngeren werden nicht wahr oder Ernst genommen. Planung von Außendiensteinsätzen ist chaotisch.
Klären, wer wann und wie einen Frimenwagen nutzen darf. Klären, wie es mit Fahrtkostenerstattung aussieht beziehungsweise wer sich Fahrtzeit aufschreiben darf und wer nicht. Bessere Klärung von geplanten Außendiensteinsätzen. Regelmäßige MitarbeiterInnengespräche wären gut. Unterbindung von Gerüchten im Büro oder dem Ausplaudern von sensiblen Daten wie Krankheiten und so weiter wär auch wichtig!
Unter den meisten KollegInnen ganz nett, aber ist abhängig von der Peergroup
Schwer zu sagen. Ich glaube, beim Denkmalamt und Auftraggebern ganz gut, bei Studierenden (in Position als Arbeitgeber) mittlerweile eher schlecht.
Ist leider in der Archäologie so. Man hat eigentlich kein Leben mehr, wenn man auf Ausgrabung ist. Vor allem, wenn man eine lange An- und Abfahrt hat. Da kommen mal 14 Stunden Tage zusammen, von denen man sich letzten Endes nur 10 aufschreiben kann.
Weiterbildungen werden manchen MitarbeiterInnen mal mehr, bei anderen weniger gefördert. Karriere kann man letztlich nur bis zur Grabungsleitung machen.
Ist halt, wie in dem ganzen Sektor, eher schlecht
So wie ich es einschätzen kann, scheint man hier einiges umzusetzen: Solarpanels auf Grabung zum Beispiel. Zum Sozialen: Es werden KollegInnen mit körperlichen Einschränkungen eingesetzt und auch einige "Sozialfälle" in der Firma behalten.
Siehe bei Arbeitsatmosphäre
Es macht den Eindruck, dass diese sogar besser behandelt werden, als Jüngere
An sich freundlich, aber die Kommunikation ist schlecht und Beschwerden oder konstruktive Kritik werden gefühlt nicht ernst genommen. Zumindest von jüngeren MitarbeiterInnen.
Auf manchen Grabungen sehr hart. Aber man versucht in der Firma sein Bestes. Liegt halt am Gewerbe.
Eher schlecht. Man erfährt oft kurz vor knapp davon, dass man in zwei Tagen in den Außendienst soll und es noch keine Unterkunft gibt. Das Hinkommen wird auch sehr kurzfristig geklärt, bzw. muss man klären. Die Aufgaben vor Ort werden auch oft erst auf der Fläche verteilt.
Es gibt einige Frauen, auch in leitenden Positionen, in der Firma
Der Job an sich hat viele spannende Aufgaben, aber wenn man einmal in dem Trott drin ist, kommt natürlich nicht viel Neues dazu. Aber manche Projekte sind interessanter als andere.