21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Klienten
Mit kleinen Kindern schwer zu vereinbaren. Keine festen Wochenenden, auch gerne mal 3 bis 4 hintereinander arbeiten
Lästereien hinterm Rücken. Hauptgrund der Kündigung
Das es ein schönes Arbeitsumfeld ist.
Die Bezahlung!!!!
Mehr Gehalt bezahlen definitiv.
Super schönes Arbeitsumfeld indem man sich wohlfühlt.
Ich schätze, dass es einen Wunschdienstplan gibt, sodass ich meinen Sport ausführlich betreiben kann. Ich kann mir auch sicher sein, dass mein Gehalt pünktlich auf meinem Konto ist. Ich schätze außerdem, dass der Austausch zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten so gut ist.
Ich kann eigentlich nur das nicht konkurrenzfähige Gehalt nennen und das verspätete erhalten von Infos in der Außenwohngruppen.
Aus meiner Sicht wäre einen Kooperation mit einem Fitnessstudio oder ein eigenes kleines Fitnessstudio eine gute Sache, sodass die Mitarbeiter sich körperlich stärken können, um somit eine bessere Gesundheit zu gewährleisten zu können.
Über die Arbeitsatmosphäre möchte ich mich nicht beschweren. Ich arbeite, bei der FWS, in einer Außenwohngruppe, wo das Arbeitsklima einfach Top ist. Es herrscht ein ein immer wiederkehrender Austausch über die Arbeit und die Klienten und man kann auch zusammen mal lachen. Einmal in der Woche arbeite ich auch in der Werkstatt für beeinträchtige Menschen, wo ich auch super aufgenommen wurde und jetzt nach 4 Monaten schon vollkommen dazugehöre. Auch dort ist ein sehr respektvoller Ton vorhanden und ein Spaß kann immer sein. Auch in meiner Ausbildung wurde ich wertschätzend behandelt und als Teil des Team gesehen
Die Gespräche bei den Mitarbeiter über die Firma sind sehr unterschiedlich. Es gibt Mitarbeiter die sich teilweise über die Firma beschweren, aber genauso gibt es Mitarbeiter die viele gute Aspekte über die Firma äußern. Allgemein ist die Firma im Umkreis eher unbekannt.
Ich persönlich finde die Work-Life-Balance lebt sehr stark davon, wie gerne du deinen Job ausübst. Ich persönlich finde die Work-Life-Balance gut. ja es kommt mal vor, dass man von spät auf Früh wechselt, aber dies empfinde ich als wenig Belastung. Im allgemeinen werden die freie Tage respektiert und nur im äußersten Notfall wird man kontaktiert, ob man arbeiten kommen kann.
Die FWS hat einen umfangreichen Fortbildungskalender, wo die Mitarbeiter auch mitentscheiden können, was für Fortbildungen angeboten werden. Ich persönlich wüsste nichts von Kriterien für beruflichen Aufstieg, habe mich allerdings auch noch nicht ausführlich damit beschäftigt.
In diesem Bereich muss ich eine geteilte Bewertung abgeben. In der Wohngruppe ist der Kollegenzusammenhalt leider nicht immer gegeben, weil oft nicht am selben Strang gezogen wird, was manchmal zu Problematiken führt. Dagegen stehen für mich die Tage in der Werkstatt, wo ich einen unfassbar guten Kollegenzusammenhalt verspüre. Dort unterstützt jeder jeden und ich besonders merke das sehr stark, da ich nur einen Tag in der Woche da bin, aber ich vollkommen dazu gehöre. Dieser war auch in der Ausbildung super
Dazu kann ich leider auch nicht so viel sagen, aber ich kann sagen, dass in unserer Wohngruppe die älteren Kollegen von den jüngeren unterstützt werden und auch drauf geachtet wird, dass die älteren Kollegen sich auch mal hinsetzten können.
Ich kann mich kaum über meine Vorgesetzte beschweren. Ich persönlich finde sie ist sehr gerecht und verständnisvoll. Wenn ich Wünsche habe, die im Dienstplan berücksichtigt werden soll, kann ich mir fast sicher sein, dass diese berücksichtigt werden und ich somit meinen Terminen nachgehen kann. Auch meinen Sport kann ich vollkommen nachgehen.
Die Arbeitsbedingungen sind in meiner Wohngruppe und in der Werkstatt gut. Die Dokumentation könnte digitalisiert werden, sodass die Arbeit erleichtert werden könnte. Ansonsten gibt es genug Hilfsmitte, in der Pflege, die das Arbeiten erleichtern.
Die Kommunikationsthematik ist ein wenig kritischer zu beäugen, da wir in der Außenwohngruppe manche Informationen erst später bekommen und somit manchmal nachfragen müssen. Manche Dinge erfahre ich auch erst von einer Freundin, die in der Hauptstelle arbeitet. In der Ausbildung fand ich auch die Kommunikation mit meiner Praxisanleiterin sehr gut und respektvoll
Ich Bezug auf Gehalt kann die FWS leider nicht mit der Konkurrenz mithalten. Ich als Erzieher kann sagen, dass ich bessere Angebote, von andere Firmen, erhalten habe. Auch die Angebote für Gesundheit sind leider nicht so umfangreich.
Zu diesem Punkt kann ich leider nicht viel sagen, aber ich kann mir vorstellen das Frauen die selben Chancen haben wie Männer. Das zeigt auch, dass in meiner Wohngruppe und in der Nachbarwohngruppe eine weibliche Vorgesetzte ist.
Die Arbeitsbelastung wird in der Wohngruppe und Werkstatt immer gerecht aufgeteilt. Dies ist aber auch immer eine Sache der Mitarbeiter, ob dies gerecht aufgeteilt wird.
Siehe oben.
Gehalt, Wertschätzung, Kommunikation
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schön . Man ist sehr flexibel in seiner Tagesplanung und kann jeden Tag im Hinblick auf Tagesordnung, Aufgaben oder Ausflügen mitgestalten.
Drehen einen schönen Imagefilm, der fernab von jeder Realität ist.
Spät auf Frühdienste wurden geplant sprich man hat bis 21:30 Dienst unf am nächsten Tag um 6 Uhr Dienst. Häufige Nachfrage, ob man einspringen kann, länger bleiben kann, früher kommen kann, Dienst tauschen kann. Also W-L-B hat man nur wenn man es sich selbst einfordert und ganz klar Nein sagt. Dann ist aber mit dem Missmut der Kollegen und der Teamleitung zu rechnen.
Für intern gibt es schöne Fortbildungen, die den Klienten auch was bringen, wenn der Mitarbeiter diese macht. Aber, um sich beruflich wirklich weiterzubilden und für die eigene Person gibt es keine guten Weiterbildungen. Möchte man extern an einer teilnehmen dann wird einem nur gesagt: genehmigen wir dir nicht, es liegt sowieso nicht in deiner Kompetenzmatrix.
Die MA wurden 4 Jahre mit einem übertariflichen Gehalt vertröstet. Dann kamen neue Verträge, die sich weiterhin vom Gehalt her unter dem Niveau von anderen Tarifen wie z B AVR befinden und zudem wurde das Grundgesetz zwar erhöht aber dazu wurden die Zuschläge weniger.
Während der Corona war dies eine Katastrophe. Die Fronten zwischen Geimpften und nicht Geimpften war sehr verhärtet und den Nicht-impfern wurde regelmäßig Respektlosigkeit und Missmut entgegen gebracht. Das hat für Risse innerhalb des Teams gesorgt, welche sich auch lange danach noch bemerkbar gemacht hatten. Man fühlte sich während der Arbeit stets auf der Hut, da man bereits mit den kleinsten Kleinigkeiten konfrontiert worden ist und immer öfters wurden Ausspracheteams geplant weil das auf normaler zwischenmenschlicher Ebene nicht funktioniert hat. Ein Team was als eine Gruppe und ein Team agieren sollte beinhaltet viele kleine Fronten, die sich untereinander anfeinden.
Die Hauptchefin lässt sich einmal im Jahr blicken, dazu ist also nicht viel zu sagen und die Teamleitungen pflegen ein verkehrtes Nähe-Distanz-Verhältnis.
Kein richtiger den Gesetzen entsprechender Pausenraum vorhanden. Wenn man zu 2. Im Dienst ist und einen Personalschlüssel von 1:4 vorgegeben ist, ist eine Pause rein theoretisch nicht möglich. Denn macht man Pause lässt man seinen Kollegen mit 8 Klienten alleine und hat einen Schlüssel von 1:8. Die Pause wird einem trotzdem abgezogen.
Die Kommunikation intern von Chefetage zu den MA war in Ordnung. Regelmäßig wurde etwas als Information seitens der Chefetage hochgeladen. Möchte man als MA extern etwas mit der Personalverwaltung klären zieht sich dies über Wochen, egal wie hoch die Dringlichkeit ist und ohne häufiges Nachfragen noch länger
Es gibt wirklich sehr sehr nette Menschen, die ich dort kennen gelernt habe und ich freue mich, dass wir auch jetzt noch viel Kontakt haben. Ansonsten empfinde ich diesen AG als konkurrenzllos schlecht
Alles außer den Klienten. Der Tätigkeitsbereich ist eine Berufung und ist sehr erfüllend. Schade, dass das Unternehmen einem den Spass nimmt.
In der GF sitzen Amateure. Bitte austauschen.
private und persönliche Unzufriedenheit wird am Arbeitsplatz bei den Kollegen ausgetragen. Es wird viel gelästert.
Geht nur wenn andere sich nicht benachteiligt fühlen und anschließend ihren Frust loslassen
Nur wenn man sich selbst aufgibt und der Sandale folgt.
Wenn die Arbeit Spaß macht ist dieser Punkt zweitrangig. Lebensqualität ist mit nichts bezahlbar. Da ersteres hier nicht mehr der Fall war habe ich mich gerne offen auf etwas neues eingelassen und festgestellt, dass man bei gleicher Tätigkeit mit weniger Arbeitzeit , mehr Spaß trotzdem sogar auch mehr verdienen kann.
Umwelt ja-Sozial eher nein
Aufgrund einzelner unzufriedener Mitarbeiter recht gering.
Ist schwer zu beurteilen. Die älteren Kollegen, die schon Jahrzehnte dort gearbeitet haben sind entweder gegangen worden, dauerhaft krank oder haben das Unternehmen freiwillig verlassen
Die oberen Punkte wären anders, wenn die Vorgesetzten authentisch, fair und empathisch wären. Leider ist der Führungsstil nicht vorurteilsfrei.
Modern und das ist wichtig, weil das Image stimmen soll.
Die Personalführung ist - so wie ich es erlebt habe - manipulativ und unehrlich.
Das geht.
Da wo mit Menschen gearbeitet wird ist es immer interessant. Hier macht es nur leider keinen Spaß
.... meine Vorgesetzte, meine Kolleg*innen, meine abwechslungsreiche Tätigkeit, mein tolles Büro, schönes Außengelände, gute Arbeitsatmosphäre.....
Die Arbeitsatmosphäre in unserem Team ist überwiegend sehr gut. Wir gehen offen und vertrauensvoll miteinander um und helfen uns gegenseitig.
Da einige Mitarbeiter*innen leider die internen Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten (Intranet, Aushänge, E-Mails ...) nicht regelmäßig lesen kommt es manchmal zu Missverständnissen und Gerüchten, was sehr schade ist.
Bedingt durch flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit, Homeoffice) stimmt die Work-Life-Balance.
Es wird sehr viel Wert auf Fortbildungen gelegt. Diese werden großzügig finanziert.
Gezahlt wird derzeit noch nach Haustarif, was sich aber ab 2024 ändern soll. Es gibt zahlreiche Benefits, Sommerprämie und und und ...
Es wird sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt.
Grundsätzlich gut - hin und wieder etwas "Sand im Getriebe", was vollkommen normal ist und sich in der Regel schnell klärt. Grundsätzlich halten wir zusammen.
Das Wissen und die Erfahrung älterer Mitarbeiter*innen wird sehr geschätzt. Da ich selbst seit 21 Jahren hier tätig bin und zu den "älteren Kollegen" zähle, kann ich dies gut beurteilen.
Es herrscht eine flache Hierarchie. Das Leitungsteam ist kritikfähig und offen für Wünsche und Vorschläge. Projektideen sind immer willkommen! Die Teams werden in Entscheidungen einbezogen; Entscheidungen sind in der Regel gut nachvollziehbar. Die Zusammenarbeit ist von großem Vertrauen geprägt.
Auf die ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes wird sehr viel Wert gelegt. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Feelgood bietet viele Möglichkeiten der Gesunderhaltung, interne Physiotherapeuten stehen mit Rat und Tat bei Problemen zu Seite.
Arbeitssicherheit wird groß geschrieben!
Die technische Ausstattung ist auf dem neuen Stand.
Es herrscht ein offenes und transparentes Miteinander. Es gibt ein internes Informations- und Kommunikationssystem, es finden regelmäßige Teamsitzungen statt.
Alle, ob männlich oder weiblich ...., jung oder alt, Wiedereinsteiger*innen oder Quereinsteiger*innen haben die gleichen Chancen und sind herzlich willkommen!
Es wird nie langweilig. Meine Tätigkeit ist sehr abwechslungsreich. Ich habe große Gestaltungsmöglichkeiten an meinem Arbeitsplatz.
Das man viele Aktivitäten mit den Klienten machen kann.
Zu wenig Bezahlung
Dem Personal mehr Geld bezahlen und nicht nur zeitarbeitsfirmen das viele Geld Zuschustern.
Das ist das einzige negative ,es könnte mehr Lohn geben .
Ich bin selbst nicht mehr die jüngste. Alle behandeln mich mit Respekt.
Sie versuchen alles möglich zu machen das es dem Arbeitnehmer gut geht.
Es gibt einen wunschdienstplan, den find ich toll.
Es gibt sehr viele Angebote um sich weiter zu bilden.
Geld ist immer so ein Ding, könnte mehr sein aber die Geschäftsführung ist dran .
Es macht Spaß mit den Kollegen zu arbeiten.
Kein Problem.
Ich kann nicht klagen .
Super
Wird groß geschrieben
Es macht Spaß nach getaner arbeit in so dankbare Augen zu schauen.
Eine warme,herzliche Atmosphäre.Probleme werden wahrgenommen und es wird nach Lösungen gesucht.
Durch einen Wunschdienstplan werden individuelle Termine berücksichtigt.
Der Zusammenhalt ist in der Regel sehr gut. Bei Problemen wird, von Seiten der Leitunsebene, fachlich interveniert.
Werden wertgeschätzt und rücksichtsvoll behandelt.
Freundlich, empathisch,korrekt.
Flache Hierarchie.
Gute Kommunikation zwischen den einzelnen Bereichen
Der Haustarif ist niedrig.Ab 2024 wird das Gehalt aber dem Tarif angeglichen und steht dann den Gehältern in anderen Einrichtungen der Behindertenhilfe gleich
Alle werden,unabhängig vom Geschecht,der Herkunft ...,gleichbehandelt.
Sehr interessante Tätigkeit durch verschiedene Arbeitsbereiche.Ich bin in der TAF,der Wohngruppe und im Freizeitbereich mit unterschiedlichen Stellenanteilen tätig.Dadurch ist die berufliche Vielfalt gegeben.
Ständiger Druck , fehlende Planung, Kommunikationsprobleme , Unzufriedenheit bei Angehörigen und Klienten sowie Kollegen , Arbeitsmaterialien mangelhaft. Einarbeitung erfolgt durch Hilfskräfte.
Verdorben
Mitarbeiter werden ausgebeutet
Sehr hohe Fluktuation
Nach Firmenzugehörigkeit weit über 25 Jahren schnelle , undankbare Abspeisung
Unterirdisch, unprofessionell, keinerlei Fachwissen
Unfaire , unprofessionelle Kommunikation.
So verdient kununu Geld.