8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kontrolle der Mitarbeiter auf vielen Ebenen kann tatsächlich auch contraproduktiv sein. Sie kann das Vertrauen untergraben und die Motivation der Mitarbeiter beeinträchtigen.
Hierarchische Führung hat in Unternehmen ausgedient.
Ein unzureichendes Arbeitsklima in der Betreuung.
Das Image der Betreuung hat sich nicht verbessert.
Eine unausgeglichene Work-Life-Balance für die Mitarbeitenden.
Ein schwacher Kollegenzusammenhalt im großen Team.
Die Leitung drückt dem Team gegenüber wenig Wertschätzung aus.
Es gibt kaum freien Urlaub, wenig Mitbestimmung bei den Arbeitszeiten und keinen Betriebsrat.
Es gibt viel Gerede übereinander.
Die Arbeit mit den Kindern ist vielfältig.
Es fehlt eine betriebliche Interessenvertretung oder vergleichbare Institution, an die man sich wenden und Unterstützung erhalten könnte.
Einführung zeitgemäßer Führungsmodelle, die die Wertschätzung der Mitarbeiter fördern.
Die Strukturen ähneln eher denen eines Krankenhauses, was nicht mit der Arbeit in der Kinderbetreuung vereinbar ist. In der Schulbetreuung fehlt es an Partizipation, die Mitarbeiter werden untergeordnet und die Leitung bestimmt alle Ziele und den Weg dorthin
Die Führungsebene verbreitet Misstrauen unter den Mitarbeitern
Die Leiterin hält an veralteten Arbeitsweisen und Verhalten fest, was dazu führt, dass keine kommunikative Gleichberechtigung mit den Kollegen erreicht wird
Die Räume sind überfüllt angesichts der Anzahl der Kinder, die sich darin befinden. Die Arbeitsbedingungen sind unzureichend für die Mitarbeiter.
Kein Betriebsrat, keine Ansprechpartner für die Miarbeiter. Wenn es keine offiziellen Vertretungsstrukturen gibt, ist es möglicherweise ratsam, alternative Wege für die Mitarbeiterbeteiligung und -kommunikation zu finden, um sicherzustellen, dass ihre Stimmen gehört werden.
Vorgesetzte, die ihren Mitarbeitern nicht vertrauen, schaffen eine belastende Arbeitsatmosphäre. Das Misstrauen kann die Motivation der Mitarbeiter beeinträchtigen und die Zusammenarbeit erschweren. Ein fehlendes Vertrauensverhältnis kann zu ineffizienten Arbeitsabläufen und einer generellen Unzufriedenheit im Team führen. Um eine positive Arbeitsumgebung zu fördern, ist es entscheidend, Vertrauen in die Fähigkeiten und Integrität der Mitarbeiter zu setzen und transparente Kommunikation zu pflegen.
Eine unzureichende Interaktion zwischen den Teammitgliedern kann eine Atmosphäre von Misstrauen, Konkurrenz und mangelnder Zusammenarbeit schaffen. Dies wirkt sich nicht nur auf die individuelle Zufriedenheit aus, sondern hat auch einen negativen Einfluss auf die Gesamtleistung des Teams. Hier ist das leider so.
Mangelnde Kommunikation, fehlende Unterstützung, und unklare Erwartungen. Dies führt zu Verwirrung und Frustration bei den Mitarbeitern. Ein Mangel an Empathie, Entscheidungen ohne Transparenz und Kommunikation mit dem Team.
Die übermäßige Anzahl an Kindern in den Schulräumen beinträchtigt die Qualität der pädagogischen Interaktionen und die individuelle Aufmerksamkeit für jedes Kind. Eigentlich möchte man als Pädagoge so nicht arbeiten.
Eine transparente und klare Kommunikation seitens der Leitung ist entscheidend, um ein positives Arbeitsklima zu schaffen und das Vertrauen der Mitarbeiter zu stärken.
Zulage zum 49 € Ticket.
Die Bezahlung ist unzureichend, die Kommunikation lässt vollkommen zu wünschen übrig, und die Anerkennung für diejenigen, die direkt mit den Kindern arbeiten, fehlt. Zudem werden die tariflichen Vereinbarungen nicht beachtet. Dazu kommen ehrenamtlich tätige Eltern, die glauben, mehr Fachkenntnisse zu haben als erfahrene und langjährig ausgebildete und studierte Pädagogen.
Es wäre ratsam, die Verantwortung in die Hände eines erfahrenen Trägers zu legen.
Selbst eine große Einrichtung mit einer beträchtlichen Belegschaft könnte zu einem angenehmen Arbeitsplatz werden, wenn regelmäßiger Austausch mit den Mitarbeitern stattfinden würde.
Es wird damit geworben, dass es sich um ein kleines und familiäres Unternehmen handelt. Dies entspricht jedoch nicht der Realität, da der Dienstgeber unprofessionell agiert, was sich zunehmend unter den Mitarbeitern und Interessenten verbreitet.
Nur begrenzte freie Urlaubstage verfügbar, für die man dann auch noch kämpfen muss.
Das Gehalt eines Erziehers ist ohnehin bereits niedrig. Vereinbarte Tariferhöhungen und Gehaltsanpassungen werden jedoch nicht umgesetzt. Es herrscht ein Mangel an Kommunikation, und die Mitarbeiter sind im Unklaren darüber, ob Gehaltserhöhungen geplant sind. Regenerationstage werden nicht gewährt, und insgesamt gibt es keinerlei Anreize, hier zu arbeiten oder Mitarbeiter langfristig zu binden.
Die Führungsebene ist überlastet und zeigt Unsicherheit, was zu autoritärem Verhalten führt.
Die Arbeitsbedingungen stehen in keinem angemessenen Verhältnis zum Gehalt und sind äußerst unzureichend.
Es findet keine Kommunikation miteinander statt, sondern es wird stattdessen übereinander gesprochen.
Controlling, controlling, controlling.
Das wird nicht besser.
Jedes Jahr muss gebangt werden, ob Tarifvereinbarungen auch tatsächlich ausgezahlt und umgesetzt werden.
Die Leitung hat ihre Lieblinge.
Die Leitung hat kein Vertrauen in das Team, sondern es wird kontrolliert und kontrolliert. Probleme der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden ignoriert und Entscheidungen werden getroffen, aber nicht begründet. Für Fehlentscheidungen wird keine Verantwortung übernommen und es wird kein Interesse an Ideen von Mitarbeitern gezeigt
Kommunikation ja, aber leider hinter dem Rücken.
Es fehlen Leute vom Fach, direkt aus der Pädagogischen Arbeit.
Erlernen von professioneller Führung, zu der unter anderem Kritikfähigkeit und Vertrauen in die Mitarbeiter gehören.
Keine Wertschätzung.
Wird immer geringwertiger.
Kaum frei wählbarer Urlaub zur Verfügung.
Eine zu große Betreuung mit der die Verantwortlichen auf sämtlichen Ebenen überfordert sind und die Leitung unsicher agiert.
Laut und eng in den Schulräumen und ohne fähige Ansprechpartner.
Es wird viel übereinander geredet.
Ein ehrenamtlicher Vorstand, der das große Projekt der Schulbetreuung an einen professionellen Träger abgeben sollte.
Nicht mehr zeitgemäß und unzureichend, wenn Leitungen überhaupt nicht kritikfähig ist.
Da wird kontrolliert und beobachtet und in jeden Betreuungsraum der Schule die Mitarbeiter beaufsichtigt. Ein großes "Team", bei dem aufgrund des Verhaltens von oben Misstrauen untereinander und gegeneinander herrscht.
Es ist wie es ist. Eine große, anonyme Betreuung ohne Beziehungen zu den Kindern.
Kaum freier Urlaub zur Verfügung.
Es kann keinen Kollegenzusammenhalt geben, wenn sich von oben nicht respektvoll und wertschätzend gegenüber dem Team verhalten wird.
Mit der großen Schulbetreuung und der Anzahl der Mitarbeiter scheint man hier sichtlich überfordert.
Viele zu viele Kinder für die Räumlichkeiten.
Leider wird nicht miteinander, sondern übereinander gesprochen. Kritik, Verbesserungsvorschläge oder neuer Input werden nicht berücksichtigt.
Dass die Kenntnisse vom Arbeitsrecht und manch anderer Dinge so gering sind, dass man argumentativ und rhetorisch punkten kann.
Dass das "sozial" in der sozialen Einrichtung viel zu kurz kommt.
Weniger micromanagen, mutiger sein, den Mitarbeitern vertrauen. Auf Augenhöhe kommunizieren und Kritik wertschätzen statt persönlich angegriffen zu sein. Vielfalt als Bereicherung ansehen und keine homogene Masse bilden wollen. Sich mit modernen pädagogischen- und Führungs-Konzepten auseinander setzen.
Die Kontrollgänge der Leitung schaffen oft eine angespannte Atmosphäre. Kein Vertrauen in die Arbeit der Kolleg:innen. Das Betriebsklima ist nicht wertschätzend.
Passt sich immer mehr der Realität an und wird schlechter.
Um Urlaub muss gekämpft werden und nur vereinzelt freie Tage zur Auswahl. Auf Kolleg:innen mit Kindern wird keine spezielle Rücksicht genommen.
Kein Jobticket, um jede Sonderzahlung muss man kämpfen. Erzieher-Gehalt, mit oder ohne Studienabschluss. Kein pädagogisches Essen, Kaffe/ Tee muss man selbst zahlen.
sucht man vergebens.
Einige Kolleg:innen leiten interne Informationen direkt an die Leitung weiter.
"Der Fisch stinkt vom Kopf her". Kritik wird nicht angenommen, Arbeitnehmerrechte sind ein Fremdwort und Mobbing ist keine Seltenheit. Alles unter dem Deckmantel einer familiären Atmosphäre. Leider gibt es weder einen Betriebsrat noch eine Personalabteilung an die man sich bei Fehlverhalten wenden kann. Sehr launisch, unsicher und trotzdem mit despotischen Zügen. Ja-Sager sind willkommen und werden klar bevorzugt.
Wer gerne in einer riesigen Einrichtung mit zu vielen Kindern in zu wenigen, engen Räumen arbeitet, ist hier gut aufgehoben. Kein gut funktionierendes W-Lan, veralteter PC und der Arbeits-Mail-Account spinnt regelmäßig.
Es wird "übereinander" statt "miteinander" geredet. Leider auch seitens der Leitung. Keine konstruktive und offene Kommunikation. Bei Auseinandersetzungen wird es sehr schnell persönlich und grenzüberschreitend.