3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Der Zusammenhalt der Mitarbeiter
Es wird sich nicht um die Angestellten gekümmert. Es gibt keine Struktur. Keinerlei Wertschätzung. Leere Versprechen werden gemacht.
Sich komplett neu aufstellen. Die Investoren sollten sich mehr in der Firma zeigen und die Besetzung des Vorgesetzten ernsthaft überdenken.
Solange der "Oberste" der sich für Gott hält, nicht da ist, ist es sehr entspannt und strukturiert.
Die Firma wird von den eigenen Kunden belächelt.
Es wurde genauestens überprüft und auf die Uhr geschaut, wann man kommt und geht. Wehe es war eine Minute zu früh
Aufstiegschancen gleich null, zu was auch? Es ist ein sehr kleiner Betrieb. Weiterbildungen werden nicht angeboten.
Es wird einem Weihnachtsgeld und Boni versprochen. Bekommt man aber nur, wenn man Gott mit dem Anwalt droht. Man versucht mit Lügen die Mannschaft bei Laune zu halten.
Es wird ein Haufen Müll vor der Firma gelagert, soviel zum Umweltbewusstsein. Soziale Kompetenz ist beim Vorgesetzten nicht vorhanden, er ist sich selbst der nächste, die andern müssen nur funktionieren.
Da es nicht viele Mitarbeiter gibt, und alle gegen einen waren, war der Zusammenhalt unter den Leuten gut.
Alter egal, jeder muss schuften, damit Gott noch mehr Urlaub hat
Nicht mal ein Stern wert. Dieser Mensch ist unterirdisch. Null Führungspotential, null Menschenkenntnis, null Ahnung von allem was in der Firma überhaupt produziert wird.
Dreckig, staubig, kein Arbeitsschutz, altbacken
Unter den Kollegen gab es nie ein Problem mit der Kommunikation, bis auf das nicht alle der Deutschen Sprache mächtig waren. Sobald "Gott" ins Spiel gekommen ist, war es die reinste Katastrophe
Der Vorgesetzte der im Sommer in seinem klimatisierten Büro sitzt, während allen anderen der Schweiss runter läuft, hat denke ich auch kein Gleichberechtigungssinn.
Immer dieselbe Tätigkeit.
Nähe zum Wohnort
- herablassende Geschäftsleitung
- Alte Geräte und Maschinen
- schmutzige und unsichere Arbeitsumgebung
- Keinerlei Verbesserung/Arbeitserleichterung
- zuviel unnötige Kurzarbeit
Neue Geschäftsführung einstellen
Alle gegen einen (den Vorgesetzten)
Es wird viel versprochen...
Obwohl es eine sehr kleine Firma ist, verhält sich der Vorgesetzte wie ein Vorstand eines DAX-Unternehmens
Alt, älter, Folpack...
Leidet nicht vorhanden, man wird immer zu spät informiert
Immer das Gleiche..