4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Großartiges Team und Unternehmen, das für die für mich richtigen Werte steht
geprägt von Ehrlichkeit, Faireness, guter Laune und Teamgeist
auch wenn viel zu tun ist, gibt es viel Verständnis, Wertschätzung und Flexibilität für private Verpflichtungen
unterschiedliche soziale Projekte werden finanziell unterstützt; plastik- und klimaneutrale Produktion
man kann sich - wenn man möchte - stetig weiterentwickeln und neue Aufgaben annehmen
sehr hilfsbereit und ehrlich
treffen schnell Entscheidungen, sind fair und absolut authentisch
Mehr Nachhaltigkeit, Klare Kommunikation, Ziele festlegen, mehr Transparenz, mehr Führung. Mehr Empathie gegenüber den Mitarbeitern. Mehr Offenheit bei Gehaltsverhandlungen und Gespräche auf Augenhöhe.
foodloose identifiziert sich mit einer nicht-hierarchischen Arbeitskultur, was aber in der Praxis anders ist. Auf der selben Stufe ist das Betriebsklima fair. Ansonsten stark team- und vorgesetztenabhängig, hohe Fluktuation der Mitarbeitenden
Das Image in der Öffentlichkeit kann ich wenig beurteilen. Das Stimmungsbild unter den Kollegen war sehr divers. Die Identifizierung mit dem Unternehmen war für die Mitarbeiter eher schwierig, da keine klare Positionierung vorhanden war und die Werte des Unternehmens oft gewechselt wurden.
die Regelwoche besteht aus vielen Überstunden, häufig arbeiten Mitarbeitende am Wochenende. Vergleichbar mit dem Beratungsbusiness, allerdings kein Matching mit dessen Gehaltsstufen
Umwelt-und Klimaschutz wird leider eher als Marketing-Gag gesehen.
Es gibt keine Kriterien für beruflichen Aufstieg und mir wurden keine Perspektiven geboten. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es bedingt.
auf derselben Ebene guter Zusammenhang, Hilfsbereitschaft und Wissenstransfer
Team- und vorgesetztenabhängig, wenig und kein Raum für Feedback, fehlende Perspektive für die Weiterentwicklung von Mitarbeitenden
wenig vertikale Kommunikation, viel nicht-offizieller Informationsfluss über ausgewählte Mitarbeitende, Feedback muss von Mitarbeitenden eingefordert werden
Es gibt keine Kriterien für beruflichen Aufstieg und mir wurden keine Perspektiven geboten. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es bedingt.
Fehlende Geschlechtergerechtigkeit, trotz transkultureller Zusammenarbeit intern/mit externen Organisationen fehlende Institutionalisierung von Antirassismussensibilisierung
keine gerechte Arbeitsbelastung, keinen Einfluss auf Projekt- oder Aufgabenwahl
Klare Kommunikation, Ziele festlegen, mehr Transparenz, mehr Führung. Mehr Empathie gegenüber den Mitarbeitern. Mehr Offenheit bei Gehaltsverhandlungen und Gespräche auf Augenhöhe.
Die Zusammenarbeit unter Kollegen hat immer gut funktioniert, man hat sich gegenseitig viel unterstützt, dadurch war die Arbeitsatmosphäre im Team harmonisch. Die Geschäftsführung hat zwar gelobt, aber dabei blieb es dann auch.
Das Image in der Öffentlichkeit kann ich wenig beurteilen. Das Stimmungsbild unter den Kollegen war sehr divers. Die Identifizierung mit dem Unternehmen war für die Mitarbeiter eher schwierig, da keine klare Positionierung vorhanden war und die Werte des Unternehmens oft gewechselt wurden.
War ok.
Soweit man es als Mitarbeiter beurteilen kann, ist der Bereich Umwelt-und Klimaschutz noch Ausbaufähig.
Es gibt keine Kriterien für beruflichen Aufstieg und mir wurden keine Perspektiven geboten. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es bedingt.
Die Zusammenhalt mit den meisten Kollegen war immer aufrichtig, ehrlich und hat gut funktioniert.
Leider war das Verhalten der Geschäftsführung gerade in Konfliktfällen aber auch in der generellen Mitarbeiterführung mangelhaft. Die Geschäftsführung hat sich persönlich angegriffen gefühlt. Es gab keine klaren Zielvorgaben, keine Strategie, woran man sich als Mitarbeiter orientieren konnte. Es wurden keine Perspektiven geboten. Gehaltsverhandlungen wurden äußerst ungern geführt, man hatte immer das Gefühl, als Bittsteller darzustehen. Mündliche Vereinbarungen in Bezug auf die Gehaltsentwicklung wurden nicht eingehalten. Sehr ärgerlich, da die geleistete Arbeit immer sehr gelobt wurde, dafür gibts zumindest einen Stern. Eine finanzielle Wertschätzung oder andere Sozialleistungen für den Mitarbeiter kann man in diesem Unternehmen leider nicht erwarten.
Die Ausstattung war ok, mit Lizenzen wurde gespart, was den Arbeitsfluss teilweise störte.
Die Kommunikation im Team lief meist reibungslos, mit der Geschäftsleitung leider oft missverständlich und ungenau. Keine klaren Arbeitsanweisungen bzw. wenig Transparenz, was zu Mehrarbeit führte. Oft wurden Informationen, die auch für andere Abteilungen relevant gewesen wären, denen nicht kommuniziert.
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt. Es gibt neben dem Gehalt (12 Gehälter) keine weiteren Sozialleistungen für die Mitarbeiter. Ein Corona-Bonus wurde nicht gezahlt, obwohl die Branche von der Pandemie nicht betroffen war.
Die Arbeitsbelastung ist in allen Bereichen enorm, da das Unternehmen versucht mit wenig Mitarbeitern weiter zu wachsen. Man hat viel Gestaltungsfreiraum des eigenen Arbeitsbereiches, jedoch ist man oft auf sich allein gestellt. Unterstützung von anderen Kollegen war nicht möglich, da auch diese genauso ausgelastet waren.
foodloose spendet 1% des Umsatzes an Nestwärme e.V. und versucht plastik und klimaneutral zu sein
Das Team ist insgesamt recht jung
es gibt sehr flache Herarchien.
Das Unternehmen wird von zwei Power-Frauen geführt.