11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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die Idee der Lebensmittelrettung
den Machtmissbrauch gegenüber normalen Foodsavern durch BVs/Botschafter und daraus resultierende Ungerechtigkeiten
Das Wiki muss überarbeitet werden. Es ist teilweise sehr schwammig formuliert. Wenn Ungerechtigkeiten passieren, müssen diese gerechter geahndet werden. BVs und Botschafter sollten nicht willkürlich anderen ihre selbst erdachten Regeln aufdrücken. Es muss eine faire und klare Rechtsgrundlage geben.
Mit den sozialen, freundlichen, engagierten Kollegen kommt man gut aus, mit den machtbesessenen Leuten, die ihren eigenen unsozialen Regelungen durchsetzen und oft in Betriebsverantwortung oder Botschafterposition ihre Macht ausüben, ist es sehr schwierig.
Nach außen wohl gut. Sieht man manche Fehlentwicklungen, dann schlecht.
Wenn man große Mengen abholt, muss man viel verteilen. Das ist zeitraubend, aber man tut etwas Gutes, indem man Lebensmittel zur Weiterverwertung bereitstellt.
Man muss genügend Zeit haben, um eine Karriere bei Foodsharing zu machen. Das ist schwer für Berufstätige, Familien, Alleinerziehende.
Hat man verschiedene Betriebe und genügend abgeholte Lebensmittel für sich selbst, brauch man nicht mehr einkaufen gehen.
Der Umwelt nützt es, wenn Lebensmittel nicht in der Tonne landen. Viele Leute können damit Geld sparen. Die Mächtigen werfen den Arbeitsbienen manchmal vor, dass sie die Lebensmittel auch für sich selbst verbrauchen, dabei haben sie selbst Zugriff auf viele Lebensmittel und brauchen nicht mehr einzukaufen. Sie predigen Wasser und trinken heimlich Wein...
Es besteht teils freundschaftlicher, wertschätzender Zusammenhalt auch in den Abholbetrieben. In manchen Betrieben herrscht hohe Fluktuation, da Foodsaver teils aus nichtigen Gründen oder gar kommentarlos aus diesen entfernt werden.
Teils wertschätzend, teils unfreundlich (gerade gegenüber älteren weiblichen Kollegen).
Manche BVs verhalten sich sehr wertschätzend gegenüber ihren "Untergebenen", andere sind hinterhältig, manipulierend, unfreundlich, einfach schrecklich.
Teilweise reibungsloser Betriebsablauf, aber ständig werden neue Regeln erfunden, die einem das Ehrenamt schwerer machen. Man fühlt sich regelrecht gegängelt.
Mit den meisten Foodsavern ist die Kommunikation sehr wertschätzend, mit einigen Betriebsverantwortlichen und Botschaftern katastrophal.
Die meisten Betriebsverantwortlichen sind nett. Es herrscht aber ein Machtgefüge. Die Mächtigen sind Botschafter und einige BVs. Teilweise sind die Botschafter auch Betriebsverantwortliche in großen und wichtigen (Bio)-Betrieben. Sie bestimmen die Regeln. Der normale Foodsaver hat sich zu fügen oder fliegt raus.
Wenn das soziale Klima nicht stimmt, ist es auch schwer, Leute für Projekte oder weiterführende Aufgaben zu begeistern. Im Moment sind die meisten Foodsaver damit beschäftigt, Lebensmittel zu retten und zu verteilen.
Ich liebe Foodsharing!
Die Webseite sollte benutzerfreundlicher und moderner gestaltet werden, wenn es das spendenbasierte Budget zulässt.
Mega :)
Die Webseite ist glaube ich für viele etwas abschreckend. Etwas sperrig konzipiert. Sollte etwas zeitgemäßer sein und es sollte weniger Hürden geben selbst zu retten. Scheinbar haben einige Neue es schwer, Einführungsabholungen mitzumachen.
Ehrenamt - aber man erhält trotzdem sehr viel und kann viel geben an Menschen, die es brauchen können.
Kaum übertreffbar. Alle Foodsaver leisten tolle Arbeit für die Umwelt
Super!
Finde den Umgang mit älteren Foodsavern immer sehr rücksichtsvoll und hilfsbereit
Wäre schön gewesen eine Antwort vom BOT zu bekommen, wenn man von einem Mitglied belästigt und beleidigt wird, was bei jedem Foodkorb schreibt und wieder rumstresst.
Top. Nur die Menge an Lebensmitteln ist manchmal erschlagend. Aber das liegt an der kapitalistischen Marktwirtschaft. Die Regale müssen ja immer voll sein für die Kunden. ♀️
In der Regel sehr wertschätzend und angenehm.
Komplett
Es ist sehr spannend Einblicke hinter die Kulissen der Betriebe zu bekommen.
Häufig holt man alleine ab. Die Betriebe, wo im Team gerettet wird, sind allerdings von einer guten Stimmung begleitet.
Sehr gut, innen sowie außen
Es ist ein ehrenamt
Man rettet viele Lebensmittel vor der Tonne
Grundsätzlich gut. Es steht und fällt mit dem Betrieb und den Betriebsverantwortlichen
Nichts zu bemängeln
Manche besser manche schlechter.
I.d.r. gut
Es läuft schon einiges unter der Hand, aber so ein System muss sich auch entwickeln.
Das auf jeden Fall
Nichts.
Eigentlich alles
Mal das ganze übergeben und vorallem was in der Satzung steht auch umsetzen. Was bringt eine Schlichtungsstelle die nichts unternimmt gegen Mobbing.
Mobbing, kein Vertrauen und die "oberen zehntausend" machen was sie wollen.
Sehr gutes Images nach außen. Intern jedoch sehr schlecht.
Hier mit Sicherheit nicht
Von der Idee her gut. Jedoch alles Einzelkämpfer
Die oberen bleiben die oberen, die unteren bleiben die unteren.
Man meldet sich bei Gruppen zum abholen an und nach nur wenigen Chat Nachrichten erhält man Drohungen ala "ich weiß wer du bist und wo du wohnst und das du Kinder hat."
Meine Ahnung
Sorry, aber die Vorgesetzten sind genau die Menschen die Macht haben und alles bestimmen. Genau diese Menschen machen Foodsharing kaputt.
Intern wird man sehr schnell angefeindet. Foodsharing später neue Helfer aus und informiert sich über diese.
Keine Ahnung...
Wäre ich ein schwarzer gewesen hätten sie noch vermutlich gleich an ersten Tag rausgeschmissen.
Weiter so! Das Konzept ist toll und die Umsetzung wird immer besser
Sich auch trauen auf Betriebe zuzugehen, wenn das Lebensmittel retten verbesserungswürdig ist. Es gibt z.B. keinen Grund Backwaren 3 Tage liegen zu lassen wenn Abholungen jeden Tag stattfinden. Genauso will niemand mehr mit Ketchup durchgeweichte Schnitzelbrötchen haben auf denen das Schnitzel fehlt.
Allgemein ist der Umgang miteinander sehr freundlich, auch wenn hier und da gemahnt werden muss
Jeder darf selbst entscheiden wann, wo und wie oft man rettet
Jeder kann sich immer mehr einbringen. Die Tätigkeit ist ehrenamtlich, aber gerettete Lebensmittel dürfen behalten werden.
Top. Nichts hinzuzufügen. Wieviele Lebensmittel gerettet werden ist unglaublich
Klasse, fast überall super nette Leute die sich gegenseitig helfen.
Man hilft sich immer und es werden keine Unterschiede gemacht
Manchmal bekommt man etwas von Streitigkeiten bei den Betriebsverantwortlichen mit und hin und wieder wird der Ton schärfer, wenn regeln nicht eingehalten werden aber im großen und ganzen machen sie ihren Job gut.
Je nach Betrieb besser oder weniger
Ich hab das Gefühl dass man von "Oben" immer gut informiert wird, auch der Austausch in den einzelnen Chats ist super. Einen Stern Abzug weil ich finde, dass man auch mit den Betrieben besser kommunizieren sollte. Z.B. wenn es iwo zu 80% Zeug gibt, welches entsorgt gehört und nicht mehr zu retten ist. Mir scheint als traut man sich jedoch nicht an die Betriebe heran zu treten um sie nicht zu verprellen.
Mir zumindest macht das Lebensmittel retten immer Spaß
Die meisten Foodsaver*innen sind sehr freundlich, höflich und halten sich an den Verhaltenskodex.
Jede*r teilt sich seine Zeit selbst ein, keine*r muss mehr als es geht.
Jeder kann "Karriere" machen bei foodsharing. Verantwortung für Betriebe übernehmen, neue Kooperationen aufbauen, Botschafter*in werden.
Ehrenamt = 0€ Man kann aber natürlich gerettete Lebensmittel für sich selbst behalten.
Besser geht's nicht! Wir retten tonnenweise genießbare Lebensmittel vor dem Müll!
Wir sind ein Team und ziehen am gleichen Strang.
Man nimmt Rücksicht, wenn ältere Kolleg*innen z.B. nicht so schnell sind oder ähnliches. Kein Problem.
Vereinsvorsitz und Botschafter*innen (2023) sind toll!
Da jeder entscheiden kann wo man retten will kann jeder selbst entscheiden, ob z.B. schwere Kisten getragen werden müssen oder ob alles easy und einfach ist.
Natürlich kann man nicht mit jedem gleich gut reden, das ist bei Menschen eben so. Im Großen und Ganzen klappte es aber immer!
Manchmal muss man sich etwas durchkämpfen, aber es wird alles dafür getan, dass sich keiner benachteiligt fühlt.
Immer wieder erlebt man neues, es macht Spaß, ist abwechslungsreich, man lernt neue Menschen kennen.
Die Ursprungsidee und den guten Kontakt zu Lebensmittelbetrieben, von denen Man kostenlos Lebenmittel bekommt.
Mobbing-Kultur und Mafiöse Strukturen. Braunschweig, Düsseldorf, München
Sich an die Idee halten, fair und sachlich bleiben, Verantwortung als Aufgabe sehen anstatt Macht.
Keine Konkurrenz zur Tafel machen, das mit Taten nicht nur mit Worten.
Mobbing, Lügen, Hinterhalt und Scheinheiligkeit
Besser als die Wirklichkeit. Der Schein eben.
3 Sterne der Idee wegen. Aber selbst da werden Lebensmittel verschwendet und in die Tonne geschmissen. Viele picken sich die Rosinen raus, einige machen Profit durch Spendenboxen, Teilweise unter dem Deckmantel von Fahrtkosten.
Man kann keinem Trauen. Alle geiern um die kostenlose Lebensmittel und sind bereit alles dafür zu tun
Katastrophe. Fehlbesetzung durch Kontakte und mafiöse Strukturen
Da vielleicht das einzig Gute.
Das man sich hier aktiv für die Umwelt einsetzen kann
Das es eine Mobbing-Kultur gibt, welche die schöne Idee, die hinter dem Verein steht kaputt macht.
Demokratische Werte müssen von oben nach unten gelebt werden. Mobbing, Unterdrückung und diktatorisches Verhalten müssen ausgeschlossen werden. Auch die Leute an der Spitze müssen sich an die Regeln und Vorgaben halten, die für jeden im Verein gelten. Es kann nicht sein, das an der Spitze Regeln mit den Füßen getreten werden.
Es wird leider viel intern gemobbt und es wird dagegen nichts getan.
Internes Image: schlecht "ein Stern"
Externes Image: gut "fünf Sterne"
Man kann sich schnell überarbeiten und ins Burn-Out geraten.
Man kann es, wenn man die richtigen Kontakte hat, sehr weit bringen.
Keine, es wird fast alles ehrenamtlich abgewickelt. Nur der Vorstand bezieht eine Pauschale.
Sehr gut.
Eingentlich gut. Man muss nur mittlerweile aufpassen, mit wem man spricht und zu welchem Lager man den Kollegen zurechnet, da dies sonst ernsthafte Konsequenzen haben kann, z.B. Ausschluss, d.h. Kündigung/Klage.
Das passt!
Keine Vorbildfunktion, die meisten Vorgesetzen sind eigentlich nicht für ihre Position geeignet, d.h. sie bringen nicht die richtigen Fertigkeiten mit. Leider scheint es so, das die meisten Posten an Freunde vergeben werden, die die eigene Position stützen.
Mittelmäßig, es wird sehr viel persönlicher Einsatz erwartet.
Es wird kommuniziert, aber nur wenn es sich nicht mehr umgehen lässt. Dann aber sehr von oben herab. Leider mobben auch die Vorgesetzten.
Das ist okay. Obwohl im Vorstand hauptsächlich Männer sitzen und das schon seit Jahren.
Ja, sehr vielfältig, man kann und darf sich auf vielen Ebenen einbringen. Das ist eigentlich sehr schön.
Man trifft Leute, denen man so nie begegnen würde
Zum Beispiel heißt es dass man Betriebe von foodsharing klauen kann.
Dabei ist es doch nur wichtig Lebensmittel zu retten. Egal wer das macht.
Nicht so tun als wäre man demokratisch.
Sich fairen Wahlen stellen.
Es sind viele Radfahrer unterwegs: buckeln und treten.
Viele halten den Mund aus Angst sonst aus einem Betrieb entfernt zu werden.
besser als die Wirklichkeit.
Das Lebensmittelretten ist gut für den Geldbeutel und die Umwelt.
In der Reihenfolge.
Begrenzt möglich.
Die meisten Posten sind besetzt von Leuten, die Sitzfleisch haben.
Die geretteten Lebensmittel, die man selber verbrauchen kann darf man behalten.
Gehalt bekommen nur ein paar, werden aber mehr.
Insgesamt der größte Pluspunkt. Es wird weniger weggeworfen.
Viel Angst. Viele wissen wo was blöd läuft und halten trotzdem den Mund. Nach dem Mund gereden und liken.
Unauffällig.
Es regiert Halbwissen und Leute die halt lange dabei sind
Beim Lebensmittel retten oft gut. Jeder wie er kann.
Es ist aber oft unklar wer in einen Betrieb aufgenommen wird und retten darf. Je toller die Lebensmittel die man bekommt desto schwerer ist die Aufnahme in ein Team.
Wenige Personen, mit viel Macht, dann überfordert und oft gestressed und sehr spät am reagieren. Tun als ob man mitreden darf.
In den unteren Ebenen sind mehr Frauen dabei.
Nach oben verschiebt es sich wieder.
So verdient kununu Geld.