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Foodsharing 
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11 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 45%
Score-Details

11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Lebensmittelrettung macht Spaß trotz einiger egozentrisch/tyrannisch geprägter Betriebsverantwortlich. und Botschafter.

3,0
Empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die Idee der Lebensmittelrettung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

den Machtmissbrauch gegenüber normalen Foodsavern durch BVs/Botschafter und daraus resultierende Ungerechtigkeiten

Verbesserungsvorschläge

Das Wiki muss überarbeitet werden. Es ist teilweise sehr schwammig formuliert. Wenn Ungerechtigkeiten passieren, müssen diese gerechter geahndet werden. BVs und Botschafter sollten nicht willkürlich anderen ihre selbst erdachten Regeln aufdrücken. Es muss eine faire und klare Rechtsgrundlage geben.

Arbeitsatmosphäre

Mit den sozialen, freundlichen, engagierten Kollegen kommt man gut aus, mit den machtbesessenen Leuten, die ihren eigenen unsozialen Regelungen durchsetzen und oft in Betriebsverantwortung oder Botschafterposition ihre Macht ausüben, ist es sehr schwierig.

Image

Nach außen wohl gut. Sieht man manche Fehlentwicklungen, dann schlecht.

Work-Life-Balance

Wenn man große Mengen abholt, muss man viel verteilen. Das ist zeitraubend, aber man tut etwas Gutes, indem man Lebensmittel zur Weiterverwertung bereitstellt.

Karriere/Weiterbildung

Man muss genügend Zeit haben, um eine Karriere bei Foodsharing zu machen. Das ist schwer für Berufstätige, Familien, Alleinerziehende.

Gehalt/Sozialleistungen

Hat man verschiedene Betriebe und genügend abgeholte Lebensmittel für sich selbst, brauch man nicht mehr einkaufen gehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Umwelt nützt es, wenn Lebensmittel nicht in der Tonne landen. Viele Leute können damit Geld sparen. Die Mächtigen werfen den Arbeitsbienen manchmal vor, dass sie die Lebensmittel auch für sich selbst verbrauchen, dabei haben sie selbst Zugriff auf viele Lebensmittel und brauchen nicht mehr einzukaufen. Sie predigen Wasser und trinken heimlich Wein...

Kollegenzusammenhalt

Es besteht teils freundschaftlicher, wertschätzender Zusammenhalt auch in den Abholbetrieben. In manchen Betrieben herrscht hohe Fluktuation, da Foodsaver teils aus nichtigen Gründen oder gar kommentarlos aus diesen entfernt werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Teils wertschätzend, teils unfreundlich (gerade gegenüber älteren weiblichen Kollegen).

Vorgesetztenverhalten

Manche BVs verhalten sich sehr wertschätzend gegenüber ihren "Untergebenen", andere sind hinterhältig, manipulierend, unfreundlich, einfach schrecklich.

Arbeitsbedingungen

Teilweise reibungsloser Betriebsablauf, aber ständig werden neue Regeln erfunden, die einem das Ehrenamt schwerer machen. Man fühlt sich regelrecht gegängelt.

Kommunikation

Mit den meisten Foodsavern ist die Kommunikation sehr wertschätzend, mit einigen Betriebsverantwortlichen und Botschaftern katastrophal.

Gleichberechtigung

Die meisten Betriebsverantwortlichen sind nett. Es herrscht aber ein Machtgefüge. Die Mächtigen sind Botschafter und einige BVs. Teilweise sind die Botschafter auch Betriebsverantwortliche in großen und wichtigen (Bio)-Betrieben. Sie bestimmen die Regeln. Der normale Foodsaver hat sich zu fügen oder fliegt raus.

Interessante Aufgaben

Wenn das soziale Klima nicht stimmt, ist es auch schwer, Leute für Projekte oder weiterführende Aufgaben zu begeistern. Im Moment sind die meisten Foodsaver damit beschäftigt, Lebensmittel zu retten und zu verteilen.

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Tolle Plattform mit noch größeren Potenzialen

4,8
Empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich liebe Foodsharing!

Verbesserungsvorschläge

Die Webseite sollte benutzerfreundlicher und moderner gestaltet werden, wenn es das spendenbasierte Budget zulässt.

Arbeitsatmosphäre

Mega :)

Image

Die Webseite ist glaube ich für viele etwas abschreckend. Etwas sperrig konzipiert. Sollte etwas zeitgemäßer sein und es sollte weniger Hürden geben selbst zu retten. Scheinbar haben einige Neue es schwer, Einführungsabholungen mitzumachen.

Gehalt/Sozialleistungen

Ehrenamt - aber man erhält trotzdem sehr viel und kann viel geben an Menschen, die es brauchen können.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kaum übertreffbar. Alle Foodsaver leisten tolle Arbeit für die Umwelt

Kollegenzusammenhalt

Super!

Umgang mit älteren Kollegen

Finde den Umgang mit älteren Foodsavern immer sehr rücksichtsvoll und hilfsbereit

Vorgesetztenverhalten

Wäre schön gewesen eine Antwort vom BOT zu bekommen, wenn man von einem Mitglied belästigt und beleidigt wird, was bei jedem Foodkorb schreibt und wieder rumstresst.

Arbeitsbedingungen

Top. Nur die Menge an Lebensmitteln ist manchmal erschlagend. Aber das liegt an der kapitalistischen Marktwirtschaft. Die Regale müssen ja immer voll sein für die Kunden. ‍♀️

Kommunikation

In der Regel sehr wertschätzend und angenehm.

Gleichberechtigung

Komplett

Interessante Aufgaben

Es ist sehr spannend Einblicke hinter die Kulissen der Betriebe zu bekommen.


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

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Gemeinschaft gegen Lebensmittelverschwendung

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Häufig holt man alleine ab. Die Betriebe, wo im Team gerettet wird, sind allerdings von einer guten Stimmung begleitet.

Image

Sehr gut, innen sowie außen

Gehalt/Sozialleistungen

Es ist ein ehrenamt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man rettet viele Lebensmittel vor der Tonne

Kollegenzusammenhalt

Grundsätzlich gut. Es steht und fällt mit dem Betrieb und den Betriebsverantwortlichen

Umgang mit älteren Kollegen

Nichts zu bemängeln

Vorgesetztenverhalten

Manche besser manche schlechter.

Kommunikation

I.d.r. gut

Gleichberechtigung

Es läuft schon einiges unter der Hand, aber so ein System muss sich auch entwickeln.

Interessante Aufgaben

Das auf jeden Fall


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Arbeitsbedingungen

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Potenzial ohne Ende. Schlecht organisiert und Mobbing ohne Ende.

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eigentlich alles

Verbesserungsvorschläge

Mal das ganze übergeben und vorallem was in der Satzung steht auch umsetzen. Was bringt eine Schlichtungsstelle die nichts unternimmt gegen Mobbing.

Arbeitsatmosphäre

Mobbing, kein Vertrauen und die "oberen zehntausend" machen was sie wollen.

Image

Sehr gutes Images nach außen. Intern jedoch sehr schlecht.

Work-Life-Balance

Hier mit Sicherheit nicht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Von der Idee her gut. Jedoch alles Einzelkämpfer

Karriere/Weiterbildung

Die oberen bleiben die oberen, die unteren bleiben die unteren.

Kollegenzusammenhalt

Man meldet sich bei Gruppen zum abholen an und nach nur wenigen Chat Nachrichten erhält man Drohungen ala "ich weiß wer du bist und wo du wohnst und das du Kinder hat."

Umgang mit älteren Kollegen

Meine Ahnung

Vorgesetztenverhalten

Sorry, aber die Vorgesetzten sind genau die Menschen die Macht haben und alles bestimmen. Genau diese Menschen machen Foodsharing kaputt.

Kommunikation

Intern wird man sehr schnell angefeindet. Foodsharing später neue Helfer aus und informiert sich über diese.

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Ahnung...

Gleichberechtigung

Wäre ich ein schwarzer gewesen hätten sie noch vermutlich gleich an ersten Tag rausgeschmissen.


Interessante Aufgaben

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Lebensmittel retten,behalten, verteilen - Super Konzept - Kreis Reutlingen

4,7
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Weiter so! Das Konzept ist toll und die Umsetzung wird immer besser

Verbesserungsvorschläge

Sich auch trauen auf Betriebe zuzugehen, wenn das Lebensmittel retten verbesserungswürdig ist. Es gibt z.B. keinen Grund Backwaren 3 Tage liegen zu lassen wenn Abholungen jeden Tag stattfinden. Genauso will niemand mehr mit Ketchup durchgeweichte Schnitzelbrötchen haben auf denen das Schnitzel fehlt.

Arbeitsatmosphäre

Allgemein ist der Umgang miteinander sehr freundlich, auch wenn hier und da gemahnt werden muss

Work-Life-Balance

Jeder darf selbst entscheiden wann, wo und wie oft man rettet

Gehalt/Sozialleistungen

Jeder kann sich immer mehr einbringen. Die Tätigkeit ist ehrenamtlich, aber gerettete Lebensmittel dürfen behalten werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Top. Nichts hinzuzufügen. Wieviele Lebensmittel gerettet werden ist unglaublich

Kollegenzusammenhalt

Klasse, fast überall super nette Leute die sich gegenseitig helfen.

Umgang mit älteren Kollegen

Man hilft sich immer und es werden keine Unterschiede gemacht

Vorgesetztenverhalten

Manchmal bekommt man etwas von Streitigkeiten bei den Betriebsverantwortlichen mit und hin und wieder wird der Ton schärfer, wenn regeln nicht eingehalten werden aber im großen und ganzen machen sie ihren Job gut.

Arbeitsbedingungen

Je nach Betrieb besser oder weniger

Kommunikation

Ich hab das Gefühl dass man von "Oben" immer gut informiert wird, auch der Austausch in den einzelnen Chats ist super. Einen Stern Abzug weil ich finde, dass man auch mit den Betrieben besser kommunizieren sollte. Z.B. wenn es iwo zu 80% Zeug gibt, welches entsorgt gehört und nicht mehr zu retten ist. Mir scheint als traut man sich jedoch nicht an die Betriebe heran zu treten um sie nicht zu verprellen.

Interessante Aufgaben

Mir zumindest macht das Lebensmittel retten immer Spaß


Image

Karriere/Weiterbildung

Gleichberechtigung

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foodsharing in der Region Ludwigsburg

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die meisten Foodsaver*innen sind sehr freundlich, höflich und halten sich an den Verhaltenskodex.

Work-Life-Balance

Jede*r teilt sich seine Zeit selbst ein, keine*r muss mehr als es geht.

Karriere/Weiterbildung

Jeder kann "Karriere" machen bei foodsharing. Verantwortung für Betriebe übernehmen, neue Kooperationen aufbauen, Botschafter*in werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Ehrenamt = 0€ Man kann aber natürlich gerettete Lebensmittel für sich selbst behalten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Besser geht's nicht! Wir retten tonnenweise genießbare Lebensmittel vor dem Müll!

Kollegenzusammenhalt

Wir sind ein Team und ziehen am gleichen Strang.

Umgang mit älteren Kollegen

Man nimmt Rücksicht, wenn ältere Kolleg*innen z.B. nicht so schnell sind oder ähnliches. Kein Problem.

Vorgesetztenverhalten

Vereinsvorsitz und Botschafter*innen (2023) sind toll!

Arbeitsbedingungen

Da jeder entscheiden kann wo man retten will kann jeder selbst entscheiden, ob z.B. schwere Kisten getragen werden müssen oder ob alles easy und einfach ist.

Kommunikation

Natürlich kann man nicht mit jedem gleich gut reden, das ist bei Menschen eben so. Im Großen und Ganzen klappte es aber immer!

Gleichberechtigung

Manchmal muss man sich etwas durchkämpfen, aber es wird alles dafür getan, dass sich keiner benachteiligt fühlt.

Interessante Aufgaben

Immer wieder erlebt man neues, es macht Spaß, ist abwechslungsreich, man lernt neue Menschen kennen.


Image

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Der Schein trügt. Schade um die gute Idee

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Ursprungsidee und den guten Kontakt zu Lebensmittelbetrieben, von denen Man kostenlos Lebenmittel bekommt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mobbing-Kultur und Mafiöse Strukturen. Braunschweig, Düsseldorf, München

Verbesserungsvorschläge

Sich an die Idee halten, fair und sachlich bleiben, Verantwortung als Aufgabe sehen anstatt Macht.
Keine Konkurrenz zur Tafel machen, das mit Taten nicht nur mit Worten.

Arbeitsatmosphäre

Mobbing, Lügen, Hinterhalt und Scheinheiligkeit

Image

Besser als die Wirklichkeit. Der Schein eben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

3 Sterne der Idee wegen. Aber selbst da werden Lebensmittel verschwendet und in die Tonne geschmissen. Viele picken sich die Rosinen raus, einige machen Profit durch Spendenboxen, Teilweise unter dem Deckmantel von Fahrtkosten.

Kollegenzusammenhalt

Man kann keinem Trauen. Alle geiern um die kostenlose Lebensmittel und sind bereit alles dafür zu tun

Vorgesetztenverhalten

Katastrophe. Fehlbesetzung durch Kontakte und mafiöse Strukturen

Interessante Aufgaben

Da vielleicht das einzig Gute.


Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Äussere und innere Werte stimmen nicht überein.

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das man sich hier aktiv für die Umwelt einsetzen kann

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das es eine Mobbing-Kultur gibt, welche die schöne Idee, die hinter dem Verein steht kaputt macht.

Verbesserungsvorschläge

Demokratische Werte müssen von oben nach unten gelebt werden. Mobbing, Unterdrückung und diktatorisches Verhalten müssen ausgeschlossen werden. Auch die Leute an der Spitze müssen sich an die Regeln und Vorgaben halten, die für jeden im Verein gelten. Es kann nicht sein, das an der Spitze Regeln mit den Füßen getreten werden.

Arbeitsatmosphäre

Es wird leider viel intern gemobbt und es wird dagegen nichts getan.

Image

Internes Image: schlecht "ein Stern"
Externes Image: gut "fünf Sterne"

Work-Life-Balance

Man kann sich schnell überarbeiten und ins Burn-Out geraten.

Karriere/Weiterbildung

Man kann es, wenn man die richtigen Kontakte hat, sehr weit bringen.

Gehalt/Sozialleistungen

Keine, es wird fast alles ehrenamtlich abgewickelt. Nur der Vorstand bezieht eine Pauschale.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sehr gut.

Kollegenzusammenhalt

Eingentlich gut. Man muss nur mittlerweile aufpassen, mit wem man spricht und zu welchem Lager man den Kollegen zurechnet, da dies sonst ernsthafte Konsequenzen haben kann, z.B. Ausschluss, d.h. Kündigung/Klage.

Umgang mit älteren Kollegen

Das passt!

Vorgesetztenverhalten

Keine Vorbildfunktion, die meisten Vorgesetzen sind eigentlich nicht für ihre Position geeignet, d.h. sie bringen nicht die richtigen Fertigkeiten mit. Leider scheint es so, das die meisten Posten an Freunde vergeben werden, die die eigene Position stützen.

Arbeitsbedingungen

Mittelmäßig, es wird sehr viel persönlicher Einsatz erwartet.

Kommunikation

Es wird kommuniziert, aber nur wenn es sich nicht mehr umgehen lässt. Dann aber sehr von oben herab. Leider mobben auch die Vorgesetzten.

Gleichberechtigung

Das ist okay. Obwohl im Vorstand hauptsächlich Männer sitzen und das schon seit Jahren.

Interessante Aufgaben

Ja, sehr vielfältig, man kann und darf sich auf vielen Ebenen einbringen. Das ist eigentlich sehr schön.

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Scheinheilig

2,5
Nicht empfohlen
Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man trifft Leute, denen man so nie begegnen würde

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zum Beispiel heißt es dass man Betriebe von foodsharing klauen kann.
Dabei ist es doch nur wichtig Lebensmittel zu retten. Egal wer das macht.

Verbesserungsvorschläge

Nicht so tun als wäre man demokratisch.
Sich fairen Wahlen stellen.

Arbeitsatmosphäre

Es sind viele Radfahrer unterwegs: buckeln und treten.
Viele halten den Mund aus Angst sonst aus einem Betrieb entfernt zu werden.

Image

besser als die Wirklichkeit.

Work-Life-Balance

Das Lebensmittelretten ist gut für den Geldbeutel und die Umwelt.
In der Reihenfolge.

Karriere/Weiterbildung

Begrenzt möglich.
Die meisten Posten sind besetzt von Leuten, die Sitzfleisch haben.

Gehalt/Sozialleistungen

Die geretteten Lebensmittel, die man selber verbrauchen kann darf man behalten.
Gehalt bekommen nur ein paar, werden aber mehr.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Insgesamt der größte Pluspunkt. Es wird weniger weggeworfen.

Kollegenzusammenhalt

Viel Angst. Viele wissen wo was blöd läuft und halten trotzdem den Mund. Nach dem Mund gereden und liken.

Umgang mit älteren Kollegen

Unauffällig.

Vorgesetztenverhalten

Es regiert Halbwissen und Leute die halt lange dabei sind

Arbeitsbedingungen

Beim Lebensmittel retten oft gut. Jeder wie er kann.
Es ist aber oft unklar wer in einen Betrieb aufgenommen wird und retten darf. Je toller die Lebensmittel die man bekommt desto schwerer ist die Aufnahme in ein Team.

Kommunikation

Wenige Personen, mit viel Macht, dann überfordert und oft gestressed und sehr spät am reagieren. Tun als ob man mitreden darf.

Gleichberechtigung

In den unteren Ebenen sind mehr Frauen dabei.
Nach oben verschiebt es sich wieder.


Interessante Aufgaben

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Viel Gier und unfaires Verhalten untereinander

1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 11 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Foodsharing durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 56% der Bewertenden würden Foodsharing als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 11 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 11 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Foodsharing als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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