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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Nur auf den eigenen Vorteil achten und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 13 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Coaching
Homeoffice
Parkplatz
Mitarbeiter-BeteiligungDen Grundgedanken, Lebensmittel zu retten!
Ich liebe Foodsharing!
Die Ursprungsidee und den guten Kontakt zu Lebensmittelbetrieben, von denen Man kostenlos Lebenmittel bekommt.
Weiter so! Das Konzept ist toll und die Umsetzung wird immer besser
die Idee der Lebensmittelrettung
Leider hat man als Foodsaver keine Handhabe gegen den Machtmissbrauch von Vorgesetzten Boths/Biebs. Manche bauen sich ein regelrechtes Imperium auf, unterdrücken, mobben und stalken Foodsaver. Besonders wenn man Kritik an der Handhabung übt, oder das System und die Vorgehensweise hinterfragt, wird man von den Boths/Biebs regelrecht bekriegt, man wird bestraft indem man keine Betriebe zur Abholung bekommt, nicht als Bieb eingesetzt wird etc.
Es herrscht eine regelrechte Diktatur und Hierarchie und die Boths/ Biebs genießen dabei Narrenfreiheit und bevorzugen in ...
-Macht andere fertig, die sich einsetzen
-viel Egoismus, jeder will alles für sich
den Machtmissbrauch gegenüber normalen Foodsavern durch BVs/Botschafter und daraus resultierende Ungerechtigkeiten
Eigentlich alles
Mobbing-Kultur und Mafiöse Strukturen. Braunschweig, Düsseldorf, München
- Freunderlwirtschaft und Korruption beenden
-Bürokratie und Vorschriften minimieren
Es benötigt dringend mehr Transparenz, wer in welchen Betrieben als Foodsaver tätig ist, leider hat man keinen Einblick in Betriebe, in denen man selbs selbst als Foodsaver nicht eingesetzt ist. Es benötigt auch dringend ein Meldesystem und eine übergeordnete Stelle, indem auch die Tätigkeit der Boths/Biebs überprüft wird und Mentoren,oder neutrale Personen, an die man sich bei Machtmissbrauch und Mobbing im seinem Bezirk wenden kann.
Das Wiki muss überarbeitet werden. Es ist teilweise sehr schwammig formuliert. Wenn Ungerechtigkeiten passieren, müssen diese gerechter geahndet werden. BVs und Botschafter sollten nicht willkürlich anderen ihre selbst erdachten Regeln aufdrücken. Es muss eine faire und klare Rechtsgrundlage geben.
Mal das ganze übergeben und vorallem was in der Satzung steht auch umsetzen. Was bringt eine Schlichtungsstelle die nichts unternimmt gegen Mobbing.
Die Webseite sollte benutzerfreundlicher und moderner gestaltet werden, wenn es das spendenbasierte Budget zulässt.
Der am besten bewertete Faktor von Foodsharing ist Interessante Aufgaben mit 3,9 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Wenn das soziale Klima nicht stimmt, ist es auch schwer, Leute für Projekte oder weiterführende Aufgaben zu begeistern. Im Moment sind die meisten Foodsaver damit beschäftigt, Lebensmittel zu retten und zu verteilen.
Es ist sehr spannend Einblicke hinter die Kulissen der Betriebe zu bekommen.
Das auf jeden Fall
Mir zumindest macht das Lebensmittel retten immer Spaß
Immer wieder erlebt man neues, es macht Spaß, ist abwechslungsreich, man lernt neue Menschen kennen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Foodsharing ist Vorgesetztenverhalten mit 2,2 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Sorry, aber die Vorgesetzten sind genau die Menschen die Macht haben und alles bestimmen. Genau diese Menschen machen Foodsharing kaputt.
Manche BVs verhalten sich sehr wertschätzend gegenüber ihren "Untergebenen", andere sind hinterhältig, manipulierend, unfreundlich, einfach schrecklich.
Katastrophe. Fehlbesetzung durch Kontakte und mafiöse Strukturen
Keine Vorbildfunktion, die meisten Vorgesetzen sind eigentlich nicht für ihre Position geeignet, d.h. sie bringen nicht die richtigen Fertigkeiten mit. Leider scheint es so, das die meisten Posten an Freunde vergeben werden, die die eigene Position stützen.
Es regiert Halbwissen und Leute die halt lange dabei sind
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Die oberen bleiben die oberen, die unteren bleiben die unteren.
Jeder kann "Karriere" machen bei foodsharing. Verantwortung für Betriebe übernehmen, neue Kooperationen aufbauen, Botschafter*in werden.
Man muss genügend Zeit haben, um eine Karriere bei Foodsharing zu machen. Das ist schwer für Berufstätige, Familien, Alleinerziehende.
Begrenzt möglich.
Die meisten Posten sind besetzt von Leuten, die Sitzfleisch haben.
Man kann es, wenn man die richtigen Kontakte hat, sehr weit bringen.
