Gute Ansätze - zu wenig Interesse & Gehör
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ist ein Grundsolides Unternehmen das arbeiten ist in Ordnung- leider fehlt das Herz und die Seele mittlerweile.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel vom Spirit geht zu gunsten vom Profit verloren.
Verbesserungsvorschläge
Raum für Ideen lassen, Queerdenken auch aktiv mitleben wollen, Ideen auch einfch entstehen lassen und nicht alles in Lüftschlösser packen
Arbeitsatmosphäre
Solides Klima, schwer alle mitzuziehen, wenn nicht alle am Standort arbeiten - hier sollte auch an MA gedacht werden, die nicht in Berlin leben
Kommunikation
Sehr DropDown - Entscheider legen fest - Team muss ausführen - Schade, war mal anders.
Kollegenzusammenhalt
Wird leider immer schwieriger - da jeder nur noch versucht, sich selber ins richtige Licht zu rücken ohne dass Teammitglieder mitgezogen werden - #Oneteam wird immer ausgelobt aber nie gelebt
Work-Life-Balance
Am Ende muss jeder selber wissen, wie viel Mehrarbeit geleistet wird - dennoch ist es durchaus semi - wenn plötzlich am Abend (nach 19:00Uhr) Dringlichkeits - Emails kommen, mit Aussagen wie "bitte bis heute zum Arbeitsende bearbeiten"
Vorgesetztenverhalten
Hier wird leider immer weniger Wert auf Qualität gelegt - Zahlen müssen stimmen, Rest ist völlig obsolet. Ein wirkliches Leader - Team fehlt.
Interessante Aufgaben
Sicher im Aufbau sehr spannend - mittlerweile wird eine Linie verfolgt, von der nicht abgewichen werden darf.
Arbeitsbedingungen
Solange man sich an alles hält und keine Queerdenke lebt ist alles in bester Ordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier sollten sich grade im Bereich Verpackung / Lieferung einige Prozesse verschlanken und zusammengefasst werden - 10 Kartons mit jeh 2 Dosen Inahlt sind nicht wirklich "Bewusst"
Image
Verliert langsam an Relevanz
Karriere/Weiterbildung
Sehr viel nach dem Mundreden ermöglicht schnell viel.