Toller Arbeitgeber!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiterzusammenhalt, steile Lernkurve, viele Benefits, coole/leckere Produkte, viel Verantwortung auch als Praktikant, Product tastings
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schrägbänke im Gym könnten besser sein
Kommunikation
In einem Start-Up gibt es naturgemäß noch Kommunikationsprobleme. Aber das z.B. zuvor kritisierte Stand-Up morgens ist eine gute Gelegenheit mal zu erfahren was in den anderen Departments vorgeht, welche Probleme diese haben, was sie erriecht haben. So bekommt man auch mal ein Gefühl dafür was es bedeutet eine Firma am laufen zu halten oder weiterzuentwickeln. Natürlich hängt die Kommunikation auch von den Vorgesetzten ab, da kann ich aber von meinen Erfahrungen nur positives berichten.
Kollegenzusammenhalt
Einfach großartig! Die Arbeitsgemeinschaft ist eine Einheit, da alle hinter der Firma stehen, das merkt man bei Team Events oder einfach beim Mittag. Alle sind auf der gleichen Wellenlänge. Natürlich gibt es Kollegen mit denen man sich besser versteht als mit anderen, aber es ist immer ein respektvoller Umgang.
Work-Life-Balance
Wie bei Arbeitsbedingungen schon berichtet hängt es immer auch an einem selbst. Aber die Firma bietet auch sehr viel damit man sich während der Arbeitszeit wohl fühlt. Man bleibt auch gerne mal länger, weil dann zusammen FIFA oder Champions League geguckt wird (oder zusammen GNTM geschaut wird). Man kann den ganzen Tag in der Firma verbringen, ohne die ganze Zeit arbeiten zu müssen. Das ist ja gerade das schöne, besonders für Praktikanten, die vielleicht nicht aus Berlin kommen und dann auf andere "Leidensgenossen" in der Firma treffen.
Vorgesetztenverhalten
Bei mir ist es so das der Head immer wenn es Probleme gibt, das Gespräch sucht. Nach dem Gespräch geht man mit einem guten Gefühl wieder an die Arbeit. In unserem HR Team wird man bei jeder Entscheidung miteinbezogen, Entscheidungen werden immer im Team getroffen.
Interessante Aufgaben
Man lernt hier wirklich fürs Leben! Da foodspring ein Start-Up ist gibt es noch viele Prozesse die implementiert oder optimiert werden müssen. Aber das beste ist, wenn man einen Prozess entwickelt hat und man dann sieht wie er in der Praxis funktioniert und die Firma davon profitiert. Das man als Praktikant so eine Verantwortung übertragen bekommt ist schon großartig.
Arbeitsbedingungen
Natürlich ist es viel Arbeit (foodspring ist ein Start-Up), aber die Länge der Arbeitszeit hängt auch immer von einem selbst ab: Ich spiele zum Beispiel gerne am Pooltisch, welcher im Office steht oder gehe im internen Gym trainieren. Das sich dann meine Arbeitszeit verlängert ist doch klar. Ich arbeite immer solange bis ich meine Aufgaben erledigt habe. Es ist aber auch so das mein Chef sagt, "so jetzt reicht es aber, geh mal nach Hause" und dann ist es nicht 22:00 Uhr, sondern 19:00 Uhr. Es kann ja mal das abends noch was reinkommt, was dann noch erledigt werden muss, dann kommt man halt am nächsten Tag später und macht dann noch länger Pause. Die Zeiten kann man sich flexibel einteilen, ich finde das ist ein großer Vorteil.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung könnte eingeführt werden...
Gehalt/Sozialleistungen
Ich fühle mich nicht ausgenutzt von foodspring. Ich bekomme genug um mir eine zweite Wohnung in Berlin leisten zu können. Es kann immer mehr sein, aber ausgenutzt fühl ich mich nicht. Vor allem wenn man auch in Betracht zieht, was man neben dem Gehalt auch geboten bekommt. (Gym, Gutscheine, Teamevents, fast immer Kuchen Freitags, Getränke for free, Obst for free, leider auch Süßes for free)
Image
Das Image (sportlich, jung, dynamisch, erfolgreich) wird von den Mitarbeiter vorgelebt.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt so viele Beispiele von Praktikanten bei foodspring, die dann nachher festangestellt werden und sogar eigene Departments übernehmen.