Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter:innen, die bei foodspring ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
6 Praktikant:innen empfehlen foodspring als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Innovativ, tolle Arbeitsbedingungen
Unflexible Arbeitsverträge, zu hohe Fluktuation
Einheitlichere Kommunikation über alle Teams hinweg
Was kann ich als Arbeitgeber tun, damit sich die Mitarbeiter wertschätzt fühlen, eine Bindung zum Unternehmen aufbauen und lange dort arbeiten möchten?
Jung, hip und sehr präsent auf Social Media.
Absolut faire Arbeitszeiten - Home Office ist eher die Ausnahme, wird aber bei Bedarf ohne Weiteres toleriert.
Stark abhängig vom Team, innerhalb meines Teams definitiv gegeben.
Grundsätzlich ist der überwiegende Anteil der Mitarbeiter jung - darüber hinaus konnte ich zu keinem Zeitpunkt eine mangelnde Wertschätzung älterer Kollegen feststellen.
Oft muss man hier mangelnde Berufserfahrung feststellen, was sich etwa dahingehend äußert, dass Entscheidungen nicht transparent kommuniziert werden und Mitarbeiter selten miteinbezogen werden. Nichtsdestotrotz können auch kritische Themen ohne Weiteres angesprochen werden - ein Ansprechpartner findet sich in der Regel immer.
Tolles Office im „Loftstyle“, großzügige Küchen und eine sehr gute Ausstattung. Durch das Großraumbüro ist es in der Regel relativ laut - daran konnte ich mich allerdings schnell gewöhnen. Für private Gespräche gibt es Telefonboxen und diverse Meetingräume.
Angesichts der hohen Fluktuation und wachsenden Anzahl an Mitarbeitern geht die Kommunikation team- und etagenübergreifend leider meist verloren. 1x monatlich findet eine Town Hall statt, die das gesamte Team zusammenbringt und informieren soll. Innerhalb der Firma wird viel über Slack kommuniziert.
Keine Frau im C-Level - darüber hinaus jedoch eine gute Frauenquote mit starken und sehr präsenten Persönlichkeiten.
Sehr vielschichtig - hier lohnt es sich, Eigeninitiative zu zeigen. Dies wird durchaus mit viel Verantwortung honoriert.
Lockere & freundliche Atmosphäre, große Chancen für junge Mitarbeiter
Intransparenz im manchen Entscheidungen
- verbesserte Kommunikation bei "heiklen" Themen
foodspring ist ein Unternehmen mit Aufwärtstendenz. Mit viel Motivation arbeiten alle Mitarbeiter daran, die Company weiter zu entwickeln. Und hier trennen sich dann auch die Gemüter: wo manche unter ihren Aufgaben aufblühen und mit viel guter Laune dabei sind, fühle sich andere überfordert und ausgenutzt. Und diese Tendenzen spiegeln sich auch in der Atmosphäre wieder.
Bei foodspring wird niemand mit einer Uhr neben dir stehlen und abzählen, wie lange du wirklich in der Firma warst. Termine können jederzeit wahrgenommen werden. ABER: der Company Value "Willing to go the Extra Mile" ist hier wirklich Ernst zu nehmen. Projekte die mal länger dauern, eine Vielzahl von Aufgaben die sich zeitlich hochsummieren und die "Start Up Mentality" prägen deinen Alltag. An vielen Abenden bin ich erst spät nach Hause gekommen, nichts desto trotz konnte ich tagsüber trainieren, Lunch mit Freunden wahrnehmen und externe Termine besuchen. Es gilt ein bisschen: As long as you keep on track and deliver your results, we´re fine with your schedule (was ich gut finde) !
Ich denke auch hier, dass der Kollegenzusammenhalt sehr zwischen den verschiedenen Departments variiert. Ich kann hier nur für mich sprechen und kann nur sagen: ich hätte mich keine besseren Kollegen wünschen können. Tolerierte Fehlerkultur, Rückhalt, Ehrlichkeit und die Möglichkeit voneinander zu lernen.
Meine Empfehlung: arbeite in den ersten Wochen an deinem Standing und dann läuft das! Ich persönlich - und hier kann ich nur für mich sprechen - habe keine negativen Erfahrungen gemacht. Habe es sehr begrüßt auch als Intern in Meetings mit dem C-Level inkludiert zu werden.
Das Office wird langsam zu klein...
Junge Company mit (noch) flachen Kommunikationswegen!
Gar keine Einwände! Anspruchsvolle und spannende Projekte, in denen ich wirklich lernen konnte, wurden mit übertragen.
Einzige Anmerkung: wo viel Verantwortung gegeben wird, muss man diese auch tragen. Es gab sicherlich Momente in denen es auch mir mal zu viel wurde - mit einer offenen und ehrlichen Kommunikation wurden hier aber immer Lösungen gefunden.
Mitarbeiterzusammenhalt, steile Lernkurve, viele Benefits, coole/leckere Produkte, viel Verantwortung auch als Praktikant, Product tastings
Schrägbänke im Gym könnten besser sein
Das Image (sportlich, jung, dynamisch, erfolgreich) wird von den Mitarbeiter vorgelebt.
Wie bei Arbeitsbedingungen schon berichtet hängt es immer auch an einem selbst. Aber die Firma bietet auch sehr viel damit man sich während der Arbeitszeit wohl fühlt. Man bleibt auch gerne mal länger, weil dann zusammen FIFA oder Champions League geguckt wird (oder zusammen GNTM geschaut wird). Man kann den ganzen Tag in der Firma verbringen, ohne die ganze Zeit arbeiten zu müssen. Das ist ja gerade das schöne, besonders für Praktikanten, die vielleicht nicht aus Berlin kommen und dann auf andere "Leidensgenossen" in der Firma treffen.
Mülltrennung könnte eingeführt werden...
Es gibt so viele Beispiele von Praktikanten bei foodspring, die dann nachher festangestellt werden und sogar eigene Departments übernehmen.
Einfach großartig! Die Arbeitsgemeinschaft ist eine Einheit, da alle hinter der Firma stehen, das merkt man bei Team Events oder einfach beim Mittag. Alle sind auf der gleichen Wellenlänge. Natürlich gibt es Kollegen mit denen man sich besser versteht als mit anderen, aber es ist immer ein respektvoller Umgang.
Bei mir ist es so das der Head immer wenn es Probleme gibt, das Gespräch sucht. Nach dem Gespräch geht man mit einem guten Gefühl wieder an die Arbeit. In unserem HR Team wird man bei jeder Entscheidung miteinbezogen, Entscheidungen werden immer im Team getroffen.
Natürlich ist es viel Arbeit (foodspring ist ein Start-Up), aber die Länge der Arbeitszeit hängt auch immer von einem selbst ab: Ich spiele zum Beispiel gerne am Pooltisch, welcher im Office steht oder gehe im internen Gym trainieren. Das sich dann meine Arbeitszeit verlängert ist doch klar. Ich arbeite immer solange bis ich meine Aufgaben erledigt habe. Es ist aber auch so das mein Chef sagt, "so jetzt reicht es aber, geh mal nach Hause" und dann ist es nicht 22:00 Uhr, sondern 19:00 Uhr. Es kann ja mal das abends noch was reinkommt, was dann noch erledigt werden muss, dann kommt man halt am nächsten Tag später und macht dann noch länger Pause. Die Zeiten kann man sich flexibel einteilen, ich finde das ist ein großer Vorteil.
In einem Start-Up gibt es naturgemäß noch Kommunikationsprobleme. Aber das z.B. zuvor kritisierte Stand-Up morgens ist eine gute Gelegenheit mal zu erfahren was in den anderen Departments vorgeht, welche Probleme diese haben, was sie erriecht haben. So bekommt man auch mal ein Gefühl dafür was es bedeutet eine Firma am laufen zu halten oder weiterzuentwickeln. Natürlich hängt die Kommunikation auch von den Vorgesetzten ab, da kann ich aber von meinen Erfahrungen nur positives berichten.
Ich fühle mich nicht ausgenutzt von foodspring. Ich bekomme genug um mir eine zweite Wohnung in Berlin leisten zu können. Es kann immer mehr sein, aber ausgenutzt fühl ich mich nicht. Vor allem wenn man auch in Betracht zieht, was man neben dem Gehalt auch geboten bekommt. (Gym, Gutscheine, Teamevents, fast immer Kuchen Freitags, Getränke for free, Obst for free, leider auch Süßes for free)
Man lernt hier wirklich fürs Leben! Da foodspring ein Start-Up ist gibt es noch viele Prozesse die implementiert oder optimiert werden müssen. Aber das beste ist, wenn man einen Prozess entwickelt hat und man dann sieht wie er in der Praxis funktioniert und die Firma davon profitiert. Das man als Praktikant so eine Verantwortung übertragen bekommt ist schon großartig.
Teilweise längere Arbeitstage, die man jedoch durch freie Zeiteinteilung wieder ausgleichen konnte. Auch mal früher gehen bei wichtigen Termin etc. war kein Problem. Kicker, Billardtisch und die angenehme Arbeitsatmosphäre sorgen für zusätzlichen Ausgleich.
Sehr lockere, entspannte Atmosphäre, flache Hierarchien
Sehr angenehmes Klima, helle Großraumbüros mit großen Fenstern und tollem Ausblick
Wöchentliche Meetings und regelmäßige Mitarbeiterevents
Extrem steile Lernkurve durch spannende und herausfordernde Arbeit. Auch als Praktikant bekommt man verantwortungsvolle Aufgaben und die Möglichkeit, sich mit einzubringen.
vielfältig, witzig & interessant. Alle arbeiten an einem Ziel.
humorvolle, ehrgeizige Talente mischen die Branche auf
Arbeitszeiten kann man sich selbst einteilen.
Super Karrierechancen - noch etwas wenig Weiterbildung
noch keine weiteren Sozialleistungen
ökologisches Handeln - bis hin zum Packaging
Alle sehr freundlich. Man trifft sich auch privat
jeder wird gleich behandelt
Flache Hierarchie - super Kommunikation
von Kicker & Billiardtisch bis Konferenzraum mit Chill-out Couch ist alles dabei + Blick über Berlin!
Regelmäßige Meeting zur aktuellen Performance & persönliche Feedbackgespräche. Legendär ist die Erfolgs-Glocke.
Vielfältig & spannende Aufgaben. Dazu Learning von erfahrenen Mitarbeitern