Diese Bewertung geht an die Filiale in Bremen Waterfront
Arbeitsatmosphäre
Angespannt und man war unter Beobachtung, wenn man nicht zu den Freunden und Verwandten des SMs gehört
Kommunikation
Herablassend und frech. Einsicht, dass auch ein SM sich falsch verhält, gibt es nicht.
Kollegenzusammenhalt
Die, die auch schon vor dem Job befreundet waren oder verwandt mit dem SM hatten immer einen sehr großen Bonus. Nur da gab es Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Man wurde extra immer nur für 5 Stunden eingeteilt, damit man kein Pausenanspruch hat. Am Wochenende musste man als nicht-Liebling immer arbeiten, andere bekamen regelmäßig frei. Springen musste man auch, wenn man über WhatsApp gefragt wurde, ob man arbeiten kann. Man wurde einmal die Woche mindestens gefragt. Planung gleich null.
Vorgesetztenverhalten
Der SM ist total unfreundlich, herablassend und uneinsichtig. Es ist nicht fair Leute einzustellen, die seine Freunde und Verwandte sind, wenn er nicht alle Mitarbeiter gleich behandeln kann.
Interessante Aufgaben
Schimpansenarbeit....und der Druck Zusatzprodukte wie Cleaner, Socken und Einlagen zu verkaufen.
Gleichberechtigung
Ganz bestimmt nicht! Lieblinge sind und bleiben Freunde und Verwandte.
Arbeitsbedingungen
Viel zu kleiner Raum zum umziehen und extrem stickig. Nirgends konnte man für sich alleine sein und essen. Als Pausenraum konnte man die muffigen Personalumkleide höchstens nutzen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Plastiktüten werden munter weiterverkauft und die Alternative ist für die meisten zu teuer.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn. Man muss wahrscheinlich einer seiner Lieblinge sein um mehr zu bekommen, aber soweit ich das mitbekommen haben, wird man in dem Unternehmen nicht „reich“.
Image
Nach außen hin wahrscheinlich gut. Aber die sich nicht unbedingt dafür bekannt günstig zu sein. Da sind die Konkurrenten preislich besser.
Karriere/Weiterbildung
Naja so wirklich Karriere kann man nicht mehr. Selbst wenn du alles tust für das Unternehmen, schätzt und sieht das keiner.