13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegen sind untereinander EXTREM falsch.
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
die arbeit ist in ordnung, aber man muss aufpassen mit wem man sich unterhält sonst bekommt man irgendwo noch ein messer in den rücken
Image
von außen repräsentiert sich das unternehmen als ein gutes unternehmen. nur intern arbeiten alle gegen sich
Mitarbeiter werden wie Tiere behandelt.
Experte in Leiharbeit.
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interesante Aufgabe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Terminschiene und den Umgang mit dem Menschen.
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzten in Personalführung schulen.
Arbeitsatmosphäre
kaum auszuhalten
Image
Für aussenstehende wirkt das Unternehmen solide und sehr kompetent, als Mitarbeiter bekommt man jedoch andere Einblicke....
Work-Life-Balance
ofiziel=37 Stunden In der Praxis =45-55 Stunden regelmäßig
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
nicht wirklich.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektlos
Vorgesetztenverhalten
Immer herablassend und man bekommt das Gefühl nichts wert zu sein. In jedes 2 Gesprech wirst du mal so richtig laut angeschrien. Wie ein Vorgesetzter mal sagte: "Man muss das ganze wirtschaftlich sehen, und wer nicht wirtschaftlich ist muss gehen" Anmerkung: Urlaub ist unwirtschaftlich.
Arbeitsbedingungen
Es wird in Baukonteiner gearbeitet mit mindestens 6 Mitarbeiter. Schlechte Luft und Rattergeräusche sind nichts neues.
Kommunikation
als Festangestellter ok. als Leiharbeiter sehr wenig.
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leiharbeiter fühlen sich wie Menschen zweiter Klasse. Das Arbeitsklima ist in einigen Abteilungen sehr schlecht und von Missgunst, auch unter den Kollegen, geprägt. Vorsicht, das merkt man oft erst nach einiger Zeit.
Verbesserungsvorschläge
Die Führungsebene sollte ihr Handeln überdenken. Manch einer müsste ersetzt werden. Dieser Führungsstiel ist überholt.
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hoch teschnisches Unternehmen mit zum Teil modernen Prozessen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gilt eine Unternehmenspolitik der verschlossenen Türen, Entscheidungen werden nicht transparent gemacht und es wird möglichst viel in Einzelgesprächen geklärt. Mitarbeiter werden gegen einander ausgespielt und sehen sich als Konkurenten statt als Team. Allgemein liegt viel Misstrauen vor. Einen zusammenhalt gibt es nur ein kleinen Gruppen. Teamwork wir nur gesagt, jedoch nicht gelebt.
Verbesserungsvorschläge
Schafft ein Unternehmenskultur, die alle Mitarbeiter gleich wertschätzt und Leiharbeitnehmer und Festangestellte gleich behandelt werden. Nicht nur von der Arbeit, sondern auch von der Entlohnung. Soziale Vorteile sollten allen Mitarbeitern gleich zukommen, nur so kann man erreichen, dass so etwas wie zusammenhalt entsteht.
Image
Nach außen wird ein anderes Image verkauft als es in wirklichkeit ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
extrem hohe Leiharbeitsquote mit Zeitarbeiter die seit 10 oder mehr Jahren kein Festanstllung bekommen.
Gleichberechtigung
Leiarbeiter bekommen im Vergleich zu Festangestellten keine subventionierte Mittagsverpflegung.
Mitarbeiter werden in diesem Leiharbeits-Regime als Ware angesehen
1,5
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2014 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gar nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe einzelne Punkte, die bewertet wurden. Folgendes noch kurz zur Info: Von ca. 550 Mitarbeitern sind nur ca. 350 Mitarbeiter fest angestellt; d.h. es liegt eine ungefähre Quote von 40% Leiharbeitnehmern vor. Und das in einem angeblich innovativem Sondermaschinenbau-Unternehmen. Wenn man hierbei noch berücksichtigt, dass die "Konzernmutter" Focke (Familienunternehmen) einen jährlichen Gewinn (nach Steuern) von 50 Millionen Euro (Jahr 2012) erwirtschaftet, weiß man nicht mehr, was man hierzu sagen soll!
Verbesserungsvorschläge
Komplett neue Werksleitung! So wie aktuell die Mitarbeiter behandelt werden, kann es auf Dauer nicht weitergehen.
Work-Life-Balance
Ist quasi nicht vorhanden - man soll, wenn es nach den Vorgesetzten geht, auch am Wochenende arbeiten und täglich Überstunden machen. Wer das nicht macht, sinkt in der Gunst der Abteilungsleiter.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt bzw. der Lohn ist eine Unverschämtheit. Als Leiharbeitnehmer ist man dem iGZ-Tarif eingruppiert. Die entsprechenden Tarifgruppen sind nach Qualifikation der Mitarbeiter definiert. Allerdings werden die Mitarbeiter trotzdem deutlich schlechter eingruppiert, als ihre Qualifikation es erlaubt. Hinzu kommt natürlich die Tatsache, dass Leiharbeiter deutlich weniger verdienen, als die Festangestellten. Auch Weihnachts- und Urlaubsgeld sind marginale Beträge und somit quasi nicht vorhanden. Zudem müssen Leiharbeitnehmer auch mind. 40 bis 42 Stunden die Woche arbeiten, während die Festangestellten eine angenehme 37 Stunden Woche haben.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist von Abteilung zu Abteilung extrem unterschiedlich. Es einige gute und viele sehr schlechte Abteilungen.
Vorgesetztenverhalten
Da es keine Personalabteilung gibt, sondern jeder Abteilungsleiter für sein eigenes Personal verantwortlich ist, gibt es bspw. keine Stellenbeschreibung. Das führt zumindest in der AV dazu, dass diverse Aufgaben, für die die entsprechenden Abteilungsleiter verantwortlich sind, an die Mitarbeiter delegiert werden. Interessanterweise sind die meisten Mitarbeiter der AV als Leiharbeitnehmer zu einem verhältnismäßig schlechten Lohn "eingestellt". Einige Kollegen arbeiten schon bis zu 16 Jahren als Leiharbeitnehmer für Fopac. Die Vorgesetzten sehen Ihre Mitarbeiter wirklich nur als das an, was das Wort "Humankapital" auch bezeichnet - es ist ein reiner Produktionsfaktor. Jeder Mitarbeiter, der sich gegen dieses Regime auflehnt, wird entlassen. Übernahmen gibt es i.d.R. nicht. Stattdessen wird man hingehalten und von den Vorgesetzten belogen. Bei Einstellungsgesprächen ist grundsätzlich davon die Rede, dass es sich bei der Anstellung im Leiharbeitnehmerverhältnis um eine kurzfristige (ca. 1-jährige) Angelegenheit handeln soll. Quasi eine verlängerte Probezeit. Die Vorgesetzten delegieren Ihre Aufgaben an Ihre Mitarbeiter und erwarten für einen geringen Lohn die Übernahme großer Verantwortung und professionelle Mitarbeit. Ein Lob oder Danksagungen gibt es natürlich ebenfalls nicht. Stattdessen wird man eher darauf hingewiesen, was man hätte noch besser machen können. Danach wird nach "oben" berichtet, wie erfolgreich der Vorgesetzte seine Projekte umgesetzt hat.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind i.d.R. ok. Wer aber gute Tastaturen, Mäuse, bequeme Bürostühle oder Mutlifunktionstische erwartet, die sich rauf- und runterfahren lassen, wird definitiv enttäuscht.
Kommunikation
Die Kommunikation ist vor allem mit der Mutterzentrale in Verden (Fa. Focke) extrem angespannt. Keiner traut jemandem und Hilfestellungen und Hinweise, oder Anfragen werden z.T. als Angriff gesehen. Das führt dazu, dass selbst nett gemeinte Hinweise als böswilliger Angriff verstanden werden!
Interessante Aufgaben
Als Mitarbeiter bei Fopac muss man vor allem abliefern. Wer das nicht macht, fliegt. Egal, um welche Aufgaben es sich handelt, diese müssen abgeliefert werden! In der Regel sitzt man tgl. seine 8 Stunden am PC und arbeitet seine Aufgaben ab. Messebesuche, Treffen mit Lieferanten oder Ähnlichem stellen eine Ausnahme dar.
Ex-Zeitarbeiter/inHat bis 2012 im Bereich Produktion gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die Führung, gerade in der Halle Bahlmann, müsste komplett ersetzt werden. Das Personal sollte nicht als Ware sondern als Mensch der auch Kapital ist, gesehen werden.
Arbeitsatmosphäre
laut, stressig und verraucht (es darf am Arbeitsplatz geraucht werden)
Work-Life-Balance
offiziell hat Fopac die 37 Stunden Woche, in der Praxis arbeiten die meisten zwischen 45 und 56 Stunden.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt Grüppchen und Cliquenbildung. Einer Kollegin die sich in der Mittagspause mit mir unterhielt wurde mal gesagt: "Mit dem kannst du doch nicht reden, der ist Techniker !!!"
Vorgesetztenverhalten
Manchmal ganz schön herablassend und man bekommt das Gefühl nichts wert zu sein. Wie ein Vorgesetzter mal sagte: "Man muss das ganze wirtschaftlich sehen, und wer nicht wirtschaftlich ist muss gehen" Anmerkung: Urlaub ist unwirtschaftlich.
Arbeitsbedingungen
laut, schlechte Luft, sehr verraucht.
Kommunikation
Als Fopac-Angestellter gut, als Fremdmitarbeiter erfährt man Dinge erst wenn es zu spät ist. Viele Arbeiten müssen 2 oder 3 mal gemacht werden weil wichtige Informationen fehlen.
Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Focke Packaging Solution durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Maschinenbau (3,6 Punkte).
Ausgehend von 14 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Focke Packaging Solution als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.