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Jetzt Profil vervollständigen28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den sehr modernen Arbeitsplatz und das offene Ohr für Verbesserungsvorschläge
Da müsste ich lange suchen, bis mir etwas einfällt! Verbesserungen gibt es sicherlich immer, aber man sollte aus dem Positiven mehr machen, statt in den Krümeln zu suchen.
So bleiben wie er ist!!!
Es kann nicht besser sein! Ich komme täglich sehr gerne zur Arbeit und das schon seit sehr vielen Jahren
Ein Image und ein Mensch sind zweierlei. Es ist verdammt schwer, einem Image gerecht zu werden.
-Elvis Presley-
Harmonie wird groß geschrieben
Wer möchte, der bekommt auch die Möglichkeiten nach seinen Fähigkeiten.
Gute Leistungen werden honoriert und belohnt.
Ein sehr sozial eingestelltes Unternehmen/Geschäftsführung
Aus Kollegen wurden gute Freundschaften die man nicht nur gerne am Arbeitsplatz sieht, sondern auch in der Freizeit.
Hier sind alle jung geblieben! Der Umgang ist vorbildlich.
Ehrlich und fair. Es wird sich immer Zeit genommen, wenn man Gesprächsbedarf hat.
Niemals von Oben herab sondern immer auf Augenhöhe.
Im Sommer etwas warm, aber dafür wurde für alle Mitarbeiter eine Lösung gefunden in Form eines Hightech-Ventilators.
Professionell, offen und immer ehrlich!
Hier werden keine Unterschiede gemacht und alle Mitarbeiter werden gleich gut behandelt.
Jeder Tag ist anders, kein Tag ist gleich, aber jeder Tag bringt uns einen Schritt weiter.
Ehrlich
keine
Klassisch und ständig im Wandel
Von außen und innen ein sehr gutes Image
Wer sich Beweist kann einiges erreichen
Übertariflich
wird viel mit Provision gearbeitet hängt vom jeden selber ab
Immer ein Thema im Haus
Ist generell gut
Immer ein offenes Ohr gerade bei Hilfestellung
das macht die Erfahrung
Professionell und rational statt emotional
Kann mich nicht beschweren
Transparente Kommunikation und guter Austausch mit den Führungskräften
Schwer zu sagen ,da es auch Abteilungsabhängig ist.
Arbeit in Sich macht Spaß nicht Langweilig
Familiär
Nichts ist wirklich schlecht
Obwohl es schon eine großes Unternehmen ist herrscht eind freundliche /familiäre Atmosphäre.
Professioneller Umgang tolle Kollegen und gutes zusammen Arbeiten
Positiv
Klasse !
Exzelente Angebote für Mitarbeiter Schade das zur Zeit wenig möglich
wegen Covid19
Sehr gute duale Ausbildungen
MA bekommen bei vorhandenen Fähigkeiten relativ.schnell anspruchsvolle
Aufgaben und Verantwortung mit dem Backup von erfahrenen Kollegen
Passt
Hoch
Schade nicht mit allen,
aber den meisten!
Was heißt älteren, das sind die Erfahrenen bzw.Profis da gibt es viele
Kann man viel lernen!
Top
Modern
Toll eingerichtet
Müsste ich nicht Umziehen wäre ich noch Beschäftigt!
Schade
Regelmäßige Gesprächsrunde mit den direkten Vorgesetzen bzw. mit den Abteilungsleitern
Ja! Sehr gut.
Wird ernst genommen
Herausforderungen gib es genug
Geändert
3,5 Jahren Ausbildung (Aus....ung).
Zu Ausbilder Pflichten
- Wenn die Gesellen Zeit hatten was zu zeigen oder war interessante Fall da, für mich waren meistens wichtigeres Aufgaben da.
zu wichtige Ausbildungaufgaben zählte:
- Werkstatt aufräumen, Ersatz Teile holen fahren (ca. 5 km Entfernung ) mehr mals die Woche(nicht so selten am Tag)
-Waschstrasse putzen (an die Wänden LKW Planen in weiß schrubben )
- im Sommer Stunden lang Hof kehren auch bei +30, im Winter Studenten lang Schneeschippen, beim Mietwagen im Winter für Kunden Scheiben frei kratzen
-Mietwagen waschen, aussagen. usw.
Nach so einer intensiver Ausbildung, wo man meine Meinung nach nicht mal 50% praktische Berufstätigkeiten lernen könnte/dürfte . Neue Arbeitzplatz als Gessele zu finden war unrealistisch.!
- Ich hatte nur einen befristeten 1 Jahresvertrag bekommen mit Voraussetzung noch mehr Tätigkeiten zu übernehmen.
Kögler hat diese Bewertung schon 3 mal gemeldet. Bewertung ist jetzt nun noch kürzer.
Leider darf man hier nicht alles reinschreiben.
So war meine persönliche Erfahrung mit diesem Arbetgeber.
Unnötige Arbeitsdruck(Stress ist Alltag) Fehl Planung, unrealistische Termine usw. (s. auch andere Bewertungen)
Nach aussen Top nach innen Flop!!!
Urlaubsregeln und Arbeitszeiten habe sich ständig geändert. Max. 10 Tage am Stück und 24 Tage im Jahr! Gilt aber nicht für alle !
Nach Ausbildung als Geselle kein einziges Weiterbildung/Lehrgang!
Meine Beschwerden wurden ignoriert bis ich Kündigung bekommen habe.
Sehr schlecht, meine Erfahrung. s.a. Vorgesetztenverhalten
Nur von oben nach unten. s.a Vorgesetztenverhalten
zufriedenstellendes Gehalt? eher unterbezahlt (nicht mal weihnachts- und urlaubsgeld)
Nein!
Oh ja, als Werkstatt Azubi - Stunden lang schneeschippen und Hof kehren, waschstraße putzen, waren besonders interessante und abwechslungsreiche Aufgaben!
Es ist alles sehr modern, das Gebäude ist wunderschön und auch die Büroausstattung ist super. Alle sind per Du und es ist sehr freundschaftlich.
Man kann sich nicht weiterentwickeln, wird nicht wahrgenommen, die Arbeit, welche man tut wird nicht geschätzt, es gibt kein entgegegen kommen (immer nur dagegen), Kundenzufriedenheit sehr niedrig, Abteilungen arbeiten oft gegeneinander.
EINFACH SCHADE, da man sich eigentlich sehr wohl dort fühlen könnte.
So lange sich aber jeder nur beschwert und nichts tut wird das wohl so bleiben.
Ein Betriebsrat würde hier sehr helfen.
Einfach mehr auf die Mitarbeiter eingehen, sie respektieren und dementsprechend auch behandeln. Jeder macht einen guten Job dort aber die Kommunikation ist absolut schlecht und leider auch das Bild nach außen. Viele Kunden würden nie wieder kaufen (leider).
Im eigenen Team ist die Atmosphäre toll. Es wird gut kommuniziert und zusammengehalten. Außerhalb des eigenen Büros ist dies leider anders. Es werden Fehler vom einen zum anderen geschoben, keiner will sich wirklich kümmern und wer leidet darunter? Natürlich der Kunde. Vieles dauert Tage lang um entschieden zu werden.
Es gibt Abteilungsleiter, die an sich aber keine Entscheidungskraft haben, sondern alles muss über die GF laufen. Wozu braucht man Vorgesetzte dann? Schade einfach nur.
Gibt es nicht. Es gibt festgesetzte Arbeitszeiten und an denen ist nichts zu ändern. Sich Arzttermine zu legen oder zu wichtigen Terminen/Veranstaltungen zu gehen ist unmöglich. Urlaub zu nehmen gestaltet sich sehr schwierig vor allem kurzfristig, da die GF immer irgendeinen Grund findet diesen abzulehnen (außer man gehört natürlich zu den Lieblingen im Laden ((diesen Stand verliert man aber auch ganz schnell;)). Länger als 2 Wochen Urlaub zu nehmen und sei es nur ein Tag geht überhaupt nicht. Genauso schwierig sieht es mit Elternzeit, Kindkrank, etc aus. Unfassbar schade wenn man bedenkt, dass die GF selbst Kinder hat und NIE zu festen Zeiten im Hause ist.
An sich kann man nicht meckern. Das bezieht sich natürlich nicht auf alle Abteilungen/Kollegen aber auf viele. Es wird eigentlich immer geholfen wenn man Fragen hat (wenn man sich an die/den Richtigen wendet).
Gibt nur wenige ältere Kollegen aber da wird kein Unterschied gemacht.
Einfach unverständlich.. es werden Entscheidungen ohne Begründung getroffen, die kein Mensch versteht. Manchmal wird wohl aus Launen heraus entschieden und absolut nicht nach dem, was geleistet wird. Der gute Schein nach außen wird gewahrt durch riesen Firmenfeiern und verschiedene Veranstaltungen. Leider gibt es weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld, noch irgendwelche Prämien oder Gehaltserhöhungen wenn diese angemessen wären.
Wie schon erwähnt ist die Kommunikation in der eigenen Abteilung super (dafür der eine Stern) leider hört es da aber auch schon auf. Abteilungsübergreifend passiert überhaupt nichts. Anstatt zusammenzuarbeiten und Infomationen an jeweilige Abteilungen, die sie wirklich benötigen weiterzugeben, behält jeder alles für sich und viele Sachen enden in Missverständnissen oder Falschinfos an den Kunden. Leider will sich hier keiner das Leben erleichtern und mal gute Maßnahmen ergreifen um dies zu ändern. Es wird immer nur in jeder Abteilung Druck gemacht, was falsch läuft. An sich kann man da schon fast verstehen, warum die MA agieren, wie sie es tun.
..leider nein. Frauen haben kein sehr großes Ansehen.
Man macht seine Arbeit (diese auch sehr gern) aber man wird leider nicht gefordert und gefördet.
- Die Kollegschaft
- Verdienstmöglichkeiten im Verkauf
- Teilweise gibt es einen Firmenwagen
- Dominanz der Geschäftsführung
- konservative Unternehmensstruktur
- Intransparente Entscheidungen
- Fairness hängt vom Wohlwollen der Geschäftsführung ab
- kein Betriebsrat
- Misstrauen gegenüber der Belegschaft
- Den Mitarbeitenden mehr Vertrauen schenken
- Aus Personalgesprächen und Mitarbeiterumfragen auch Konsequenzen ziehen
- Modernerer Arbeitgeber werden (Homeoffice, Gleitzeitkonten, Eltern-Kind-Vereinbarkeit, Kantine oder Cafeteria, Sabbatical Möglichkeit, Barrierefreiheit)
- Die Mitarbeitenden müssen einen Betriebsrat gründen
- Transparentere, rationale Entscheidungen
Ich habe leider viel Misstrauen und Schuldzuweisungen erfahren.
Ich kenne kaum Personen, die ein gutes Bild vom Unternehmen haben, egal ob Interne oder Externe. Nach außen wird viel für das Marketing getan, um neue Kunden anzuziehen (moderne Website, TV Spot und Inszenierung des Unternehmens).
Unmoderne, lange Arbeitszeiten.
Es gibt kaum Aufstiegschancen. Es ist eben immer noch ein Autohaus mit wenigen Hierarchie Ebenen. Fortbildungen gibts es für die Verkaufspositionen gemäß Herstellervorgaben, ansonsten nicht.
Das Gehalt ist mittelmäßig. Im Verkauf kann man gut verdienen. Manche Positionen haben einen Dienstwagen Anspruch.
Es herrscht kein Bewusstsein für die Wichtigkeit dieser Themen. Was zählt ist die Menge an verkauften Neuwagen.
Das Positivste, das es zu sagen gibt! Es gibt viele gute Leute dort, die kompetent sind, ein offenes Ohr haben und sich im Team weiterhelfen.
Allerdings gibt es auch hier Personen, bei denen man aufpassen muss, was man sagt und abteilungsübergreifend ist der Zusammenhalt nicht so stark, wie innerhalb der Teams.
Alle werden gleich katastrophal behandelt.
Die meisten Führungskräfte schieben die Verantwortung von sich, entscheiden nichts selbständig und sind auf die oftmals irrationalen Entscheidungen der Geschäftsführung angewiesen. Mündige Führungskräfte sind nicht lange Teil des Unternehmens.
Es gibt wenige Ausnahmen, diese sind dafür stellenweise eine erfrischende und menschliche Abwechslung der Organisation.
Ein Betriebsrat würde teils willkürlichen Entscheidungen ausbremsen und das Betriebsklima merklich verbessern.
Teilweise modern und insgesamt mit guter IT Ausstattung. Manche Büros haben Klimaanlagen, andere Arbeitsplätze sind im Sommer sehr heiß und man muss eine Krawatte tragen.
Anweisungen befolgen. Zwischen den Abteilungen wurde wenig kommuniziert.
Sehr konservatives Unternehmen mit hohem Männeranteil. Eltern, egal Mann oder Frau, haben es schwer Job und Familie zu vereinen. Menschen mit Beeinträchtigung fehlen in der Belegschaft.
Zumeist Arbeit nach Vorschrift. Verantwortung übernehmen bedeutet zumeist Entscheidungen weiterzugeben.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich, die Projekte sind interesserant und das Arbeitspensum ist im absolut grünen Bereich.
- Unflexible Arbeitszeiten
- keine Möglichkeiten für Teilzeit
- keine Wertschätzung ggü. den eigenen Mitarbeitern
- monatliche Partys, die den Schein des "Wir gehören zur Kögler-Familie" wahren sollen; gleiches gilt für die sonstigen internen Feiern, die letztlich jedoch nur der Selbstdarstellung der Kögler-Familie dienen
- unsinnige Entscheidungsbefugnisse
- mangelnde Kommunikation unter den Abteilungen
- Beförderungen von Mitarbeitern zu Leitern, die letztlich jedoch meist einen "Titel ohne Mittel" haben, da am Ende eh immer die Geschäftsführung entscheidet
- Man hat den Eindruck, dass personelle Entscheidungen auf persönlichen Empfindungen fußen
- keine Feedback-Gespräche
- Niemand außer den direkten Kollegen weiß, was der Mitarbeiter eigtl. tut und wie der Arbeitsalltag ausschaut. Zwar gibt es Stellenbeschreibungen. Diese sind im Zweifel aufgrund der (positiv zu sehenden) Unternehmensdynamik zum Teil auch schon wieder überholt. Das hat zur Folge, dass Ressourcen in Vertretungsfällen einfach nicht genügen. Das gipfelt im schlimmsten Fall in falschen Projekt-Prios.
- ...
Die Liste ist endlos weiterzuführen.
Den Mitarbeitern müsste mehr faktische Entscheidungskompetenz gegeben werden. Bisher entscheidet einzig die Geschäftsführung, was aus zeitlicher Sicht kritisch ist, teilweise auch aus inhaltlicher Sicht.
Weiterhin muss sich Kögler an die veränderten Bedingungen am Arbeitsmarkt anpassen (flexible Arbeitszeiten, Home Office, Sozialleistungen, Umgang mit Kollegen, etc.), um für Arbeitnehmer attraktiv zu sein. Heutzutage suchen sich Arbeitnehmer ihren Arbeitgeber, nicht umgedreht.
Grundsätzlich sollte ein wertschätzenderer Umgang mit Mitarbeitern gepflegt werden. Da hilft es nicht, wenn man monatlich eine Party macht oder große Sommerfeste veranstaltet. Ein "Hallo, wie geht's? Womit beschäftigst Du Dich gerade?" nach einem 3-wöchigen Urlaub vom Geschäftsführer wäre da bspw. ein erster Schritt.
Im Zweifel wird aber immer nur auf die eigene Außendarstellung und das eigene Wohlbefinden geachtet. Persönliche Probleme eines Mitarbeiters sind da völlig außen vor. Kurzum: Wertschätzung und Mitarbeiterbindung sollte nicht beim Überweisen des Gehalts aufhören!
Je nachdem, wo man hinschaut, herrscht eine durchwachsene Arbeitsatmosphäre. Das Klima ist geprägt von Stress, Unzufriedenheit und, zumindest im Verkauf, der ständigen Angst, von heute auf morgen gehen zu müssen.
Im Raum Friedberg/Bad Nauheim ist Kögler bekannt, nicht immer unbedingt im positiven Sinne. Deutschlandweit genießt Kögler jedoch inzwischen eine durchaus respektable Bekanntheit.
Das Problem: Nach außen stellt sich Kögler gern als Top-Unternehmen und tollen Arbeitgeber dar. Das zeigt sich auch bei diversen INTERNEN Veranstaltungen, bei denen aber auch nicht gespart wird, diese nach außen zu kommunizieren (Sommerfest, Herbstfest, Weihnachtsfeier). Nach innen ist Kögler jedoch meiner Meinung nach ein Arbeitgeber, der in den 90er Jahren stehen geblieben ist.
Grundsätzlich sind die Arbeitszeiten absolut im Rahmen. Jedoch sind diese aber auch fix. Flexible Arbeitszeiten werden nicht gern gesehen, wobei hier teilweise auch gilt: Alle sind gleich, manche sind gleicher.
Für private Termine wie Arztbesuch o.Ä. muss entsprechend immer mind. ein halber Urlaubstag her.
Auf persönliche/familiäre Bedürfnisse wird gar keine Rücksicht genommen. Teilzeitlösungen bspw. gibt es grundsätzlich für alle Mitarbeiter nicht.
Ich hatte weder die Möglichkeit für Weiterbildungen noch für Aufstiegschancen.
Überdurchschnittliches Gehalt mit Firmenwagen. Sonstige Sozialleistungen gibt es jedoch kaum.
Nicht vorhanden - alles wird dem Fahrzeugverkauf untergeordnet.
Innerhalb der Abteilung sehr gut, abteilungsübergreifend schon schwieriger. Da hat man oftmals das Gefühl, dass Aufgaben einfach abgeschoben oder auch abgewiegelt werden. Häufig werden Themen/Problematiken nicht erst untereinander besprochen, sondern direkt die nächste Führungsebene wenn nicht gar die Geschäftsführung in Kenntnis gesetzt.
Es werden keine Unterschiede zwischen jung und alt gemacht.
Entscheidungen werden größtenteils von der Geschäftsführung getroffen. Diese sind nicht immer rational und nachvollziehbar und basieren häufig auf persönlichen Empfindungen und auf einem Bauchgefühl. Als Mitarbeiter kann man Vorschläge unterbreiten, aus denen dann "gewählt" wird.
Feedbackgespräche mit dem Vorgesetzten werden nie aktiv initiiert. Selbst wenn der Mitarbeiter selbst um Feedback bittet, kommt meist nur Oberflächliches zurück.
Bei uns im Büro hat es gepasst. Klimaanlage war vorhanden. Allerdings gibt es andere Räume, bei denen es keine Klimatisierung gibt, was im Sommer für die Mitarbeiter anstrengend werden kann.
Die grundsätzliche Ausstattung mit PC ist ok. In der Basisausstattung ist kein Laptop dabei, was Meetings (intern oder extern) manchmal schwierig macht.
Findet nur dann statt, wenn es was zu feiern gibt, jemand befördert wird oder neue Regeln für das Mitarbeiterverhalten eingeführt werden. Grundsätzlich ist die Kommunikation zwischen Abteilungen recht dürftig. Es gibt zwar entsprechende Meetings in größerer Runde, bei denen aber Abteilungen teilweise auch ausgeschlossen werden.
Es werden keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen gemacht. Wer seine Arbeit gut macht, wird anerkannt. Gleichzeitig merkt man jedoch, welche Mitarbeiter einen besonderen Status innehaben. Das drückt wiederum auf die Stimmung.
Das bringt das Business mit sich. Kögler befindet sich nach wie vor im starken Wachstum, sodass sich das Autohaus auch immer wieder hinterfragt/ hinterfragen muss. Dadurch entstehen vielfältige neue Projekte, an denen man mitwirken kann.
So ziemlich alles
Meine Kollegen sind klasse
Die Geschäftsführung ist auch super
Die Feiern die vom Arbeitgeber regelmäßig veranstaltet werden
Toller Arbeitsplatz
Nichts
Auf Dauer sollte bei den im Sommer immer weiter steigenden Temperaturen in eine Klimaanlage investiert werden und es sollten beispielsweise für den Service kurze Hemden gestellt werden
Die Arbeitsatmosphäre ist in den Abteilungen selbst wirklich gut. Die Abteilungen untereinander haben zeitweise wenig Kontakt aber man bekommt eigentlich immer geholfen
Das Image ist teilweise schlechter als die Firma es verdient. Bei einem Unternehmen in dieser Größe, kann man nicht erwarten das immer alles reibungslos verläuft. Es wird auf die Bedürfnisse der Masse eingegangen aber auf jeden einzelnen Mitarbeiter einzugehen wäre zu viel des guten. Wenn jemand geht hat es meist einen Grund und da wird schnell mal eine Bewertung aus dem Frust heraus geschrieben. Ich arbeite gerne hier und freue mich auf das was noch kommt
Ich würde es als typische Arbeitszeiten bezeichnen. 9 Stunden und davon 1 Stunde Pause. Der Service in 2 Schichten bis 18 Uhr und der Verkauf bis 22 Uhr wobei hier die Spätschicht auch erst nachmittags beginnt. Für gearbeitete Samstage bekommt man entweder unter der Woche frei oder bekommt im Service diese zusätzliche Arbeit vergütet. Auch für den Fall das etwas in der Familie sein sollte finden sich immer Lösungen
Ob man Karriere machen kann, hängt in meinen Augen von jedem selbst ab. Wer Engagement und Initiative zeigt hat natürlich Aufstiegsmöglichkeiten. Auch Weiterbildung ist kein Problem. Schon zu Beginn der Arbeitszeit wurde ich auf Lehrgänge geschickt und kann auch offen äußern wo ich hin möchte. Dann werden diese Lehrgänge zugeteilt
Ich kann hier für meine Abteilung sprechen und aus meiner Erfahrung heraus wird man sehr gut unterstützt und hält stets zusammen. Auch wenn mal etwas schief läuft wird man hier nicht alleine gelassen
Auf ältere Kollegen wird Rücksicht genommen. Das Team unterstützt diese und niemand bleibt auf der Strecke
Das Verhalten meines Vorgesetzten ist einwandfrei. Sehr Verständnisvoll und jederzeit hilfsbereit. Hier weiß ich immer an wen ich mich wenden kann. Auch die Geschäftsführung sind keine Unmenschen. Im Gegenteil, auch hier wird klar differenziert. Es soll halt die Arbeit gemacht werden und niemand will sich veräppeln lassen. Aber welcher Arbeitgeber würde das schon dulden?
Auch diese sind bisher Klasse. Man wird mit allem ausgestattet was man benötigt und sitzt in einem sehr Modernen Autohaus. Das einzige was man anmerken muss, ist das es keine Klimaanlage gibt wodurch es im Sommer doch schon sehr warm wird aber ich denke nicht das dieser Punkt der Gesamtwertung einen Abbruch tut und zu einem schlechten Arbeitsplatz macht es das Unternehmen auch nicht
Das Gehalt ist grundsätzlich in Ordnung. Dazu kommt das man sich als Verkäufer eine goldene Nase verdienen kann und auch im Service hat man einige Punkte womit man sich das Gehalt aufstocken kann.
Ich genieße die selben Rechte und Privilegien wie die anderen Mitarbeiter. Das Gefühl das hier Leute bevorzugt behandelt werden, habe ich definitiv nicht
Die Arbeit fokussiert sich zwar größtenteils auf eine Tätigkeit aber es gibt immer die Möglichkeit auch in weitere Aufgabenbereiche zu schnuppern. Zumindest im Service kann man sich hier entfalten. Unterstützung ist immer gerne gesehen
Das freie und eigenständige arbeiten, ohne Druck und mit dem Wissen, dass man(n) nicht nur eine Nummer von vielen ist.
Bis jetzt alles super :-)
Ich bin erst seit Oktober 2019 in dem Unternehmen, bis jetzt konnte ich noch kein Verbesserungsvorschlag finden.
Ich arbeitete vorher in zwei andren Autohäusern, es war mit Abstand in keinem auch nur annähernd so Familiär und Kollegial, wie es hier ist :-)
Fair geregelte Arbeitszeiten mit einer tollen Work-Life-Balance.
Top !! Es wird sehr viel Wert auf ein Team-Gefühl gelegt, man hilft sich gerne und ohne Aufforderung gegenseitig.
Egal ob jung oder alt, hier werden alle gleichberechtigt, was das Team-Gefühl noch weiter stärkt.
Sehr gut und jederzeit offen für Vorschläge und/oder Anregungen.
Keine Hierarchie, Alle für einen und einer für alle. Mitarbeiter werden Zeitnah über Neuerungen informiert und in Entscheidungen mit eingebunden.
Wir arbeiten als Team, was auch die Kunden spüren. Hier wird jeder korrekt und gleichberechtigt behandelt :-)
Sehr Abwechslungsreiche Aufgaben
Pünktliche gehaltszahlung
Tolle feiern
Tolle kollegen
Faire arbeitsaufteilung
Nichts
Verbesserungen gibt es überall aber das sind eher Kleinigkeiten die nicht weiter ins Gewicht fallen
Alle Mitarbeiter sind stets gut gelaunt und helfen bei offenen Fragen
Bis auf kleinere Ausnahmen sind es normale Arbeitszeiten und sollte etwas in der Familie vorgefallen sein, findet sich immer eine lösung
Auch auf älterekollegen wird immer Rücksicht genommen
Meine vor gesetzten sind stets fair. Natürlich wenn jeder seinen Job ordentlich machst. Interesse die Mitarbeiter bei Laune zu halten ist auf jedenfall gegeben
So verdient kununu Geld.